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Fremdfinanzierung von Gebrauchsgütern

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
248 Seiten
Deutsch
Gabler Verlagerschienen am04.11.20102010
Das Buch bietet eine Marktübersicht zur Finanzierung von Produkten und zeigt die Möglichkeiten der Risikosteuerung in Abhängigkeit des Produkts, der damit verbundenen Forderungshöhe sowie der Qualität der erhobenen Datenmenge auf. Im Mittelpunkt stehen die Erwartungshaltungen von Produzenten, Kunden sowie Finanzinstituten.

Professor Dr. Wolfgang L. Brunner ist Professor an der HTW Berlin, mit den Schwerpunkten Bankmarketing und Bankmanagement. Jürgen Seeger ist Leiter SCHUFA FinanceLine bei der SCHUFA Holding AG. Willi Turturica verantwortet den Bereich Risk Systems & Development der VR-LEASING AG.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR66,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR47,65

Produkt

KlappentextDas Buch bietet eine Marktübersicht zur Finanzierung von Produkten und zeigt die Möglichkeiten der Risikosteuerung in Abhängigkeit des Produkts, der damit verbundenen Forderungshöhe sowie der Qualität der erhobenen Datenmenge auf. Im Mittelpunkt stehen die Erwartungshaltungen von Produzenten, Kunden sowie Finanzinstituten.

