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Traumatherapie mit Kindern (Leben Lernen, Bd. 178)

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
272 Seiten
Deutsch
Klett-Cotta Verlagerschienen am09.07.20132. Auflage 2016
Unter diesem Link finden Sie Illustrationen in höherer Auflösung zum E-Book. Geben Sie dazu unter dem Link den im Impressum des E-Books befindlichen Downloadcode ein. Nicht nur in Kriegsgebieten, auch in Mitteleuropa leiden zahlreiche junge Patienten und Kinder an posttraumatischen Belastungsstörungen. Das Erleben schwerer Unfälle oder auch der plötzliche Verlust eines Elternteils können zu diesen Erkrankungen führen. Besonders schwerwiegend sind die Folgen von Vernachlässigung, sexuellem Missbrauch und anhaltenden Misshandlungen durch nahe Bezugspersonen. Dieses Buch widmet sich als erstes umfassend den speziellen kindertherapeutischen Vorgehensweisen bei akuten oder lang anhaltenden Traumatisierungen. Für beide diagnostische Grundsituationen hat die Autorin aus ihrem langjährigen Erfahrungswissen heraus therapeutische Interventionen entwickelt, die eine erfolgreiche Behandlung ermöglichen: Die »Strukturierte Trauma-Intervention« wird bei Traumata eingesetzt, die dem Kind bewußt sind. Für früh und anhaltend traumatisierte Kinder legt die Autorin ein spieltherapeutisches Konzept vor. Besonderes Gewicht liegt auf der Frage der Diagnostik, die gerade bei Patienten im Kindesalter oft große Probleme bereitet. Zahlreiche eindrucksvolle Fallbeispiele geben Einblicke in die psychische Verfassung traumatisierter Kinder. Ein aufschlußreiches Buch nicht nur für Kinder- und Jugendlichentherapeuten, sondern ebenso für Erziehungsberater, Pädagogen und Eltern.

Dorothea Weinberg,  Diplom-Psychologin, Magister der evangelischen Theologie, ist als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin tätig. Sie arbeitet in eigener Praxis in Nürnberg mit dem Schwerpunkt Trauma- und Bindungstherapie. Sie ist in der Weiterbildung für KindertherapeutInnen, Pflegeeltern und Erzieher tätig und hat zwei erfolgreiche Fachbücher zur Kinder-Traumatherapie geschrieben. Sie finden weitere Informationen über Dorothea Weinberg unter: www.dorothea-weinberg.de
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR28,00
BuchKartoniert, Paperback
EUR32,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR29,99

Produkt

KlappentextUnter diesem Link finden Sie Illustrationen in höherer Auflösung zum E-Book. Geben Sie dazu unter dem Link den im Impressum des E-Books befindlichen Downloadcode ein. Nicht nur in Kriegsgebieten, auch in Mitteleuropa leiden zahlreiche junge Patienten und Kinder an posttraumatischen Belastungsstörungen. Das Erleben schwerer Unfälle oder auch der plötzliche Verlust eines Elternteils können zu diesen Erkrankungen führen. Besonders schwerwiegend sind die Folgen von Vernachlässigung, sexuellem Missbrauch und anhaltenden Misshandlungen durch nahe Bezugspersonen. Dieses Buch widmet sich als erstes umfassend den speziellen kindertherapeutischen Vorgehensweisen bei akuten oder lang anhaltenden Traumatisierungen. Für beide diagnostische Grundsituationen hat die Autorin aus ihrem langjährigen Erfahrungswissen heraus therapeutische Interventionen entwickelt, die eine erfolgreiche Behandlung ermöglichen: Die »Strukturierte Trauma-Intervention« wird bei Traumata eingesetzt, die dem Kind bewußt sind. Für früh und anhaltend traumatisierte Kinder legt die Autorin ein spieltherapeutisches Konzept vor. Besonderes Gewicht liegt auf der Frage der Diagnostik, die gerade bei Patienten im Kindesalter oft große Probleme bereitet. Zahlreiche eindrucksvolle Fallbeispiele geben Einblicke in die psychische Verfassung traumatisierter Kinder. Ein aufschlußreiches Buch nicht nur für Kinder- und Jugendlichentherapeuten, sondern ebenso für Erziehungsberater, Pädagogen und Eltern.

