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The New Abnormal, 1 Audio-CD

TonträgerCompact Disc
Englisch
Sony Music Entertainmenterschienen am10.04.2020
Mit ihren ersten zwei Alben unterwarfen die Strokes sich einer strengen Garage-Rock-Haltung. Mutiger waren die ungeliebten Werke der Zehnerjahre, in denen sie Einflüsse wie Cyndi Lauper, Technotronic, A-ha, Flipper-Töne und den „Tron“- Film zu einer Art Pop verknüpften, der Retro und Future vereinte und in 20 Jahren als Arkaden-Musik wiederentdeckt werden könnte. Ihr sechstes Album hoffentlich auch: „Eighties bands, where did they go?“, singt Julian Casablancas zu Oktavbässen und Gitarren, die wie Laserstrahlen klingen, und verkündet Metropolis-Visionen („Brooklyn Bridge To Chorus“). Wie sehr sich das Quintett von seinen Anfängen entfernt hat, zeigt gerade das einzige schwache Stück, „Bad Decisions“, angelehnt an Billy Idols „Dancing With Myself“  – nur über den Umweg eines offensichtlichen Zitats vermögen die Strokes sich noch als Rockband zu inszenieren. Möglich, dass Achtziger-Nostalgiker Casablancas vor Grundlegung der Platte ein Machtwort gesprochen hat. Fans klagen weiter: „Aber diese Synthies!“ Doch der Freiheitswille der Strokes verdient Anerkennung. (Sassan Niasseri ; rollingstone.de)mehr

Produkt

KlappentextMit ihren ersten zwei Alben unterwarfen die Strokes sich einer strengen Garage-Rock-Haltung. Mutiger waren die ungeliebten Werke der Zehnerjahre, in denen sie Einflüsse wie Cyndi Lauper, Technotronic, A-ha, Flipper-Töne und den „Tron“- Film zu einer Art Pop verknüpften, der Retro und Future vereinte und in 20 Jahren als Arkaden-Musik wiederentdeckt werden könnte. Ihr sechstes Album hoffentlich auch: „Eighties bands, where did they go?“, singt Julian Casablancas zu Oktavbässen und Gitarren, die wie Laserstrahlen klingen, und verkündet Metropolis-Visionen („Brooklyn Bridge To Chorus“). Wie sehr sich das Quintett von seinen Anfängen entfernt hat, zeigt gerade das einzige schwache Stück, „Bad Decisions“, angelehnt an Billy Idols „Dancing With Myself“  – nur über den Umweg eines offensichtlichen Zitats vermögen die Strokes sich noch als Rockband zu inszenieren. Möglich, dass Achtziger-Nostalgiker Casablancas vor Grundlegung der Platte ein Machtwort gesprochen hat. Fans klagen weiter: „Aber diese Synthies!“ Doch der Freiheitswille der Strokes verdient Anerkennung. (Sassan Niasseri ; rollingstone.de)
ZusatztextJulian Casablancas (Gesang) ; Nick Valensi (Gitarre) ; Albert Hammond Jr. (Gitarre) ; Nikolai Fraiture (Bass) ; Fabrizio Moretti (Schlagzeug)
Details
ISBN/GTIN0194397058826
ProduktartTonträger
EinbandartCompact Disc
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum10.04.2020
Erstverkaufstag10.04.2020
SpracheEnglisch
Gewicht108 g
Artikel-Nr.1513789
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
  1. The Adults Are Talking
  2. Selfless
  3. Brooklyn Bridge To Chorus
  4. Bad Decisions
  5. Eternal Summer
  6. At The Door
  7. Why Are Sunday's So Depressing
  8. Not The Same Anymore
  9. Ode To The Mets
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Autor

The Strokes sind eine US-amerikanische Rockband aus New York City. Die Band gilt als Vertreter des Garage Rocks. Im Laufe der Zeit haben sie ihren Stil durch New-Wave-Einflüsse weiterentwickelt. (Wikipedia)
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