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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am15.01.20131. Auflage
Penny Jordan
Zwischen Lüge und Verlangen
Eine verhängnisvolle Schwäche überkommt Laura während des Bewerbungsgesprächs mit Vasilii Demidov: Sie spürt, dass dieser mächtige Tycoon sie will! Nur als persönliche Assistentin, die fließend exotische Sprachen beherrscht - oder als seine Geliebte?
Lucy Monroe
Heiße Nächte, süße Folgen
Fassungslos starrt Piper auf den Test: Sie ist schwanger! Was wird Zephyr dazu sagen? Der griechische Milliardär hat ihr seine Luxuswelt zu Füßen gelegt, ihr nachts den Himmel auf Erden beschert. Aber echte Liebe, Hochzeit oder gar Familie? Daran scheint er nicht zu glauben ...
Christina Hollis
Die Nanny und der Playboy-Prinz
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Prinz Lysander will seinen kleinen Neffen zu nachtschlafender Zeit seinen Gästen vorführen? Wütend marschiert die junge Nanny Alyssa in Richtung Ballsaal - und wird von dem Prinzen persönlich mit einem heißen Kuss gestoppt ...
Trish Wylie
Verlieben verboten!
Auch wenn er in seiner New Yorker Polizeiuniform heiß aussieht und sein freches Lächeln hinreißend ist: Jorja will nichts mit Daniel zu tun haben. Er ist ihr Feind, solange sie denken kann! Aber Gegensätze ziehen sich nun mal an - und aus ...


Die preisgekrönte Bestsellerautorin Lucy Monroe lebt mit unzähligen Haustieren und Kindern (ihren eigenen, denen der Nachbarn und denen ihrer Schwester) an der wundervollen Pazifikküste Nordamerikas. Inspiration für ihre Geschichten bekommt sie von überall, da sie gerne Menschen beobachtet. Das führte sogar so weit, dass sie ihren späteren Ehemann bei ihrem ersten Treffen auf einer Tanzveranstaltung so aus der Fassung brachte, dass er glaubte, sie sei an ihm nicht interessiert, da sie ständig die anderen Paare beobachtete, anstatt ihm ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken. Was für ein Irrtum! Natürlich war sie interessiert. Sie glaubt, dass es keine stärkere Kraft als die Liebe gibt, mit deren Hilfe man auch tiefen Schmerz überwinden und trotz der harten Herausforderung des Lebens sein Glück finden kann. Liebesromane können ihrer Meinung nach die intensiven Gefühle der Liebe freisetzen. Für sie sind leidenschaftliche und sinnliche Liebesromane ein wunderschöner Ausdruck für die Wahrhaftigkeit der Liebe, verpackt in einer fantasievollen Geschichte, die man als Leser auf dem Sofa genießen kann. Wenn sie nicht schreibt, liest Lucy gerne - welche Überraschung. Sie kennt sich nicht mit aktuellen TV-Shows aus, mag aber romantische und abenteuerliche Filme und geht gern ins Theater. Die Familie ist für sie das Größte. Seit ihrer ersten Veröffentlichung bei Harlequin im Jahr 2002 wurden mehr als 30 ihrer Bücher herausgebracht, und sie hat nicht vor, ihr Arbeitspensum in der Zukunft zu drosseln.
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Produkt

