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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
256 Seiten
Deutsch
Schattauererschienen am13.02.20126., überarbeitete und aktualisierte Aufl

Eine sorgfältige Dokumentation ist in allen Bereichen der Medizin unerlässlich. Angepasst an die Erfordernisse in der Praxis und Lehre führt das renommierte Lehrbuch umfassend in die Grundlagen medizinischer Dokumentation ein.

Auch in der 6., vollständig überarbeiteten und aktualisierten Auflage behalten die Autoren ihr erfolgreiches Konzept bei: Wissenschaftlich fundiert und mit hohem Praxisbezug beschreiben sie, wie medizinische Informationssysteme effizient gestaltet und genutzt werden können.

  • Ausführlich: Beschreibung medizinischer Ordnungssysteme und Dokumentationsformen
  • Detailliert: Krankenhausinformationssysteme, Dokumentation klinisch-wissenschaftlicher Studien, Dokumentationssysteme für die patientenzentrierte, einrichtungsübergreifende Behandlung
  • Neu: Dokumentationsanforderungen in Österreich und in der Schweiz, Dokumentation für das Medizinische Controlling, Erschließung von Dokumenten, elektronische Signatur

Der Leitfaden für Studierende, Ärzte, Pflegekräfte, Dokumentare oder Verwaltungsangestellte im Krankenhaus, die sich mit qualitätsgesicherter integrierter Krankenversorgung und ihrer Dokumentation befassen.



Florian Leiner Dr. sc. hum., Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, München Wilhelm Gaus Prof. Dr. phil., Abt. Biometrie und Medizinische Dokumentation, Universität Ulm Reinhold Haux Prof. Dr. rer. biol. hum., Institut für Medizinische Informatik, Technische Universität Braunschweig Petra Knaup-Gregori Priv.-Doz. Dr. sc. hum., Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, Universität Heidelberg Karl-Peter Pfeiffer Prof. Dr., Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, Medizinische Universität Innsbruck Judith Wagner
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR41,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR40,99

Produkt

Klappentext

Eine sorgfältige Dokumentation ist in allen Bereichen der Medizin unerlässlich. Angepasst an die Erfordernisse in der Praxis und Lehre führt das renommierte Lehrbuch umfassend in die Grundlagen medizinischer Dokumentation ein.

Auch in der 6., vollständig überarbeiteten und aktualisierten Auflage behalten die Autoren ihr erfolgreiches Konzept bei: Wissenschaftlich fundiert und mit hohem Praxisbezug beschreiben sie, wie medizinische Informationssysteme effizient gestaltet und genutzt werden können.

  • Ausführlich: Beschreibung medizinischer Ordnungssysteme und Dokumentationsformen
  • Detailliert: Krankenhausinformationssysteme, Dokumentation klinisch-wissenschaftlicher Studien, Dokumentationssysteme für die patientenzentrierte, einrichtungsübergreifende Behandlung
  • Neu: Dokumentationsanforderungen in Österreich und in der Schweiz, Dokumentation für das Medizinische Controlling, Erschließung von Dokumenten, elektronische Signatur

Der Leitfaden für Studierende, Ärzte, Pflegekräfte, Dokumentare oder Verwaltungsangestellte im Krankenhaus, die sich mit qualitätsgesicherter integrierter Krankenversorgung und ihrer Dokumentation befassen.



