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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
128 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am01.06.20111. Auflage
Liebe in der Inselklinik von Barker, Margaret
Als die Londoner Ärztin Charlotte Manners nach Griechenland geht und einen Job in der Inselklinik von Lirakis annimmt, begegnet sie Dr. Jannis Kimolakis. Beide fühlen sich sehr zueinander hingezogen, und es entwickelt sich eine zärtliche Romanze. Bis die Exfrau von Jannis wieder auftaucht...
Ein neuer Mann für Schwester Rachel von Marinelli, Carol
Schwester Rachael hat nach ihrer Scheidung eigentlich erst einmal genug von den Männern - bis sie Dr. Hugh Connell näher kennen lernt. Ehe sie sich versieht, hat sie ihr Herz an den warmherzigen plastischen Chirurgen verloren. Aber warum nur verhält er sich plötzlich so kühl ihr gegenüber?
Was haben Sie zu verbergen, Dr. Fulford? von Campbell, Judy
Vom ersten Moment an hat es geprickelt zwischen Dr. Sean Casey und der neuen Oberärztin Emma Fulford. Während die beiden Seite an Seite in der Notaufnahme arbeiten, wächst die Spannung zwischen ihnen immer mehr. Doch Emma scheint etwas vor Sean zu verbergen ...


Margaret Barker hat das Schreiben immer sehr gemocht aber viele andere interessante Karrieren hielten sie davon ab. Als sie ein kleines Mädchen war, erzählte ihre Mutter ihr Geschichten zum besseren Einschlafen. Wenn ihre Mutter zu müde oder beschäftigt war, bat sie Margaret sich selber Geschichten zu erfinden. Sie erzählte sie sich selbst. Leider zum Ärger ihres Bruders, der ihr Zimmer teilte. Als sie selber schreiben konnte, entwarf sie Kurzgeschichten und sie versuchte sich sogar an Poesie. Aber dann lenkten sie ihre anderen beruflichen Karrieren zu sehr ab. Als erstes machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester. Später, nach ihrer Heirat und 3 Kindern, verbrachte sie zwei Jahre am College und wurde Lehrerin. Danach machte sie ein Diplom in Musik, wurde 'Head of Department' und erwarb einen Abschluss in Französisch und Linguistik. Während sie in Frankreichan einem Gymnasium unterrichtete, entschloss sie sich einen Roman zu schreiben. In ihrem ersten Buch schrieb sie über etwas, was sie gut kannte. Einen Roman mit medizinischem Hintergrund. So hieß das Buch 'Tropical Nurse' und handelte von einer Krankenschwester in Nigeria, wo sie selber viele Jahre lebte als ihre Kinder klein waren. Seit 1983 hat Margaret Barker über 40 medizinische Romance - Bücher geschrieben. Einige von ihnen spielen in exotischen Regionen, die ihre Liebe zum Reisen wiederspiegeln, andere in Großbritannien, viele in Yorkshire, wo sie geboren wurde. Margaret Baker hat 3 Kinder und 12 Enkelkinder. Die moisten kommen am Wochenende oder in den Ferien zu ihr nach Hause. Oft passen sie und ihr Ehemann auf einige von ihnen auf und somit muss ihr Schreiben in ihrer freien Zeit passieren. Manchmal gehen sie auf Reisen, damit sie den Kopf dafür frei bekommt. Sie kann auf Reisen auch gut am Laptop arbeiten, aber zieht es vor zu relaxen und so die gesamte Atmosphäre fremder Orte und Kulturen aufzunehmen um kreativen Ideen entwickeln zu können.
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Produkt

