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Kulturgeschichte des Sports

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
494 Seiten
Deutsch
C.H. Beckerschienen am09.07.20121. Auflage
In diesem unterhaltsamen Buch beschreibt Wolfgang Behringer, wie Sport über 3000 Jahre wurde, was er heute ist, wann wer welche Sportarten ausübte und warum, wie es zum Aufstieg des Fußballs kam und wie schon in der Antike Sport und Politik sich wechselseitig beeinflussten. Diese Kulturgeschichte wird Sportmuffeln - no sports! - wie Sportfans gleichermaßen verblüffende Einsichten liefern und zeigt den menschlichen Bewegungsdrang in einem neuen Licht. 776v.Chr. wurden in Olympia die ersten panhellenischen Spiele angehalten, eine Erfolgsgeschichte, bis sie 393n.Chr. verboten wurden. Aber warum ließ man sie nicht mehr zu? Und wie kam es, dass sie nach 1500 Jahren wieder belebt wurden und warum sprechen wir von Spielen und nicht von Sport? Wolfgang Behringer eröffnet in seiner Kulturgeschichte neue Einblicke in die Geschichte des Sports. Er zeigt uns den jungen Kaiser KarlV. als begeisterten Tennisspieler, HeinrichVIII. von England als Sportfanatiker und den Begründer der modernen Physik, Isaac Newton, als aktiven Boxer. Die Kultur der Renaissance brachte den Bau großer Sportanlagen, denn im Florenz der Medici zog der Calcio, der Fußball, zigtausende Schaulustige an. In diesem Buch wird darüber hinaus höchst unterhaltsam und historisch fundiert diskutiert, was Sport überhaupt ist. Warum gehört Turmspringen dazu, Sackhüpfen aber nicht? Wie steht es mit den Stierkämpfen oder dem Motorsport? Wie kam es zum Aufstieg des Fußballs und wie beeinflussen sich Sport und Politik?

Wolfgang Behringer, geb.1956, lehrt als o. Professor Geschichte, Lehrstuhl Frühe Neuzeit, an der Universität des Saarlandes.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR9,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextIn diesem unterhaltsamen Buch beschreibt Wolfgang Behringer, wie Sport über 3000 Jahre wurde, was er heute ist, wann wer welche Sportarten ausübte und warum, wie es zum Aufstieg des Fußballs kam und wie schon in der Antike Sport und Politik sich wechselseitig beeinflussten. Diese Kulturgeschichte wird Sportmuffeln - no sports! - wie Sportfans gleichermaßen verblüffende Einsichten liefern und zeigt den menschlichen Bewegungsdrang in einem neuen Licht. 776v.Chr. wurden in Olympia die ersten panhellenischen Spiele angehalten, eine Erfolgsgeschichte, bis sie 393n.Chr. verboten wurden. Aber warum ließ man sie nicht mehr zu? Und wie kam es, dass sie nach 1500 Jahren wieder belebt wurden und warum sprechen wir von Spielen und nicht von Sport? Wolfgang Behringer eröffnet in seiner Kulturgeschichte neue Einblicke in die Geschichte des Sports. Er zeigt uns den jungen Kaiser KarlV. als begeisterten Tennisspieler, HeinrichVIII. von England als Sportfanatiker und den Begründer der modernen Physik, Isaac Newton, als aktiven Boxer. Die Kultur der Renaissance brachte den Bau großer Sportanlagen, denn im Florenz der Medici zog der Calcio, der Fußball, zigtausende Schaulustige an. In diesem Buch wird darüber hinaus höchst unterhaltsam und historisch fundiert diskutiert, was Sport überhaupt ist. Warum gehört Turmspringen dazu, Sackhüpfen aber nicht? Wie steht es mit den Stierkämpfen oder dem Motorsport? Wie kam es zum Aufstieg des Fußballs und wie beeinflussen sich Sport und Politik?

Wolfgang Behringer, geb.1956, lehrt als o. Professor Geschichte, Lehrstuhl Frühe Neuzeit, an der Universität des Saarlandes.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783406632068
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum09.07.2012
Auflage1. Auflage
Seiten494 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenmit 62 Abbildungen
Artikel-Nr.1190608
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Titel;2
3;Zum Buch;3
4;Über den Autor;3
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Einleitung: Als Erstes: kein Sport!;9
8;Kapitel 1 Die Spiele der Antike;25
8.1;Der Geist von Olympia;25
8.2;Vorolympischer Sport im Mittelmeerraum;33
8.3;Panhellenische Sportpraxis;38
8.4;Römische Spiele;48
8.5;Von Sklaven und Frauen;62
8.6;Christliche Sportfeindschaft;70
8.7;Asien und Amerika;78
9;Kapitel 2 Die Turniere des Mittelalters;84
9.1;Kampfspiele;86
9.2;Wehrübungen;95
9.3;Auf dem Weg zur Sportifizierung;100
9.4;Mannschaftskämpfe;113
9.5;Herbst des Mittelalters;128
10;Kapitel 3 Die Renaissance der Spiele;137
10.1;Vom Kampf zum Spiel;137
10.2;Die Umprogrammierung der Körper;142
10.3;Sportunterricht;162
11;Kapitel 4 Die Erfindung des Sports;174
11.1;Sport als Prestigeobjekt;174
11.2;Sportfürsten;184
11.3;Institutionalisierung;198
11.4;Professionalisierung;212
11.5;Kommerzialisierung;227
11.6;Umbruch des Sportgeschmacks;238
11.7;Die Suche nach neuen Formen;251
11.8;Auf dem Weg zum neuen Olympia;260
12;Kapitel 5 Der Sport in unserer Zeit;271
12.1;England als Vormacht des modernen Sports;271
12.2;Die Olympischen Spiele der Neuzeit;281
12.3;Entwicklungsprobleme;295
12.4;Globalisierung;301
12.5;Traditionelle Sportarten;316
12.6;Neue Sportarten;329
12.7;Kraftsport und Behinderung;336
12.8;Fußball;347
12.9;Spitzensport;360
12.10;Superlative;370
12.11;Olympia in Perspektive;387
12.12;Gipfelglück;396
13;Kapitel 6 Epilog: Was ist Sport?;403
14;Anhang;421
14.1;Anmerkungen;423
14.2;Abkürzungen;468
14.3;Literatur- und Quellenauswahl;470
14.4;Abbildungsnachweis;475
14.5;Register;477
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