Florian Leiner Dr. sc. hum., Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, München Wilhelm Gaus Prof. Dr. phil., Abt. Biometrie und Medizinische Dokumentation, Universität Ulm Reinhold Haux Prof. Dr. rer. biol. hum., Institut für Medizinische Informatik, Technische Universität Braunschweig Petra Knaup-Gregori Priv.-Doz. Dr. sc. hum., Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, Universität Heidelberg Karl-Peter Pfeiffer Prof. Dr., Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, Medizinische Universität Innsbruck Judith Wagner
Details
Weitere ISBN/GTIN9783794567089
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum13.02.2012
Auflage6., überarbeitete und aktualisierte Aufl
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2535 Kbytes
Artikel-Nr.1052137
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;14
2;1 Worum geht es bei der medizinischen Dokumentation?;20
2.1;1.1 Zunächst eine kleine Einschränkung;21
2.2;1.2 Medizinische Dokumentation, muss das sein?;21
2.2.1;1.2.1 Problematik und Motivation;21
2.2.2;1.2.2 Nie war sie so wichtig wie heute;22
2.3;1.3 Welche Ziele verfolgt die medizinische Dokumentation?;22
2.3.1;1.3.1 Allgemeine Zielsetzung;23
2.3.2;1.3.2 Ziele im Bereich der Patientenversorgung;23
2.3.3;1.3.3 Ziele im administrativen und rechtlichen Bereich;24
2.3.4;1.3.4 Ziele im Bereich des Qualitätsmanagements und der Ausbildung;24
2.3.5;1.3.5 Ziele im Bereich klinisch-wissenschaftlicher Forschung;25
2.4;1.4 Multiple Verwendung von Patientendaten;25
2.5;1.5 Medizinische Dokumentation - ein Kinderspiel?;27
2.6;1.6 Rechnerunterstützung - das Ei des Kolumbus?;27
2.7;1.7 Merkliste: Ziele der medizinischen Dokumentation;28
2.8;1.8 Übungen;29
3;2 Grundbegriffe zu medizinischen Dokumentations- und Ordnungssystemen;30
3.1;2.1 Die dokumentierende Einrichtung;30
3.1.1;2.1.1 Die Arztpraxis;30
3.1.2;2.1.2 Das Krankenhaus;31
3.1.3;2.1.3 Versorgungsnetzwerke;32
3.1.4;2.1.4 Sonstige Einrichtungen;33
3.2;2.2 Vom Merkmal zur Dokumentation;34
3.2.1;2.2.1 Objekte und Merkmale;34
3.2.2;2.2.2 Definitionen, Bezeichnungen und Terminologie;36
3.2.3;2.2.3 Daten, Information und Wissen;38
3.2.4;2.2.4 Dokument;39
3.2.5;2.2.5 Dokumentationssystem;41
3.2.6;2.2.6 Übungen;41
3.3;2.3 Medizinische Dokumentationssysteme;42
3.3.1;2.3.1 Eigenschaften medizinischer Dokumentationssysteme;42
3.3.2;2.3.2 Übungen;49
3.4;2.4 Medizinische Ordnungssysteme;49
3.4.1;2.4.1 Wozu Ordnungssysteme?;50
3.4.2;2.4.2 Begriffssysteme und Ordnungssysteme;51
3.4.3;2.4.3 Klassifikationen und Nomenklaturen;52
3.4.4;2.4.4 Noch ein paar Anmerkungen;59
3.4.5;2.4.5 Übungen;60
4;3 Wichtige medizinische Ordnungssysteme;62
4.1;3.1 Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD);62
4.1.1;3.1.1 Die 10. Revision (ICD-10);63
4.1.2;3.1.2 Erweiterungen der ICD;66
4.2;3.2 Prozedurenklassifikationen;67
4.2.1;3.2.1 Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS);67
4.2.2;3.2.2 Multiaxiale Prozedurenklassifikationssysteme;70
4.3;3.3 Systematisierte Nomenklatur der Medizin (SNOMED);72
4.3.1;3.3.1 SNOMED II;73
