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KlappentextFono Forum März 2021 höchste Punktzahl
Händels Messias in einer neuen, intimen Einspielung
Der renommierte RIAS Kammerchor Berlin unter der Leitung von Justin Doyle präsentiert gemeinsam mit der Akademie für Alte Musik Berlin Händels Messias. Ein rein britisches Quartett herausragender Stimmen – Julia Doyle (Sopran), Tim Mead (Countertenor), Thomas Hobbs (Tenor) und Roderick Williams (Bass) – sorgt für den idiomatischen Klang der Solisten.
Der »Messiah« ist nicht nur Händels berühmtestes Werk, sondern auch einer der Eckpfeiler der britischen Chorkultur. Im Laufe der Jahre entwickelte sich eine Tradition von Massenaufführungen voller Prunk und Umstände, wobei das berühmte »Hallelujah« als prunkvoller Höhepunkt fungierte. Diese neue Aufnahme mit historischen Instrumenten soll das Stück jedoch auf den Umfang und die Intimität der frühesten Aufführungen zurückbringen und unterstreicht seinen sakralen Charakter.
Rezensionen
»Justin Doyle präsentiert Händels Oratorium in einer Verschmelzung von Leichtigkeit und Vertiefung. Der RIAS-Kammerchor scheint durch die zahlreichen Chorsätze geradezu hindurchzutänzeln. Die Textaussprache: glasklar. Die Stimmgruppen: in otimaler Balance. Die Intonation: nicht nur sauber, sondern rein.« (Stereo, Februar 2021)
Händels Messias in einer neuen, intimen Einspielung
Der renommierte RIAS Kammerchor Berlin unter der Leitung von Justin Doyle präsentiert gemeinsam mit der Akademie für Alte Musik Berlin Händels Messias. Ein rein britisches Quartett herausragender Stimmen – Julia Doyle (Sopran), Tim Mead (Countertenor), Thomas Hobbs (Tenor) und Roderick Williams (Bass) – sorgt für den idiomatischen Klang der Solisten.
Der »Messiah« ist nicht nur Händels berühmtestes Werk, sondern auch einer der Eckpfeiler der britischen Chorkultur. Im Laufe der Jahre entwickelte sich eine Tradition von Massenaufführungen voller Prunk und Umstände, wobei das berühmte »Hallelujah« als prunkvoller Höhepunkt fungierte. Diese neue Aufnahme mit historischen Instrumenten soll das Stück jedoch auf den Umfang und die Intimität der frühesten Aufführungen zurückbringen und unterstreicht seinen sakralen Charakter.
Rezensionen
»Justin Doyle präsentiert Händels Oratorium in einer Verschmelzung von Leichtigkeit und Vertiefung. Der RIAS-Kammerchor scheint durch die zahlreichen Chorsätze geradezu hindurchzutänzeln. Die Textaussprache: glasklar. Die Stimmgruppen: in otimaler Balance. Die Intonation: nicht nur sauber, sondern rein.« (Stereo, Februar 2021)