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Duets, 1 Audio-CD

DigiPak
TonträgerCompact Disc
Englisch
Universal Musicerschienen am19.03.2021

Von der melismatischen Sehnsucht von „Desert Rose‟ mit dem Rai-Musiksänger Cheb Mami und dem schwülen Groove von „It's Probably Me‟ mit Eric Clapton bis hin zu den erbaulichen „44/876‟ mit Shaggy, die seine jüngste und 17. GRAMMY-Auszeichnung brachten, sind Stings Kollaborationen zu Eckpfeilern im Kanon der populären Musik geworden.

Um einige dieser gemeinsamen Werke zu feiern, hat er eine spezielle Sammlung zusammengestellt, die einige seiner beliebtesten Duette mit Mitarbeitern wie Mary J. Blige, Herbie Hancock, Eric Clapton, Annie Lennox, Charles Aznavour, Mylène Farmer, Shaggy, Melody Gardot, Gashi und anderen enthält.

Das Duets-Album wird auch den brandneuen, bisher unveröffentlichten Song „September‟ mit der italienischen Ikone Zucchero enthalten, der von Sting selbst produziert und vom vierfachen Grammy-Preisträger Robert Orton gemischt wurde.

(Universal)

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Produkt

Klappentext

Von der melismatischen Sehnsucht von „Desert Rose‟ mit dem Rai-Musiksänger Cheb Mami und dem schwülen Groove von „It's Probably Me‟ mit Eric Clapton bis hin zu den erbaulichen „44/876‟ mit Shaggy, die seine jüngste und 17. GRAMMY-Auszeichnung brachten, sind Stings Kollaborationen zu Eckpfeilern im Kanon der populären Musik geworden.

Um einige dieser gemeinsamen Werke zu feiern, hat er eine spezielle Sammlung zusammengestellt, die einige seiner beliebtesten Duette mit Mitarbeitern wie Mary J. Blige, Herbie Hancock, Eric Clapton, Annie Lennox, Charles Aznavour, Mylène Farmer, Shaggy, Melody Gardot, Gashi und anderen enthält.

Das Duets-Album wird auch den brandneuen, bisher unveröffentlichten Song „September‟ mit der italienischen Ikone Zucchero enthalten, der von Sting selbst produziert und vom vierfachen Grammy-Preisträger Robert Orton gemischt wurde.

(Universal)

Zusatztext

℗ & © 2020 This Compilation. A & M Records. All rights reserved. Unautorized copying, reproduction, hiring, lending, public performance and broadcasting prohibited. Made in the EU. Universal International Music B. V. 's-Graavelandseweg 80, 1217 EW Hilversum, Netherlands. LC 06406

Details
ISBN/GTIN0602435364995
ProduktartTonträger
EinbandartCompact Disc
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum19.03.2021
Erstverkaufstag19.03.2021
SpracheEnglisch
Gewicht48 g
Artikel-Nr.1562389
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
  1. Little Something (with Melody Gardot). 
  2. It's Probably Me (with Eric Clapton). 
  3. Stolen Car (with Mylène Farmer). 
  4. Desert Rose (Cheb Mami). 
  5. Rise & Fall (with Craig David). 
  6. Whenever I Say Your Name (Mary J. Blige). 
  7. Don't Make Me Wait (with Shaggy). 
  8. We'll Be Together (with Annie Lennox). 
  9. Reste (with GIMS). 
  10. L'amour c'est comme un jour (with Charles Aznavour). 
  11. My Funny Valentine (with Herbie Hancock). 
  12. Fragile (with Julio Iglesias). 
  13. Mama (with Gashi). 
  14. September (with Zucchero). 
  15. Practical Arrangement (Jo Lawry). 
  16. None Of Us Are Free (with Sam Moore). 
  17. In The Wee Small Hours Of The Morning (with Chris Botti)
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Kritik

Die Künstler, die Sting hier an sich zieht, ergeben sich nicht seinem Sting-Sound. Nein, er versucht vielmehr so zu klingen wie sie oder sich ihnen zumindest anzunähern. Das ist zwischen Duettpartnern nicht selbstverständlich, gerade hier nicht, weil Sting ja in fast allen Fällen der Prominentere ist. „Duets‟versammelt seine wichtigsten Paarungen, mit „September‟auch einen bislang unveröffentlichten Song, entstanden mit Zucchero.

Die besten Stücke sind dennoch jene, in denen Sting zumindest auf Augenhöhe antritt. Charles Aznavour entlockt ihm eine sehr akzentuierte, weil zurückhaltende Gesangsleistung („L’amour c’est comme un jour‟, und das Duett mit Julio Iglesias in der Jahrhundertballade „Fragile‟ist, Entschuldigung, wirklich zum Dahinschmelzen schön. Sting erkannte, dass er sein Arrangement von 1987 besser gar nicht erst umstellt.

Als „Duets‟ sind hier auch Kooperationen etikettiert, in denen der Gast nicht als Vokalist, sondern als Musiker vertreten ist. Wie Gitarrist Eric Clapton in „It’s Probably Me‟, dessen Nihilismus in furiosem Gegensatz zum Mel-Gibson-Action-Vehikel „Lethal Weapon 3‟ steht, wo es das Titellied darstellt. Gleiches gilt für den Pianisten Herbie Hancock, der ein weiteres Mal, nach 1964 und für Miles Davis, bei „My Funny Valentine‟ in die Tasten greift. Sting ist ein ausgereifter Jazzsänger. Es wirkt so, als traue er sich noch ein wenig mehr zu, wenn er die Verantwortung teilt. Leider fehlen hier die Kooperationen mit Gil Evans („Little Wing‟, „Up From The Skies‟).

Dagegen fallen die Neosoul-Stücke, für die er mit jüngeren Künstlern zusammenarbeitete, eindeutig ab. Das mit Craig David eingespielte „Rise & Fall‟ basiert auf einem Sample seines Songs „Shape Of My Heart‟ und klingt wie eine dünne Coverversion, und die mit dem Trompeter Chris Botti aufgenommene Fassung des Standards „In The Wee Small Hours Of The Morning‟ wirkt in ihrer halb elektronischen Neuzeitlichkeit wenig inspiriert.

(Sssan Niasseri ; musikexpress.de)

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