4.3.2;3.3.2 SNOMED Clinical Terms (SNOMED CT);75
4.4;3.4 Das TNM-System;77
4.5;3.5 Weitere medizinische Ordnungssysteme;80
4.5.1;3.5.1 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF);80
4.5.2;3.5.2 Barthel-Index und Mini Mental State Examination;82
4.5.3;3.5.3 ATC-Klassifikation und definierte Tagesdosen (DDD);83
4.6;3.6 Diagnosen- und therapieorientierte Fallgruppensysteme;85
4.6.1;3.6.1 Einleitung;85
4.6.2;3.6.2 Entwicklung der Diagnosis Related Groups (DRGs);87
4.6.3;3.6.3 Klassifikationskriterien;88
4.6.4;3.6.4 Der Case-Mix-Index (CMI);89
4.6.5;3.6.5 Anwendungen von DRGs;90
4.6.6;3.6.6 Ausblick;93
4.7;3.7 Übungen;94
5;4 Typische medizinische Dokumentationen;96
5.1;4.1 Die Krankenakte;96
5.2;4.2 Krankenaktenarchive;98
5.3;4.3 Klinische Basisdokumentation;99
5.4;4.4 Befunddokumentation;100
5.5;4.5 Klinische Tumordokumentation;101
5.6;4.6 Dokumentation für das Qualitätsmanagement;103
5.7;4.7 Dokumentation für das Medizinische Controlling;104
5.8;4.8 Klinische und epidemiologische Register;105
5.9;4.9 Dokumentation bei klinischen Studien;106
5.10;4.10 Dokumentation in Krankenhausinformationssystemen;107
5.11;4.11 Dokumentation in der ärztlichen und zahnärztlichen Praxis;108
5.12;4.12 Dokumentation in Versorgungsnetzwerken;109
5.13;4.13 Übungen;110
6;5 Nutzen und Gebrauch medizinischer Dokumentationssysteme;112
6.1;5.1 Kasuistische Nutzung;112
6.2;5.2 Patientenübergreifendes Berichtswesen;116
6.3;5.3 Klinisch-wissenschaftliche Studien;119
6.4;5.4 Gütekriterien für das Wiederfinden von Information;123
6.5;5.5 Zur Erschließung von Dokumenten;124
6.6;5.6 Übungen;126
7;6 Zur Planung medizinischer Dokumentations- und Ordnungssysteme;128
7.1;6.1 Zur Planung medizinischer Ordnungssysteme;128
7.1.1;6.1.1 Allgemeine Grundsätze;128
7.1.2;6.1.2 Grundsätze zur Ordnung qualitativer Daten;129
7.1.3;6.1.3 Grundsätze zur Ordnung quantitativer Daten;130
7.2;6.2 Zur Planung medizinischer Dokumentationssysteme;131
7.2.1;6.2.1 Warum systematisch planen?;131
7.2.2;6.2.2 Das Dokumentationsprotokoll;132
7.2.3;6.2.3 Planung kooperativer Dokumentationen;133
7.2.4;6.2.4 Prolektive Auswertungen und prospektive Studien;134
7.2.5;6.2.5 Weitere Anmerkungen;135
7.3;6.3 Ein Tumordokumentationsprotokoll;135
7.4;6.4 Übungen;142
8;7 Dokumentation in Krankenhausinformationssystemen;144
8.1;7.1 Das Krankenhausinformationssystem;144
8.1.1;7.1.1 Zum Begriff;144
8.1.2;7.1.2 Zur Bedeutung;145
8.1.3;7.1.3 Notwendigkeit einer Gesamtkonzeption;146
8.1.4;7.1.4 Wichtige Aufgaben der Informationsverarbeitung;147
8.1.5;7.1.5 Übungen;150
8.2;7.2 Management und Betrieb;151
8.2.1;7.2.1 Einführung;151
8.2.2;7.2.2 Rahmenkonzeption;152
8.3;7.3 Die elektronische Krankenakte;153
8.3.1;7.3.1 Was ist eine elektronische Krankenakte?;153
8.3.2;7.3.2 Vor- und Nachteile der elektronischen Krankenakte;155
8.3.3;7.3.3 Gesundheitskarte und Heilberufeausweis, elektronische Signatur;155
8.3.4;7.3.4 Die Einführung einer elektronischen Krankenakte;157
8.4;7.4 Methodik der medizinischen Dokumentation;158
9;8 Dokumentation bei klinischen Studien;160