KlappentextLiebe in der Inselklinik von Barker, Margaret
Als die Londoner Ärztin Charlotte Manners nach Griechenland geht und einen Job in der Inselklinik von Lirakis annimmt, begegnet sie Dr. Jannis Kimolakis. Beide fühlen sich sehr zueinander hingezogen, und es entwickelt sich eine zärtliche Romanze. Bis die Exfrau von Jannis wieder auftaucht...
Ein neuer Mann für Schwester Rachel von Marinelli, Carol
Schwester Rachael hat nach ihrer Scheidung eigentlich erst einmal genug von den Männern - bis sie Dr. Hugh Connell näher kennen lernt. Ehe sie sich versieht, hat sie ihr Herz an den warmherzigen plastischen Chirurgen verloren. Aber warum nur verhält er sich plötzlich so kühl ihr gegenüber?
Was haben Sie zu verbergen, Dr. Fulford? von Campbell, Judy
Vom ersten Moment an hat es geprickelt zwischen Dr. Sean Casey und der neuen Oberärztin Emma Fulford. Während die beiden Seite an Seite in der Notaufnahme arbeiten, wächst die Spannung zwischen ihnen immer mehr. Doch Emma scheint etwas vor Sean zu verbergen ...


Margaret Barker hat das Schreiben immer sehr gemocht aber viele andere interessante Karrieren hielten sie davon ab. Als sie ein kleines Mädchen war, erzählte ihre Mutter ihr Geschichten zum besseren Einschlafen. Wenn ihre Mutter zu müde oder beschäftigt war, bat sie Margaret sich selber Geschichten zu erfinden. Sie erzählte sie sich selbst. Leider zum Ärger ihres Bruders, der ihr Zimmer teilte. Als sie selber schreiben konnte, entwarf sie Kurzgeschichten und sie versuchte sich sogar an Poesie. Aber dann lenkten sie ihre anderen beruflichen Karrieren zu sehr ab. Als erstes machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester. Später, nach ihrer Heirat und 3 Kindern, verbrachte sie zwei Jahre am College und wurde Lehrerin. Danach machte sie ein Diplom in Musik, wurde 'Head of Department' und erwarb einen Abschluss in Französisch und Linguistik. Während sie in Frankreichan einem Gymnasium unterrichtete, entschloss sie sich einen Roman zu schreiben. In ihrem ersten Buch schrieb sie über etwas, was sie gut kannte. Einen Roman mit medizinischem Hintergrund. So hieß das Buch 'Tropical Nurse' und handelte von einer Krankenschwester in Nigeria, wo sie selber viele Jahre lebte als ihre Kinder klein waren. Seit 1983 hat Margaret Barker über 40 medizinische Romance - Bücher geschrieben. Einige von ihnen spielen in exotischen Regionen, die ihre Liebe zum Reisen wiederspiegeln, andere in Großbritannien, viele in Yorkshire, wo sie geboren wurde. Margaret Baker hat 3 Kinder und 12 Enkelkinder. Die moisten kommen am Wochenende oder in den Ferien zu ihr nach Hause. Oft passen sie und ihr Ehemann auf einige von ihnen auf und somit muss ihr Schreiben in ihrer freien Zeit passieren. Manchmal gehen sie auf Reisen, damit sie den Kopf dafür frei bekommt. Sie kann auf Reisen auch gut am Laptop arbeiten, aber zieht es vor zu relaxen und so die gesamte Atmosphäre fremder Orte und Kulturen aufzunehmen um kreativen Ideen entwickeln zu können.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864944352
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum01.06.2011
Auflage1. Auflage
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1216928
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL

Nach dem heutigen Tag würde alles leichter werden.

Rachael sagte sich das zum wiederholten Mal, während sie sich zu einem Lächeln zwang, tief Luft holte und die Tür zum Büro öffnete.

Sag bloß, du bist die R. Holroyd, die heute Nachmittag ihren Dienst bei uns antritt? Das strahlende Gesicht von Helen Wells war ihr nur allzu vertraut.

Doch, genau die. Rachael räusperte sich. Hat dich die Verwaltung nicht informiert, dass ich heute wieder anfange?

Wann hat uns die Verwaltung jemals etwas mitgeteilt? seufzte Helen. Bei mir hat es wegen der Namensänderung überhaupt nicht Klick gemacht. Hätte mir jemand verraten, dass eine gewisse Rachael Carlton wieder bei uns anfängt, hätten wir vermutlich eine kleine Willkommensparty vorbereitet! Schnell lief Helen um den Schreibtisch herum und umarmte Rachael herzlich. Es tut gut, dich wiederzusehen, Rachael.

