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Servant Of The Mind, 1 Audio-CD

Servant Of The Mind - Jewelcase
TonträgerCompact Disc
Englisch
Universal Musicerschienen am03.12.2021
Nachdem Volbeat erst im Juli 2021 ihre Kompilation »Hokus Bonus« veröffentlichten, melden sich die dänischen Metal-Helden zum Jahresende auch noch mit einem neuen Album zurück.

»Servant Of The Mind« heißt ihr achtes Studioalbum, der Nachfolger ihres Nummer-eins-Albums »Rewind, Replay, Rebound« aus 2019.

13 Songs hat das Quartett, bestehend aus Michael Poulsen (Gesang, Gitarre), Rob Caggiano (Gitarre), Kaspar Boye Larsen (Bass) und Jon Larsen (Schlagzeug) dafür während des Shutdowns geschrieben und aufgenommen, in denen sich wieder einmal ihre unverkennbare Soundsignatur zeigt, ein Mix aus Heavy Metal, Psychobilly und Punk’n’Roll mit Michael Poulsens Talent für Geschichten und außergewöhnliches Songwriting. »Servant Of The Mind« wendet den Blick verstärkt nach innen, hält sich aber kein bisschen zurück und klingt kein Stück weniger laut und treibend als frühere Platten.

Den ersten Beweis dafür liefern Volbeat zur Albumankündigung mit der neuen Single »Shotgun Blues«. Poulsen erzählt darin von geisterhaften Erlebnissen beim Einzug in ein neues Zuhause. »Jedes Mal, wenn man in ein Haus einzieht, bringt man tote Menschen mit sich«, erklärt er. »Mir passiert da mitunter echt sonderbares Zeug… nicht ganz von dieser Welt.«

Außergewöhnliche Geschichten wie diese finden sich auf dem ganzen Album wieder. Und so erzählt »The Sacred Stones« von einem »irdischen Wesen, das sich der dunklen Seite hingegeben hat. Es folgt nun einer Mission und kommt mit düsteren Kräften und gefallenen Engeln in Berührung.« Das Stück »The Devil Rages« behandelt die Idee, dass der Teufel eine menschliche Gestalt annimmt. Der Opener »Temple Of Ekur« wiederum kehrt zu den antiken Themen zurück, die bereits in früheren Songs wie »The Gates Of Babylon« vorkamen, während »Lasse’s Birgita«, der epische Schluss der Platte, von den ersten Hexenverbrennungen in Schweden im Jahr 1471 berichtet.

Volbeat wurden 2001 in der dänischen Hauptstadt Kopehagen gegründet. Ihr Stil bewegt sich zwischen Metal, Rock ’n’ Roll, Punkrock, Country und Blues und wurde in Anlehnung an Elvis Presley immer wieder als »Elvis-Metal« bezeichnet. Seit ihrem Debütalbum »The Strength / The Sound / The Songs« im Jahr 2005 veröffentlichten sie sechs weitere Longplayer, von denen fünf auf Platz eins der dänischen Charts landeten. Ihre letzten drei Alben erreichten auch hierzulande die Poleposition. Gute Voraussetzungen für Album Nummer acht: »Servant Of The Mind«.
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Produkt

KlappentextNachdem Volbeat erst im Juli 2021 ihre Kompilation »Hokus Bonus« veröffentlichten, melden sich die dänischen Metal-Helden zum Jahresende auch noch mit einem neuen Album zurück.

»Servant Of The Mind« heißt ihr achtes Studioalbum, der Nachfolger ihres Nummer-eins-Albums »Rewind, Replay, Rebound« aus 2019.

13 Songs hat das Quartett, bestehend aus Michael Poulsen (Gesang, Gitarre), Rob Caggiano (Gitarre), Kaspar Boye Larsen (Bass) und Jon Larsen (Schlagzeug) dafür während des Shutdowns geschrieben und aufgenommen, in denen sich wieder einmal ihre unverkennbare Soundsignatur zeigt, ein Mix aus Heavy Metal, Psychobilly und Punk’n’Roll mit Michael Poulsens Talent für Geschichten und außergewöhnliches Songwriting. »Servant Of The Mind« wendet den Blick verstärkt nach innen, hält sich aber kein bisschen zurück und klingt kein Stück weniger laut und treibend als frühere Platten.

Den ersten Beweis dafür liefern Volbeat zur Albumankündigung mit der neuen Single »Shotgun Blues«. Poulsen erzählt darin von geisterhaften Erlebnissen beim Einzug in ein neues Zuhause. »Jedes Mal, wenn man in ein Haus einzieht, bringt man tote Menschen mit sich«, erklärt er. »Mir passiert da mitunter echt sonderbares Zeug… nicht ganz von dieser Welt.«

Außergewöhnliche Geschichten wie diese finden sich auf dem ganzen Album wieder. Und so erzählt »The Sacred Stones« von einem »irdischen Wesen, das sich der dunklen Seite hingegeben hat. Es folgt nun einer Mission und kommt mit düsteren Kräften und gefallenen Engeln in Berührung.« Das Stück »The Devil Rages« behandelt die Idee, dass der Teufel eine menschliche Gestalt annimmt. Der Opener »Temple Of Ekur« wiederum kehrt zu den antiken Themen zurück, die bereits in früheren Songs wie »The Gates Of Babylon« vorkamen, während »Lasse’s Birgita«, der epische Schluss der Platte, von den ersten Hexenverbrennungen in Schweden im Jahr 1471 berichtet.

Volbeat wurden 2001 in der dänischen Hauptstadt Kopehagen gegründet. Ihr Stil bewegt sich zwischen Metal, Rock ’n’ Roll, Punkrock, Country und Blues und wurde in Anlehnung an Elvis Presley immer wieder als »Elvis-Metal« bezeichnet. Seit ihrem Debütalbum »The Strength / The Sound / The Songs« im Jahr 2005 veröffentlichten sie sechs weitere Longplayer, von denen fünf auf Platz eins der dänischen Charts landeten. Ihre letzten drei Alben erreichten auch hierzulande die Poleposition. Gute Voraussetzungen für Album Nummer acht: »Servant Of The Mind«.
Zusatztext

Songtexte abgedruckt


  • Michael Poulsen (Gesang, Gitarre)
  • Jon Larsen (Schlagzeug)
  • Rob Caggiano (Gitarre)
  • Kaspar Boye Larsen (Bass)
Details
ISBN/GTIN0602438179121
ProduktartTonträger
EinbandartCompact Disc
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum03.12.2021
SpracheEnglisch
Gewicht101 g
Artikel-Nr.6185512
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis

Temple Of Ekur

Wait A Minute My Girl

The Sacred Stones

Shotgun Blues

The Devil Rages On

Say No More

Heaven's Descent

Dagen Før

The Passenger

Step Into Light

Becoming

Mindlock

Lasse's Birgitta

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