Dorothea Weinberg,  Diplom-Psychologin, Magister der evangelischen Theologie, ist als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin tätig. Sie arbeitet in eigener Praxis in Nürnberg mit dem Schwerpunkt Trauma- und Bindungstherapie. Sie ist in der Weiterbildung für KindertherapeutInnen, Pflegeeltern und Erzieher tätig und hat zwei erfolgreiche Fachbücher zur Kinder-Traumatherapie geschrieben. Sie finden weitere Informationen über Dorothea Weinberg unter: www.dorothea-weinberg.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608105230
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum09.07.2013
Auflage2. Auflage 2016
Reihen-Nr.178
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1288346
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Warum noch eine Veröffentlichung zum Thema »Traumatherapie«?I. Der Traumabegriff1. Traumapsychologie in der Wissenschaftsgeschichte2. »Trauma« ist kein einheitlicher Begriff2.1 Trauma-EreignisFallbeispiel JudithFallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe2.2 Trauma-Reaktion2.2.1 KampfFallbeispiel Thomas2.2.2 Flucht2.2.3 TäuschungFallbeispiel RonjaFallbeispiel Maja2.2.4 ErstarrungFallbeispiel Boris und Jakob2.2.5 Schutzsuche2.3 Trauma-Erfahrung2.4 Trauma-Folgen2.4.1 Die Stärke der Trauma-Folgen2.4.2 Persönliche und soziale RessourcenFallbeispiel Thorsten2.4.3 Bindung3. Einmalig, anhaltend oder früh traumatisiertFallbeispiel KikiFallbeispiel PetraFallbeispiel JonasFallbeispiel MarianneFallbeispiel SaraII. Traumatisierende Kindheiten1. Typische Kindheitstraumata1.1 Tod der MutterFallbeispiel Samuel1.2 Misshandlung1.3 Verelendung1.4 VerwahrlosungFallbeispiel Sebastian1.5 VerlusterfahrungenFallbeispiel Marta1.6 Sexueller MissbrauchIII. Traumafolgen in der Kindheit1. Neurophysiologische Aspekte1.1 Traumaspezifische kortikale Erregung1.1.1 Erster Kreislauf: Erregung führt zu Wachheit und hoher Lösungsorientiertheit1.1.2 Zweiter Kreislauf: Chronische Übererregung führt zu Hemmung und Degeneration1.2 Traumaspezifische Mechanismen des Speicherns und Erinnerns1.3 -Eine neue Chance2. Kindliche Entwicklung in Lebenskrisen2.1 Kindliche Symptomatik2.1.1 Übererregung2.1.2 WiedererlebenFallbeispiel SusanneFallbeispiel Patrick2.1.3 Vermeidung2.1.4 -Zusammenfassung2.2 Seelenblindheit2.2.1 Verhaltensunauffälligkeit beim Kind2.2.2 Seelenblindheit bei der FamilieFallbeispiel Andi und Leo2.2.3 Seelenblindheit bei den gesellschaftlichen Institutionen2.2.4 Seelenblindheit bei den FachleutenIV. Diagnostik und DifferentialdiagnostikV. -Traumatherapie für bewusste und abgrenzbare Trauma-Erfahrungen1. Strukturierte Trauma-Intervention (STI)1.1 Ablauf der STI0: Sicherer Ausgangs- und Endpunkt1: Visueller Sinn in Schwarz-Weiß2: Visueller Sinn in Farbe3: Auditiver Sinn4: Körpersinne5: Gefühle und GedankenDie TresorübungMotorische AbfuhrNach der STI1.2 Stil der Durchführung2. Die Prinzipien der STI2.1 Sicherheitserleben aufbauen2.1.1 Die Methode des Zeichnens2.1.2 Der 0-Durchgang2.1.3 Ton, Tempo und therapeutische Haltung2.2 Von der künstlichen Desintegration zur Integration voranschreiten2.3 Konfrontation3. Rahmenbedingungen der STI3.1 Vorbereitung der Intervention3.2 Die Nacharbeit3.3 Das Phasenmodell der STIVI. -Spieltherapie1. Der Begriff2. Das spieltherapeutische Konzept2.1 Kinder spielen Seele2.2 Die »zweite Realität«Fallbeispiel Michael2.3 -Intervention und freies Spiel auf der Ebene der »zweiten Realität«Fallbeispiel SelmaSpieltherapeutische InterventionDie heilende Kraft des freien Spiels2.4 Aggression und Täter-Opfer-Umkehrung2.5 Regression und FürsorglichkeitFallbeispiel Susi2.6 -Spieltherapeutische Interventionen zur Überprüfung und Verbesserung des SicherheitserlebensFallbeispiel KilianVII. Spieltherapeutische Prozessdiagnostik1. Anamnese und das Phänomen der Täuschung2. Exploration und erste InterventionenFallbeispiel Emanuel3. Erwartungen von außen an Exploration oder Therapie4. Exploration und Fehlinformation durch Kind oder MutterFallbeispiel PaulaFallbeispiel Sara5. -Diagnostische