Mir gehts genauso , antwortete Rachael aufrichtig. Helen Wells war nicht nur eine tüchtige Oberschwester, die ihre Abteilung absolut im Griff hatte. Sie war auch eine herzliche Frau, die sich sehr um ihr Team kümmerte und eine gute Freundin sein konnte.

Und es für sie gewesen wäre, wenn Rachael es zugelassen hätte.

Arbeitest du auch in der Spätschicht?

Helen nickte. Ich fahre heute eine Doppelschicht. Wir sind wie immer knapp dran mit dem Personal, daher freue ich mich besonders, dass wir dich als Verstärkung bekommen. Aber nicht nur deswegen , korrigierte sie sich schnell. Wir haben dich alle sehr vermisst. Wie geht es dir?

Rachael ließ den Blick durch den Raum wandern und lächelte den Kolleginnen zu, die etwas hilflos wirkten. Einige Krankenschwestern erwiderten ihr Lächeln, bevor sie sich schnell auf ihre Notizen konzentrierten, andere musterten sie unverhohlen neugierig. Gut , erwiderte sie fast ein wenig zu laut und zu betont fröhlich. Obwohl sich das bis zur Übergabe der Frühschicht durchaus geändert haben könnte. Sieht ganz so aus, als gehe es hier noch immer so wild zu wie früher.

Da muss ich dir leider Recht geben. Und wenn Hugh endlich aufhören würde, auf meinem Computer herumzuklimpern, könnte ich vielleicht an meinen Schreibtisch, damit wir die Übergabe über die Bühne bringen.

Erst jetzt nahm Rachael den Arzt wahr, der am Schreibtisch saß. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, diese erste Begegnung möglichst unbeschadet zu überstehen, um ihn zu bemerken. Dennoch war er kein Mann, der für gewöhnlich unbeachtet blieb, es sei denn in Schweden. Da gab es sicher mehrere Männer, die fast einen Meter neunzig groß waren, ebenso blondes Haar, grüne Augen und eine helle Haut besaßen. Aber hier in einem Krankenhaus mitten in Melbourne, Australien, war das sicher die Ausnahme.

Nicht, dass Rachael Interesse an einem so gut aussehenden Mann gehabt hätte - es war nur eine Feststellung.

Sonst nichts.

Warten die Damen auf mich? Das habe ich nicht bemerkt.

Du bist wohl daran gewöhnt, die Damen warten zu lassen, was? meinte Helen scherzhaft.

Ich behandele meine Damen stets vorbildlich , erwiderte er mit einem verschmitzten Lächeln und mit einer erstaunlich tiefen, wohlklingenden Stimme, die keinerlei schwedischen Akzent aufwies. Zumindest habe ich bisher noch keine Klagen gehört.

Wer würde das auch wagen? erwiderte Helen. Mit dem Lächeln wird einem alles vergeben. Sie wandte sich an Rachael. Darf ich vorstellen, Hugh Connell, Chefarzt für Plastische Chirurgie und Schwarm aller Schwestern und Patientinnen , frotzelte sie.

Rachael fühlte sich unter seinem intensiven Blick unwohl. Vermutlich überlegt er, ob ich nicht eine neue Nase brauche, sagte sich Rachael verstimmt, während er ihr die Hand entgegenstreckte.

Und das ist Rachael Holroyd, ehemals Carlton, eine unserer Krankenschwestern , beendete Helen ihre Vorstellung. Sie kommt nach einem Jahr Pause zu uns zurück.

Freut mich, Sie kennen zu lernen. Rachael lächelte und ergriff seine ausgestreckte Hand.

Frisch verheiratet? Er lächelte sie an. Vermutlich hatte er einiges über sie mitbekommen. Plötzlich wurde es ganz still im Raum. Nur einige Krankenschwestern räusperten sich nervös. Rachael wünschte sich, die Erde würde sich unter ihr auftun und sie verschlingen.