KlappentextPenny Jordan
Zwischen Lüge und Verlangen
Eine verhängnisvolle Schwäche überkommt Laura während des Bewerbungsgesprächs mit Vasilii Demidov: Sie spürt, dass dieser mächtige Tycoon sie will! Nur als persönliche Assistentin, die fließend exotische Sprachen beherrscht - oder als seine Geliebte?
Lucy Monroe
Heiße Nächte, süße Folgen
Fassungslos starrt Piper auf den Test: Sie ist schwanger! Was wird Zephyr dazu sagen? Der griechische Milliardär hat ihr seine Luxuswelt zu Füßen gelegt, ihr nachts den Himmel auf Erden beschert. Aber echte Liebe, Hochzeit oder gar Familie? Daran scheint er nicht zu glauben ...
Christina Hollis
Die Nanny und der Playboy-Prinz
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Prinz Lysander will seinen kleinen Neffen zu nachtschlafender Zeit seinen Gästen vorführen? Wütend marschiert die junge Nanny Alyssa in Richtung Ballsaal - und wird von dem Prinzen persönlich mit einem heißen Kuss gestoppt ...
Trish Wylie
Verlieben verboten!
Auch wenn er in seiner New Yorker Polizeiuniform heiß aussieht und sein freches Lächeln hinreißend ist: Jorja will nichts mit Daniel zu tun haben. Er ist ihr Feind, solange sie denken kann! Aber Gegensätze ziehen sich nun mal an - und aus ...


Die preisgekrönte Bestsellerautorin Lucy Monroe lebt mit unzähligen Haustieren und Kindern (ihren eigenen, denen der Nachbarn und denen ihrer Schwester) an der wundervollen Pazifikküste Nordamerikas. Inspiration für ihre Geschichten bekommt sie von überall, da sie gerne Menschen beobachtet. Das führte sogar so weit, dass sie ihren späteren Ehemann bei ihrem ersten Treffen auf einer Tanzveranstaltung so aus der Fassung brachte, dass er glaubte, sie sei an ihm nicht interessiert, da sie ständig die anderen Paare beobachtete, anstatt ihm ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken. Was für ein Irrtum! Natürlich war sie interessiert. Sie glaubt, dass es keine stärkere Kraft als die Liebe gibt, mit deren Hilfe man auch tiefen Schmerz überwinden und trotz der harten Herausforderung des Lebens sein Glück finden kann. Liebesromane können ihrer Meinung nach die intensiven Gefühle der Liebe freisetzen. Für sie sind leidenschaftliche und sinnliche Liebesromane ein wunderschöner Ausdruck für die Wahrhaftigkeit der Liebe, verpackt in einer fantasievollen Geschichte, die man als Leser auf dem Sofa genießen kann. Wenn sie nicht schreibt, liest Lucy gerne - welche Überraschung. Sie kennt sich nicht mit aktuellen TV-Shows aus, mag aber romantische und abenteuerliche Filme und geht gern ins Theater. Die Familie ist für sie das Größte. Seit ihrer ersten Veröffentlichung bei Harlequin im Jahr 2002 wurden mehr als 30 ihrer Bücher herausgebracht, und sie hat nicht vor, ihr Arbeitspensum in der Zukunft zu drosseln.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783954464654
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum15.01.2013
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.358
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1235077
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Sie sollte das wirklich nicht tun. Auf keinen Fall.

Andererseits war es ein Job, mehr nicht. Ein Job, den sie im Augenblick dringend brauchte - nach allem, was geschehen war.

Der Haken: Sie würde eng mit Vasilii Demidov zusammenarbeiten. Sehr eng, und zwar als seine persönliche Assistentin. Wenn auch nur vorübergehend.

Abrupt blieb Laura Westcotte mitten auf der Londoner Sloane Street stehen. Meine Güte noch mal! Sie war doch keine vierzehn Jahre mehr alt. Die alles verzehrende Schwärmerei für den um einiges älteren, umwerfend attraktiven Halbbruder ihrer alten Schulkameradin war doch längst überwunden, oder etwa nicht? Damals hatte sie gemeinsam mit seiner jüngeren Halbschwester das renommierte Mädchenpensionat besucht, deren Direktorin Lauras strenge Tante war.

Laura fühlte sich nicht länger wie das alberne kleine Mädchen, das heimlich im Internet nach Informationen über ihren Traummann Vasilii Demidov geforscht hatte. Zum Glück steckten die großen sozialen Netzwerke zu dem Zeitpunkt noch in den Kinderschuhen, sonst hätte sich Laura bestimmt vor aller Welt lächerlich gemacht. Schlimm genug, dass sie sich später ein Foto von ihm besorgt hatte, um still und heimlich vor sich hin zu träumen.

