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Vorübergehend unsterblich

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
160 Seiten
Deutsch
Aufbau Verlage GmbHerschienen am28.10.20101. Auflage
Was von den Träumen übrigbleibt Lyrik voll zärtlicher Melancholie und selbstironischem Übermut Mario Wirz hat oft und eindrucksvoll über sie geschrieben, die »Zonen der Verzweiflung und Einsamkeit« (Marko Martin). Nun aber ist es, als würde mit einer neuen Lakonie, mit einer sinnlichen Bildhaftigkeit, einer präzise hingetupften Leichtigkeit ein weicherer Ton entstehen. Ohne dass Gefühle von Verlorensein oder Gefährdung fortgeschoben würden, trifft er erneut jene »transzendenten Momente, die auf das Wunder verweisen«, auf das zu hoffen man nie aufhört. »Ohne die Verdammnis zu leugnen, haben die Jahre dem Dichter ein Lächeln ins Knopfloch gezaubert.« Was Michael Sollorz vor einiger Zeit über Mario Wirz schrieb, gilt umso mehr für seine neuen Gedichte.


Mario Wirz, geboren 1956 in Marburg an der Lahn, wuchs in Frankenberg auf. Nach dem Abitur Schauspielausbildung in Berlin, Engagement an der Vagentenbühne in Berlin. 1981 bis 1984 Jugendtheater Kiel, danach Autor, Regisseur und Schauspieler bei verschiedenen Projekten, seit 1988 als freier Schriftsteller in Berlin.Werke: Und Traum zerzaust dein Haar. Nachtgedichte (1982); All die vielen Nachtschritte. Gedichte ohne Illusionen (1984); Es ist spät, ich kann nicht atmen. Ein nächtlicher Bericht (1992); Ich rufe die Wölfe (Gedichte, 1993); Biographie eines lebendigen Tages (1994); Das Herz dieser Stunde (Gedichte, 1997); Umarmungen am Ende der Nacht (Erzählungen, 1999); mehrere Theaterstücke.Mario Wirz starb am 30.05.2013 in Berlin.
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Produkt

KlappentextWas von den Träumen übrigbleibt Lyrik voll zärtlicher Melancholie und selbstironischem Übermut Mario Wirz hat oft und eindrucksvoll über sie geschrieben, die »Zonen der Verzweiflung und Einsamkeit« (Marko Martin). Nun aber ist es, als würde mit einer neuen Lakonie, mit einer sinnlichen Bildhaftigkeit, einer präzise hingetupften Leichtigkeit ein weicherer Ton entstehen. Ohne dass Gefühle von Verlorensein oder Gefährdung fortgeschoben würden, trifft er erneut jene »transzendenten Momente, die auf das Wunder verweisen«, auf das zu hoffen man nie aufhört. »Ohne die Verdammnis zu leugnen, haben die Jahre dem Dichter ein Lächeln ins Knopfloch gezaubert.« Was Michael Sollorz vor einiger Zeit über Mario Wirz schrieb, gilt umso mehr für seine neuen Gedichte.