Nein, frisch geschieden. Es sollte beiläufig klingen, misslang aber gründlich. Irgendwie klangen ihre Worte zu gewollt witzig, und sie bemerkte Hughs verlegene Miene. Und ich genieße jeden Augenblick meiner neuen Freiheit , fügte sie hinzu, doch ihre gespielte Fröhlichkeit schien die Situation nur noch zu verschlimmern.

Freut mich, das zu hören. Hugh räusperte sich hörbar, ohne dass das Lächeln auf seinem Mund seine Augen erreichte. Nach einem kurzen Nicken in die Runde ergriff er sein Stethoskop und seinen Piepser, während Rachael Platz nahm und sich auf die Papiere vor sich konzentrierte. Schon wieder hatte sie eine Närrin aus sich gemacht. Wie so oft in letzter Zeit.

Das wird geradezu zur Gewohnheit, gestand sie sich insgeheim ein. Irgendwie schien sie nicht mehr unbefangen mit anderen Menschen umgehen zu können. Zum x-ten Mal überlegte Rachael, ob es richtig gewesen war, wieder in ihrem alten Krankenhaus anzufangen. Wenn sie schon mit ihren früheren Kolleginnen Probleme hatte, wie sollte sie dann erst mit ihren Patienten zurechtkommen?

Aber grübelnd zu Hause herumzusitzen war auch keine Lösung gewesen, um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen. Und irgendwie mussten die Rechnungen ja auch bezahlt werden. Sie hatte keine andere Wahl gehabt, als wieder in den Job zurückzugehen. Und diesem neunmalklugen Hugh Connell würde sie glücklicherweise nicht allzu häufig über den Weg laufen. Die allgemeine Chirurgie-Abteilung hatte selten Patienten aus der Plastischen Chirurgie.

Die schlechte Nachricht ist, dass alle Betten voll sind , begann Helen. Aber sehen wir es positiv - so müssen wir zumindest keine weiteren Patienten mehr aufnehmen. Oh, Rachael, wahrscheinlich weißt du noch gar nicht, dass wir nicht länger eine rein allgemeine chirurgische Abteilung sind. Ab jetzt versorgen wir auch zwölf Betten der Plastischen Chirurgie.

Oh nein , seufzte Rachael entnervt, während sie einen ersten Blick auf ihre Patientenliste warf. Sie würde Hugh also nicht aus dem Weg gehen können.

Oh doch! Helen schien Rachaels Ausruf richtig zu deuten. Mir ging es genauso.

Seit wann denn?

Seit vorigem Monat. Die Renovierung des Privattrakts des Krankenhauses, wo sie normalerweise untergebracht sind, dauert länger als erwartet. Und statt diese Patienten an andere Krankenhäuser zu verlieren, hat man beschlossen, sie auf die Allgemeinmedizin aufzuteilen. Das war die Idee der Verwaltung, nicht meine. Eigentlich sollten wir chirurgischen Abteilungen nur je acht Patienten bei uns aufnehmen, aber weil wir am Besten ausgestattet sind, haben wir mehr als unseren Anteil bekommen.

Es sind also alles Privatpatienten?

Helen rollte mit den Augen. Ich weiß, Privatpatienten auf einer allgemeinen Station, das ist nicht einfach. Ständig klingeln sie nach den Schwestern, wollen den Wasserkrug um zwei Zentimeter verrückt haben. Aber ist das ein Wunder, wenn sie einen Arzt wie Hugh haben?

Was meinst du damit?

Er behandelt sie wie kostbares Porzellan. Nichts, rein gar nichts ist ihm zu viel.

Er wird ja dafür bezahlt, nett zu sein , murrte Rachael, aber Helen schüttelte den Kopf.

Nein, er ist wirklich nett, Punktum. Und er ist auch ein sehr guter Arzt. Es ist nicht leicht, ihm klar zu machen, wie schwierig die Situation manchmal für uns werden kann. Er würde den Krug verstellen, bildlich gesprochen, und zwar so lange, bis seine Patienten glücklich sind. Lass dir das nur als Warnung gesagt sein. Es ist egal, ob es Mitternacht ist oder Neujahrsabend, falls es einem seiner Patienten oder einer Patientin nicht gut geht, will er informiert werden. Andere Ärzte werden nicht gern wegen jeder Kleinigkeit gestört. Hugh dagegen will immer auf dem Laufenden sein.