Vasilii war ihr vor die Linse gelaufen, als er an einem Freitagnachmittag seine Halbschwester in der Schule besuchte. Mit zitternden Fingern hatte sich Laura an ihre Kamera geklammert und heimlich ihr Foto geschossen, während er mit langen Schritten auf seine Schwester zuging, die bereits auf ihn wartete.

Sein Körper war kraftvoll und muskulös gewesen, genau wie seine Bewegungen. In seiner dunklen Jeans und dem schwarzen T-Shirt hatte Vasilii unglaublich lässig gewirkt, und Laura war unwillkürlich auf ziemlich verwegene Gedanken gekommen. Ein echtes Wunder, dass sie das Bild nicht bis zur Unkenntlichkeit verwackelt hatte.

Sorgfältig verwahrt am heiligsten Ort ihrer Jugend, dem Geheimfach in der Schmuckschatulle ihrer Mutter, blieb das Foto stets vor neugierigen Blicken verborgen. Die Schatulle, der der schwache Duft ihrer Mutter anhaftete, besaß Laura immer noch. Und das Foto?

Nun benahm sie sich aber wirklich lächerlich. Damals war das noch verzeihlich gewesen, denn in dem Alter gehörte unrealistische Schwärmerei aus der Ferne für Mädchen zum Alltag.

Laura hatte Hunderte Male darüber fantasiert, wie sie sich begegneten, hatte im Geiste romantische Situationen mit ihm erlebt - und noch so einiges mehr, das dem hormonüberladenen Verstand einer Halbwüchsigen entsprang. In ihrer Vorstellung war es sogar ein Zeichen des Schicksals gewesen, dass sie beide ihre Mütter verloren hatten. Diese Erfahrung hatte ein unsichtbares Band zwischen ihnen gewoben ...

Dabei waren sie einander nie richtig vorgestellt worden, geschweige denn hatten sie jemals persönlich miteinander geredet. So blieben nur die endlosen Tagträume und das Verlangen nach dem Unbekannten, die ihr von Zeit zu Zeit sogar ein wenig Angst machten.

Das war mittlerweile alles längst vorbei, nur die Gegenwart zählte. Sie hatte sich gerade mehrmals seinen Namen durch den Kopf gehen lassen, ohne dabei Herzklopfen zu bekommen oder an ihrem eigenen Atem zu ersticken - das war doch der Beweis, oder?

Nein, ich bin keine vierzehn mehr, sagte sie sich. Wie um sich dessen zu versichern, warf sie einen Blick in die nächstbeste Schaufensterscheibe, aus der sie das Antlitz einer selbstbewussten vierundzwanzigjährigen Frau anblickte. Das brünette Haar fiel ordentlich frisiert über ihre Schultern, und die blauen Augen leuchteten in dem keltisch blassen Gesicht wie blaue Edelsteine. Die vollen Lippen waren nur dezent geschminkt. Insgesamt wirkte sie wie eine Karrierefrau auf dem Weg zu einem vielversprechenden Vorstellungsgespräch.

Vasilii Demidov konnte es wohl kaum gelungen sein, in wenigen Minuten das naive Mädchen in ihr erneut zum Leben zu erwecken? Anstatt über die Vergangenheit zu grübeln, sollte sie sich besser auf ihre Zukunftspläne konzentrieren. Ihr war bereits ein guter Job durch die Lappen gegangen, sollte sich das wiederholen, wäre das ihrer Karriere nicht gerade zuträglich.

Laura machte sich keine Illusionen. Sie wusste genau, warum sie den letzten Vertrag nicht bekommen hatte, der ihr mündlich zugesichert worden war. Der neue Geschäftsführer jener Firma hatte keine Zweifel daran aufkommen lassen. Wenn sie daran zurückdachte, befiel sie sofort wieder ein schmerzhaftes Gefühl der Demütigung.