Professor Dr. Wolfgang L. Brunner ist Professor an der HTW Berlin, mit den Schwerpunkten Bankmarketing und Bankmanagement. Jürgen Seeger ist Leiter SCHUFA FinanceLine bei der SCHUFA Holding AG. Willi Turturica verantwortet den Bereich Risk Systems & Development der VR-LEASING AG.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783834989611
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum04.11.2010
Auflage2010
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVIII, 248 S.
Artikel-Nr.1009109
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Einleitung der Herausgeber;9
4;Vertrauen - die Bedeutung weicher Faktoren im Wirtschaftsleben;12
4.1;1. Einleitung;12
4.2;2. Vertrauen als Basis für jede wirtschaftliche Betätigung;13
4.3;3. Das Vertrauen gegenüber dem Finanzdienstleistungssektor;16
4.4;4. Das Vertrauens in Unternehmen und Institutionenund deren Leistungen durch Verlässlichkeit fördern;20
4.5;5. Fazit;25
4.6;Literatur;25
5;Einleitendes über die Fremdfinanzierung von Gebrauchsgütern;27
5.1;1. Ursprünge der Fremdfinanzierung von Gebrauchsgütern;27
5.2;2. Das 19. Jahrhundert;32
5.2.1;2.1 Industrialisierung durch Technologisierung;35
5.2.1.1;Erreichbarkeit;37
5.2.1.2;Bearbeitungskapazität;38
5.2.1.3;Bewertungstechniken;39
5.2.1.4;Bemessungsgrundlage;41
5.2.1.5;Ausfallwahrscheinlichkeit;42
5.2.1.6;Verlustquote;44
5.2.1.7;Beispiel:;45
5.2.1.8;Zwischenfazit;46
5.2.2;2.2 Weiterentwicklung und Ausblick;48
5.3;Literatur;49
6;Datenschutz bei Direktmarketingund Bonitätsprüfung;50
6.1;1. Kundendaten im Spannungsfeld der Interessen;50
6.2;2. Datenschutz beim Direktmarketing;53
6.3;3. Bonitätsprüfungen als Bedingung zeitgemäßen Handelns;55
6.4;4. Datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Bonitätsprüfung;58
6.5;5. Fazit;61
6.6;Literatur;62
7;Kreditfinanzierung von Gebrauchsgütern- Informationsprobleme und die Suche nach Vertrauensankern;63
7.1;1. Ein bewegter und bewegender Markt;63
7.1.1;1.1 Der Tatbestand;63
7.1.2;1.2 Fortschreitende Ausdifferenzierung;65
7.1.3;1.3 Universalbanken, Spezialisierte Banken und Nonbanken ;67
7.1.4;1.4 Autobanken als Pioniere;69
7.1.5;1.5 Die Fragen;69
7.2;2. Volkswirtschaftliche Bedeutung der PoS Kreditfinanzierung;70
7.2.1;2.1 Einzelwirtschaftliche Vorteile;70
7.2.2;2.2 Gesamtwirtschaftliche Vorteile;71
7.2.3;2.3 Das grundlegende Informationsproblem;71
7.2.4;2.4 Die Notwendigkeit von Bonitätsinformationen;72
7.3;3. Institutionalisierung: Differenzierung ist notwendig;73
7.3.1;3.1 Einige Vorüberlegungen;73
7.3.2;3.2 Kreditfinanzierung von Gebrauchsgütern:Markt, Kooperation oder eigene Bank;74
7.4;Literatur;76
8;Neue Trends beim Kreditscoring natürlicher Personen;78
8.1;1. Prozessoptimierung und Umsatzausweitung statt Risikoreduktion;78
8.1.1;Schnellere Entscheidungen durch Kreditscoring;79
8.1.2;Anwendung differenzierterer, fallspezifischerer Kundenstrategien;80
8.1.3;Reduzierte Ablehnungsquoten durch trennschärfere Scores;81
8.2;2. Methodische Weiterentwicklungen zu Nichtkunden,Mehrkreditnehmerfällen und bereits negativen Antragstellern;85
8.2.1;2.1 Verfeinerter Einbezug von Nichtkunden in Scorekartenentwicklungen;85
8.2.2;2.2 Optimierte Bonitätsanalyse bei Mehrkreditnehmerfällen;88
8.2.3;2.3 Spezielle Scorekarten für Negativfälle;89
8.3;3. Fazit;91
8.4;Literatur;92
9;Risikosteuerungsprozess der VR-LEASING AG;93
9.1;1. Einleitung;93
9.2;2. Kundenstruktur und Point of Sale;94
9.3;3. Finanzierungslösungen;96
9.3.1;3.1 Leasing;97
9.3.1.1;3.1.1 Was ist Leasing?;97
9.3.1.2;3.1.2 Welche Vertragsarten gibt es?;98
9.3.2;3.2 Darlehensvertrag;99
9.3.2.1;3.2.1 Was ist ein Darlehen?;99
9.3.2.2;3.2.2 Welche Vertragsarten gibt es?;100
9.3.3;3.3 Die große Frage: Leasing oder Darlehen?;100
9.4;4. Prozess der Datenverarbeitung, der Risikosteuerung und der Genehmigung;104
9.4.1;4.1 Prozess der Datenerhebung und Verarbeitung;104
9.4.1.1;4.1.1 Vertragsdaten;104
9.4.1.2;4.1.2 Kundendaten;105
9.4.2;4.2 Prozess der Risikosteuerung;106
9.4.2.1;4.2.1 Kundendaten;106
9.4.2.2;4.2.2 Objekt- und Vertragsdaten;109
9.4.3;4.3 Entscheidungsprozess;111
9.4.3.1;4.3.1 Automatisch (Systementscheidung);112
9.4.3.2;4.3.2 Manuell (Individualentscheidung);112
9.4.3.3;4.3.3 Automatische versus manuelle Entscheidung;113
9.4.3.4;4.3.4 Nach der Entscheidung;113
9.5;5. Kritische Erfolgsfaktoren;114
9.6;6. Ausblick;115
9.7;Literatur;116
10;Aufsichts- und gesellschaftsrechtliche Anforderungen an den Risikomanagementprozess von öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten bei der Fremdfinanzierung von Gebrauchsgütern;117
10.1;1. Einführung;117
10.2;2. Abgrenzung von Risiko und Risikopolitik;118
10.2.1;2.1 Gesellschaftsrechtliche Betrachtung;118
10.2.2;2.2 Aufsichtsrechtliche Betrachtung;119
10.3;3. Auswirkungen auf den Risikomanagementprozess;122
10.3.1;3.1 Risikoanalyse;122
10.3.1.1;3.1.1 Gesellschaftsrechtliche Betrachtung;122