Die anderen Krankenschwestern kicherten. Helen warf einen Blick auf die Uhr. Los, meine Damen, Schichtwechsel! Lasst es uns schnell hinter uns bringen.

Rachael wusste, dass Helens Neugierde noch nicht befriedigt war und sie ihr nach der Übergabe noch einiges über ihre Auszeit vom Krankenhaus würde erzählen müssen. Deshalb wunderte sie sich nicht, als Helen sie nach der Besprechung zurückhielt.

Hier ist dein Piepser. Sie händigte Rachael einen kleinen orangefarbenen Apparat aus.

Wofür ist der?

Du arbeitest in der Orange Bay. Wir haben die Station nach Farben in Gruppen eingeteilt. Sie lachte, als sie Rachaels verwirrtes Gesicht sah. Das neue System ist endlich installiert. Wenn ein Patient die Klingel drückt, wird die zuständige Schwester direkt über den Piepser informiert.

Das ist doch nicht dein Ernst? Rachael spielte mit dem Gerät in ihrer Hand.

Oh doch. Von jetzt an stehst du unter permanenter Kontrolle. Nicht einmal auf der Toilette bist du ungestört. Sie klopfte mit der Hand auf ihren Computer. Und dieses Teil überwacht, wie lange es dauert, bis du auf den Piepser reagierst. Fast ein wenig wie bei Big Brother, nicht wahr? Aber du gewöhnst dich schnell daran.

Und ich habe geglaubt, es sei einfach, wieder da anzufangen, wo ich aufgehört habe. Ein Jahr ist heute eine lange Zeit im...
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Autor

Margaret Barker hat das Schreiben immer sehr gemocht aber viele andere interessante Karrieren hielten sie davon ab. Als sie ein kleines Mädchen war, erzählte ihre Mutter ihr Geschichten zum besseren Einschlafen. Wenn ihre Mutter zu müde oder beschäftigt war, bat sie Margaret sich selber Geschichten zu erfinden. Sie erzählte sie sich selbst. Leider zum Ärger ihres Bruders, der ihr Zimmer teilte. Als sie selber schreiben konnte, entwarf sie Kurzgeschichten und sie versuchte sich sogar an Poesie. Aber dann lenkten sie ihre anderen beruflichen Karrieren zu sehr ab. Als erstes machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester. Später, nach ihrer Heirat und 3 Kindern, verbrachte sie zwei Jahre am College und wurde Lehrerin. Danach machte sie ein Diplom in Musik, wurde "Head of Department" und erwarb einen Abschluss in Französisch und Linguistik. Während sie in Frankreichan einem Gymnasium unterrichtete, entschloss sie sich einen Roman zu schreiben. In ihrem ersten Buch schrieb sie über etwas, was sie gut kannte. Einen Roman mit medizinischem Hintergrund. So hieß das Buch "Tropical Nurse" und handelte von einer Krankenschwester in Nigeria, wo sie selber viele Jahre lebte als ihre Kinder klein waren. Seit 1983 hat Margaret Barker über 40 medizinische Romance - Bücher geschrieben. Einige von ihnen spielen in exotischen Regionen, die ihre Liebe zum Reisen wiederspiegeln, andere in Großbritannien, viele in Yorkshire, wo sie geboren wurde. Margaret Baker hat 3 Kinder und 12 Enkelkinder. Die moisten kommen am Wochenende oder in den Ferien zu ihr nach Hause. Oft passen sie und ihr Ehemann auf einige von ihnen auf und somit muss ihr Schreiben in ihrer freien Zeit passieren. Manchmal gehen sie auf Reisen, damit sie den Kopf dafür frei bekommt. Sie kann auf Reisen auch gut am Laptop arbeiten, aber zieht es vor zu relaxen und so die gesamte Atmosphäre fremder Orte und Kulturen aufzunehmen um kreativen Ideen entwickeln zu können.