Oh ja, sie brauchte diese Stelle unbedingt! Sechs Wochen als Aushilfssekretärin für Vasilii Demidov und zudem mit einer atemberaubenden Bezahlung - mehr als das Doppelte ihres letzten Gehalts. Obendrein würde diese Anstellung Lauras Lebenslauf entschieden aufwerten und endlich die berufliche Talfahrt für sie beenden.

Wieder hatte Laura im Internet alles Mögliche über Vasilii recherchiert. Dieses Mal, um sich optimal auf ihr Bewerbungsgespräch vorzubereiten, wie es sich für eine ernst zu nehmende Bewerberin gehörte. Nach dem Tod seines Vaters hatte Vasilii dessen bescheidene Firma zu einem multinationalen Konzern ausgebaut. Zwar war der Hauptsitz seiner Firma in Zürich angesiedelt, doch Vasilii selbst hielt es nie lange an einem Ort. Er lebte als sprichwörtlicher Nomade ganz in der Tradition seiner Vorfahren mütterlicherseits, die einst mit Kamelen durch die Wüste gezogen waren.

Im Gegensatz zu so vielen anderen russischen Großindustriellen unterhielt Vasilii allerdings nicht mehrere Wohnsitze über den Globus verteilt. Stattdessen mietete er sich in Hotels oder möblierten Apartments ein, je nachdem, wo ihn seine Geschäfte gerade hinführten.

Früher hatte Laura es hinreißend exotisch gefunden, dass Vasilii - dessen Vater Russe gewesen war - seine Herkunft mütterlicherseits angeblich bis zu einem hellhäutigen, blauäugigen Kriegerstamm zurückverfolgen konnte, der sich einst mit einer verirrten römischen Legion vereinigt hatte. Man sagte Vasilii aufgrund dieser Geschichte eine besondere strategische Kämpfernatur nach. Im Internet fanden sich jede Menge Mutmaßungen und Hypothesen über diesen alten Nomadenstamm, der für seinen unerbittlichen Stolz und für seinen besonderen Ehrenkodex gerühmt wurde. Wie unzählige andere alte Volksstämme war auch dieser durch Kriege und Krankheiten beinahe ausgelöscht worden, lange bevor Vasiliis Mutter das Licht der Welt erblickt hatte.

Heute machte es den Anschein, als wäre Vasilii immun gegen alle Verletzungen, die ihm durch andere Menschen zugefügt werden könnten. Er galt als mächtiger, hartherziger Mann, der sich kompromisslos dem geschäftlichen Erfolg verschrieben hatte. Und es war ihm bestimmt völlig gleichgültig, ob Laura in ihrer Jugend eine Schwäche für ihn empfunden ...

Warum denke ich jetzt schon wieder daran? ärgerte sie sich und warf einen Blick auf die Uhr. Dann beschleunigte sie ihre Schritte. Zu diesem wichtigen Termin durfte sie keinesfalls zu spät kommen, nur weil sie sich in hirnlosen Tagträumereien verlor!

Von seiner exklusiven Suite im obersten Stockwerk eines der teuersten Londoner Hotels konnte Vasilii die gesamte Sloane Street überblicken. Die Julisonne fiel zum Fenster herein und schien ihm direkt ins Gesicht, sodass sein Gesicht im Profil noch kantiger wirkte als sonst. Seine Haut hatte von Natur aus einen warmen goldenen Ton, in seinen Zügen spiegelte sich der arabische Einfluss seiner Mutter wider.