9.1;8.1 Klinische Therapiestudien;160
9.2;8.2 Good Clinical Practice (GCP);162
9.3;8.3 Studienplan;162
9.4;8.4 Datenerhebungsbogen (Case Report Forms, CRF);163
9.5;8.5 Monitoring (Studienüberwachung);164
9.6;8.6 Auditing, Qualitätssicherung;165
9.7;8.7 Weiterverarbeitung der Primärdaten;166
9.7.1;8.7.1 Datenkontrolle und Datenkorrekturen;166
9.7.2;8.7.2 Klassieren nicht-standardisierter Angaben;166
9.7.3;8.7.3 Sekundäre Datenerfassung;167
9.7.4;8.7.4 Datenfreigabe;167
9.8;8.8 Auswertung;168
9.9;8.9 Archivierung des Trial-Master-File;169
9.10;8.10 Clinical Data Interchange Standards Consortium (CDISC);169
9.11;8.11 Merkliste: Dokumentation bei klinischen Studien;170
9.12;8.12 Übungen;171
10;9 Berufe, Institutionen, fachliche und rechtliche Normen;172
10.1;9.1 Berufe und Institutionen;172
10.1.1;9.1.1 Ausbildung in Medizinischer Dokumentation;172
10.1.2;9.1.2 Ausbildung in Medizinischer Informatik;173
10.1.3;9.1.3 Fachgesellschaften und Berufsverbände;174
10.1.4;9.1.4 Sonstige Organisationen;174
10.2;9.2 Fachliche Normen;176
10.2.1;9.2.1 International Organization for Standardization (ISO);176
10.2.2;9.2.2 Centre Européen de la Normation (CEN);178
10.2.3;9.2.3 Deutsches Institut für Normung (DIN);179
10.2.4;9.2.4 Normung mit Bezug zur Medizinischen Dokumentation in Österreich;180
10.2.5;9.2.5 Normung mit Bezug zur Medizinischen Dokumentation in der Schweiz;180
10.2.6;9.2.6 De-facto-Normen für die medizinische Kommunikation;180
10.2.7;9.2.7 International Conference on Harmonization (ICH);181
10.3;9.3 Rechtsgrundlagen;182
10.3.1;9.3.1 Berufliche Schweigepflicht und Datenschutz;182
10.3.2;9.3.2 Dokumentationspflichten durch Gesetze und Rechtsprechung;186
10.3.3;9.3.3 Meldepflichten im Rahmen der Leistungsvergütung;187
10.3.4;9.3.4 Meldepflichten im Rahmen der externen Qualitätssicherung;189
10.3.5;9.3.5 Meldepflichten im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung;190
10.3.6;9.3.6 Sonstige Bestimmungen;191
10.3.7;9.3.7 Merkliste: Relevante Gesetze und Verordnungen;192
10.3.8;9.3.8 Übungen;192
11;10 Schlussbemerkungen;194
12;11 Weiterführende Informationen;196
12.1;11.1 Allgemeine Hinweise;196
12.2;11.2 Allgemeines Literaturverzeichnis;197
12.3;11.3 Literatur zu Ordnungssystemen;198
13;12 Thesaurus der Grundbegriffe der medizinischen Dokumentation;202
13.1;12.1 Dokumentationsprotokoll des Thesaurus;202
13.2;12.2 Thesauruseinträge und Schlagwortverzeichnis;203
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Autor

Florian LeinerDr. sc. hum., Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, MünchenWilhelm GausProf. Dr. phil., Abt. Biometrie und Medizinische Dokumentation, Universität UlmReinhold HauxProf. Dr. rer. biol. hum., Institut für Medizinische Informatik, Technische Universität BraunschweigPetra Knaup-GregoriPriv.-Doz. Dr. sc. hum., Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, Universität HeidelbergKarl-Peter PfeifferProf. Dr., Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, Medizinische Universität InnsbruckJudith Wagner