10.3.1.2;3.1.2 Aufsichtsrechtliche Betrachtung;126
10.3.2;3.2 Risikosteuerung;129
10.3.2.1;3.2.1 Gesellschaftsrechtliche Betrachtung;129
10.3.2.2;3.2.2 Aufsichtsrechtliche Betrachtung;134
10.3.3;3.3 Risikokontrolle;136
10.3.3.1;3.3.1 Gesellschaftsrechtliche Betrachtung;136
10.3.3.2;3.3.2 Aufsichtsrechtliche Betrachtung;136
10.4;4. Ausblick;137
10.5;Literatur;138
11;Chancen in gestörten Kundenbeziehungen erkennen - neue Wege im Forderungsmanagement gehen;142
11.1;1. Renaissance der Privatkunden in einem schwierigen Marktumfeld;142
11.1.1;Geringer Stellenwert des Forderungsmanagement trotz Buy & Hold-Risiko;143
11.2;2. Traditionelle Sichtweisen im Risiko- und Forderungsmanagement bei Banken im Privatkundengeschäft;144
11.2.1;Differenzierte Kundenbearbeitung im heutigen Firmenkundengeschäft;146
11.3;3. Auswirkungen der traditionellen Sichtweise auf die Kundenwertbetrachtung bei Problemkrediten;146
11.3.1;3.1 Die meisten Verbraucher mit Zahlungsstörungen gesunden wirtschaftlich;148
11.3.2;3.2 Aus der Intensiv- und Sanierungsbetreuung für ein kundenwertabhängiges Forderungsmanagement lernen;149
11.4;4. Paradigmenwechsel im Risiko- und Forderungsmanagement von morgen;152
11.4.1;4.1 Kundenwertabhängige Mahnsteuerung (Szenario 1);153
11.4.2;4.2 Spezielle Mahn-Scores ermöglichen eine effiziente und differenzierte Kundenbearbeitung;155
11.4.3;4.3 Betreuung von Risikokunden in der Abwicklung (Szenario 2) und Zusammenarbeit mitspezialisierten Dienstleistern im Forderungsmanagement (Szenario 3);157
11.4.4;4.4 Mit Inkasso-Scoring die Leistungsfähigkeit der Abwicklung steigern;158
11.5;5. Exkurs: Kundenwertabhängiges Forderungsmanagement ist bereits weitgehend gelebte Praxis in den skandinavischen Ländern;159
11.6;6. Kritische Würdigung - lohnt sich der Aufwand?;160
11.7;7. Fazit;162
11.8;Literatur;163
12;Von der Geschäftsstrategie bis zur Applikation - über IT-Architekturen und andere Grausamkeiten;164
12.1;1. Einleitung;164
12.1.1;Stadtplanung und IT-Architektur;165
12.2;2. IT-Architekturentwurf;168
12.2.1;2.1 Einflussfaktoren für den Architekturentwurf;169
12.2.1.1;IT-Strategie;169
12.2.1.2;Unternehmensweite IT-Architektur;170
12.2.1.3;Ist-Architektur;171
12.2.1.4;Anforderungen erheben;172
12.2.2;2.2 Der Architekturentwurf;173
12.2.2.1;Prinzip 1: Teile-und-herrsche;175
12.2.2.2;Prinzip 2: Geringe Kopplung und hohe Kohäsion;175
12.2.2.3;Prinzip 3: So-einfach-wie-möglich;176
12.2.2.4;Prinzip 4: Entwurf-durch-Wiederverwendung;176
12.2.2.5;Prinzip 5: Modellierung in der Sprache der Fachdomäne;176
12.2.3;2.3 Inhalte der IT-Architektur;177
12.3;3. Typische Architekturen;178
12.3.1;3.1 Eine kurze Geschichte der IT-Architekturen;178
12.3.2;3.2 Serviceorientierte Architektur (SOA);180
12.3.3;3.3 Cloud Computing;183
12.4;4. Beispielhafter Architekturentwurf für eine Kreditapplikation zur Fremdfinanzierung;184
12.4.1;4.1 Geschäftsstrategie;184
12.4.2;4.2 Ist-Analyse der vorhandenen IT;184
12.4.3;4.3 IT-Strategie;185
12.4.4;4.4 Unternehmensweite IT-Architektur;185
12.4.5;4.5 Anforderungen;186
12.4.6;4.6 Architekturentwurf;189
12.5;5. Theorie und Praxis;193
12.5.1;5.1 Komplexität wird unterschätzt;193
12.5.2;5.2 Anforderungen ändern sich;194
12.5.3;5.3 Personalauswahl;195
12.6;6. Ausblick;195
12.7;Literatur;197
13;Informationelle Selbstbestimmung 2.0 -Verbraucher verbessern die Datenlagedes Risikomanagers durch objektive Bonitätsinformationen;198
13.1;1. Einleitung;198
13.2;2. Die Anforderungen der Risiko- und Ertragsbewertung im Kundenlebenszyklus;200
13.2.1;2.1 Akquisitionsphase;201
13.2.2;2.2 Antragssituation - Neukunden;201
13.2.3;2.3 Bestandsmanagement;202
13.2.4;2.4 Abwicklung/Inkasso;203
13.2.5;2.5 Zwischenfazit;205
13.3;3. Verbesserung der Datenlage im Kundenlebenszyklus für Risikomanager durch informationelle Selbstbestimmung 2.0;206
13.4;4. Fazit;210
13.5;Literatur;211
14;Mehr ökonomische Bildung für junge Menschen - ein Plädoyer für ein Pflichtfach Wirtschaft anallgemeinbildenden Schulen;212
14.1;1. Einführung;212
14.2;2. Unzureichendes Wissen über das Gebiet Wirtschaft;214
14.3;3. Das Interesse junger Menschen an wirtschaftlichen Sachverhalten;216
14.4;4. Ökonomische Bildung durch das Schulfach Wirtschaft;218
14.5;5. Hinführen zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld mithilfe einer Prepaid-Kreditkarte;222
14.6;6. Fazit;224
14.7;Literatur;225
15;Zusammenfassung;226
16;Glossar;229
17;Die Herausgeber;240
18;Die Autoren;241
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Autor

Professor Dr. Wolfgang L. Brunner ist Professor an der HTW Berlin, mit den Schwerpunkten Bankmarketing und Bankmanagement. Jürgen Seeger ist Leiter SCHUFA FinanceLine bei der SCHUFA Holding AG. Willi Turturica verantwortet den Bereich Risk Systems & Development der VR-LEASING AG.
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