Sein Leben lang hatte Vasilii sich als Außenseiter gefühlt, da er sich weder ganz zur Familie seiner Mutter, noch zu der seines Vaters gehörig fühlte. Von beiden Seiten war er nie vollends akzeptiert worden, vielleicht, weil er äußerlich nach seiner Mutter kam, dazu aber den messerscharfen Verstand und Geschäftssinn seines Vaters besaß. Also hatte Vasilii gelernt, allein zurechtzukommen und niemandem außer sich selbst zu trauen. Dieser Zug hatte sich noch verstärkt, nachdem seine Mutter verschleppt und bei einem missglückten Befreiungsversuch von ihren Kidnappern getötet worden war.

Er selbst war noch ein Kind gewesen und hatte es nur schwer verkraftet, den Menschen zu verlieren, der ihm am nächsten stand. Seither war Vasilii entschlossen, sich niemals wieder so verletzbar zu machen. Er hielt seine Mitmenschen auf Distanz und schwor sich, nie wieder den Verlust eines geliebten Menschen zu riskieren.

Im Augenblick war es allerdings nicht die Vergangenheit, sondern die Gegenwart, die ihm zu schaffen machte. Die und eine gewisse Miss Laura Westcotte.

Bedauerlicherweise fiel sein Privatsekretär für ein halbes Jahr aus, weil er sich um seine kranke Ehefrau kümmern musste. Zu allem Überfluss hatte sich der umgehend engagierte Ersatzmann eine böse Magen-Darm-Grippe eingefangen, gerade als Vasiliis Verhandlungen mit den Chinesen die heiße Phase erreicht hatten. Nun brauchte er dringend einen Assistenten, der nicht nur fließend Mandarin, sondern auch Russisch und Englisch beherrschte und sich mit internationalem Protokoll und der entsprechenden Etikette auskannte - also in der Lage war, sich chinesischen Würdenträgern und Bürokraten gegenüber korrekt zu verhalten.

Zwar sprach Vasilii alle drei Sprachen fließend, aber als internationaler Unternehmer durfte man sich nicht die Blöße geben, bei Verhandlungen als sein eigener Übersetzer aufzutreten. Für chinesische Unternehmer, mit denen er es momentan zu tun hatte, war ein eigener Personalstab eine Art Statussymbol, wie Vasilii schnell feststellen musste. Deshalb war jetzt auch ein Vorstellungsgespräch mit Laura Westcotte fällig, die sein Headhunter ihm...
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Die preisgekrönte Bestsellerautorin Lucy Monroe lebt mit unzähligen Haustieren und Kindern (ihren eigenen, denen der Nachbarn und denen ihrer Schwester) an der wundervollen Pazifikküste Nordamerikas. Inspiration für ihre Geschichten bekommt sie von überall, da sie gerne Menschen beobachtet. Das führte sogar so weit, dass sie ihren späteren Ehemann bei ihrem ersten Treffen auf einer Tanzveranstaltung so aus der Fassung brachte, dass er glaubte, sie sei an ihm nicht interessiert, da sie ständig die anderen Paare beobachtete, anstatt ihm ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken. Was für ein Irrtum! Natürlich war sie interessiert. Sie glaubt, dass es keine stärkere Kraft als die Liebe gibt, mit deren Hilfe man auch tiefen Schmerz überwinden und trotz der harten Herausforderung des Lebens sein Glück finden kann. Liebesromane können ihrer Meinung nach die intensiven Gefühle der Liebe freisetzen. Für sie sind leidenschaftliche und sinnliche Liebesromane ein wunderschöner Ausdruck für die Wahrhaftigkeit der Liebe, verpackt in einer fantasievollen Geschichte, die man als Leser auf dem Sofa genießen kann. Wenn sie nicht schreibt, liest Lucy gerne - welche Überraschung. Sie kennt sich nicht mit aktuellen TV-Shows aus, mag aber romantische und abenteuerliche Filme und geht gern ins Theater. Die Familie ist für sie das Größte. Seit ihrer ersten Veröffentlichung bei Harlequin im Jahr 2002 wurden mehr als 30 ihrer Bücher herausgebracht, und sie hat nicht vor, ihr Arbeitspensum in der Zukunft zu drosseln.