Mario Wirz, geboren 1956 in Marburg an der Lahn, wuchs in Frankenberg auf. Nach dem Abitur Schauspielausbildung in Berlin, Engagement an der Vagentenbühne in Berlin. 1981 bis 1984 Jugendtheater Kiel, danach Autor, Regisseur und Schauspieler bei verschiedenen Projekten, seit 1988 als freier Schriftsteller in Berlin.Werke: Und Traum zerzaust dein Haar. Nachtgedichte (1982); All die vielen Nachtschritte. Gedichte ohne Illusionen (1984); Es ist spät, ich kann nicht atmen. Ein nächtlicher Bericht (1992); Ich rufe die Wölfe (Gedichte, 1993); Biographie eines lebendigen Tages (1994); Das Herz dieser Stunde (Gedichte, 1997); Umarmungen am Ende der Nacht (Erzählungen, 1999); mehrere Theaterstücke.Mario Wirz starb am 30.05.2013 in Berlin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783841200235
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum28.10.2010
Auflage1. Auflage
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1004619
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Wanderer;8
2;Heimwärts;9
3;Keinen Hafen steuere ich an;10
4;Treibgut;11
5;Kurs;12
6;Weckzeit;13
7;Geschenke;14
8;Schatten;15
9;In meinem Element;16
10;Narben;17
11;Ahnen;18
12;Seiltänzer;19
13;Leihgabe;20
14;Hoffnung;21
15;Schwalbenflug;22
16;Glück;23
17;Leben;24
18;Reise;25
19;Vater;26
20;Norge;27
21;Tarnung;28
22;Unterwegs;29
23;Lösung;30
24;Verwandlung;31
25;Versteinerung;32
26;Gefälligkeiten;33
27;Höhenrausch;34
28;Lehrer;35
29;Zeit;36
30;Geister und Trolle;37
31;Umzingelung;38
32;Eisenhut;39
33;Spuren;40
34;Auswanderung;41
35;Grund Los;42
36;Salut;43
37;Erinnerungen;44
38;Wiedersehen;45
39;Verbrüderung;46
40;Legende;47
41;Notiz über den Verlust meiner Brille;48
42;Kein alter Heimatfilm;49
43;Sommer;50
44;Variationen mit Schnee;51
45;Jahre später;52
46;Weiss alles;53
47;Jene 25 Jahre weit entfernte Strasse;54
48;Schneemänner;55
49;Schneefrei;56
50;Kurzgeschichte;57
51;Engel;58
52;Tramtraum;59
53;Im Park;60
54;Angler;61
55;Blutsverwandtschaft;62
56;In jeder Geschichte;63
57;Fünfzig;64
58;Fifty-fifty;65
59;Meisen;66
60;Revanche;67
61;Trost;68
62;Fest;69
63;Falke;70
64;Neujahrsgedicht;71
65;Weg;72
66;Werdegang;73
67;Gäste;74
68;Linde;75
69;Gehen;76
70;Homo Sapiens;77
71;Einsturzgefahr;78
72;Mit jedem Jahr;79
73;Bleiben;80
74;Elixier;81
75;Kunst;82
76;Ruhm;83
77;Szenen am Meer;84
78;Der alte Hai;85
79;Reiseziel;86
80;Leuchtturm ausser Dienst;87
81;Sylt;88
82;Einhandsegler;89
83;Flaute;90
84;Seit Jahrtausenden;91
85;Doppelleben;92
86;So blau;93
87;Augenblick »Alte Bootswerft Gager«;94
88;Heimweh;95
89;Rückkehr;96
90;Erste Liebe;97
91;Freude;98
92;Honig;99
93;Tanz;100
94;Diät;101
95;Besuch;102
96;Notate beim Älterwerden;103
97;Hinter meinem Rücken;104
98;Festung;105
99;Bluff;106
100;Vermisstenanzeige;107
101;Unbekannt verzogen;108
102;Sesshaftigkeit;109
103;Frühling;110
104;Neue Adresse;111
105;Iglu;112
106;Lockruf;113
107;Selbstbild;114
108;Ich;115
109;Sichtweisen;116
110;Fremdbild;117
111;Schemen;118
112;Bild;119
113;Zirkus;120
113.1;1;120
113.2;2;121
113.3;3;122
113.4;4;123
113.5;5;124
113.6;6;125
113.7;7;126
113.8;8;127
113.9;9;128
113.10;10;129
113.11;11;130
113.12;12;131
113.13;13;132
113.14;14;133
113.15;15;134
113.16;16;135
113.17;17;136
113.18;18;137
113.19;19;138
113.20;20;139
113.21;21;140
113.22;22;141
113.23;23;142
113.24;24;143
113.25;25;144
113.26;26;145
113.27;27;146
113.28;28;147
113.29;29;148
113.30;30;149
113.31;31;150
113.32;32;151
113.33;33;152
113.34;34;153
113.35;35;154
113.36;36;155
114;Inhalt;156
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Leseprobe

Autor

Mario Wirz, geboren 1956 in Marburg an der Lahn, wuchs in Frankenberg auf. Nach dem Abitur Schauspielausbildung in Berlin, Engagement an der Vagentenbühne in Berlin. 1981 bis 1984 Jugendtheater Kiel, danach Autor, Regisseur und Schauspieler bei verschiedenen Projekten, seit 1988 als freier Schriftsteller in Berlin.Werke: Und Traum zerzaust dein Haar. Nachtgedichte (1982); All die vielen Nachtschritte. Gedichte ohne Illusionen (1984); Es ist spät, ich kann nicht atmen. Ein nächtlicher Bericht (1992); Ich rufe die Wölfe (Gedichte, 1993); Biographie eines lebendigen Tages (1994); Das Herz dieser Stunde (Gedichte, 1997); Umarmungen am Ende der Nacht (Erzählungen, 1999); mehrere Theaterstücke.Mario Wirz starb am 30.05.2013 in Berlin.