Verfahren und mögliche Hinweise auf traumatisches ErlebenFallbeispiel SelmaVIII. Traumabezogene Spieltherapie1. Der misslungene Aufbau guter innerer InstanzenFallbeispiel Petra2. Der therapeutische Aufbau guter innerer InstanzenFallbeispiel SusiFallbeispiel Cindy3. -Die Arbeit mit nicht endenden aggressiven Spielen unddie Würdigung der totalen HilflosigkeitFallbeispiel aus einer FortbildungsgruppeFallbeispiel Thorsten4. Die gezielte Arbeit mit SpaltungenFallbeispiel PetraFallbeispiel KikiFallbeispiel Sebastian5. -Der therapeutische Aufbau von Grenzen»Nein-SagenVerteidigen und Erobern einer Insel6.mehr
Kritik
»In dem Buch, das durch zahlreiche Kasuistiken eine besondere Praxisnähe gewinnt, entwickelt die Autorin zunächst den Traumabegriff. Sie beschreibt typische Kindheitstraumata und ihre Folgen für die bzw. in der Kindheit. Ein eigenes Kapitel ist der Diagnostik und Differenzialdiagnostik gewidmet, die Kindertherapeuten oft vor erhebliche Herausforderungen stellen. Das Werk ist insgesamt weniger theoretisch als konzeptionell aisgerichtet. Es schließt eine Lücke in den zahlreichen Veröffentlichungen zur Traumapsychologie, indem es sich speziell und ausschließlich den kindspezifischen Aspekten von Traumatisierung und Traumatherapie widmet.« Eva Kraus (Psychotherapie im Dialog, Dezember 2006) »Dieses faszinierende Werk einer ausgesprochen mutigen Kindertherapeutin vermittelt Einblicke in einen beherzten, vor keinen kindlichen emotionalen Erschütterungen zurückschreckenden Zugang der psychotherapeutischen Behandlung kindlicher Traumata ... Die Autorin ... verfügt über umfassende praktische Erfahrungen in der Psychotherapie mit hoch traumatisierten Kindern und Jugendlichen, sowie über die Begabung, diese in leicht verständlicher und inspirierender Sprache Interessierten zu erschließen. Für Pflege- und Adoptiveltern wie auch Fachkräfte, die mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten, sehr empfehlenswert.« PFAD (August 2006) »...Fazit Das Buch ist klar strukturiert, gut gegliedert und bietet eine überzeugende Mischung von Theorie, gelebter Praxis und reflektiertem Erfahrungswissen. Es gewährt einen fundierten Einblick sowohl in das Leben und Schicksal traumatisierter Kinder und den Prozess ihrer Heilung als auch in die spieltherapeutischen Methoden, Arbeitsweisen und Interventionen. Die Fallvignetten verlebendigen und konkretisieren, sie machen die Betroffenen quasi zu KoautorInnen und würdigen sowohl ihr Schicksal als auch ihre (Über)-Lebenskraft. Trotz oder vielleicht gerade wegen seiner höchst fachwissenschaftlichen Kompetenz ist das Buch auch für Nicht-Fachleute gut lesbar und verstehbar. Pflichtlektüre sollte es sein für alle, die mit traumatisierten Kindern leben und arbeiten, damit sie diese besser verstehen, sie nicht nur schützen, sondern sie auch kompetenten Fachleuten zuführen.« Michaela Sommer (socialnet.de, Dez. 2005) »Die Autorin, die wichtige Erfahrungen in den Kriegsgebieten im ehemaligen Jugoslawien sammelte, hat ein Buch für die Praxis geschrieben, das aufzeigt, wie Kinder mit den verschiedensten Formen von Traumatisierungen psychotherapeutisch behandelt werden können. ... Das Buch von Dorothea Weinberg ist ein in der Ich-Form geschriebenes, sehr persönliches Buch, in der die Autorin den Leser in direkter Weise an ihrer psychotherapeutischen Arbeit teilnehmen lässt. Kritische Stellungnahmen, z. B. zur erlebten Praxis von Gerichtsgutachten, werden dabei nicht ausgespart. Insgesamt wird in dem Buch die große Erfahrung der Therapeutin in der Behandlung mit Kindern und Jugendlichen sichtbar. ... Dieses praxisorientierte Buch füllt eine Lücke im Bereich der Traumatherapie mit Kindern und Jugendlichen, es ist ein "Muß" für jeden Kinder- und Jugendlichentherapeuten.« Sabine Schlippe-Weinberger (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung 2/2005) »Nach langen Jahren des Schweigens häufen sich neuerdings Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Traumatherapie. Wozu brauchen wir dieses 2005 erschienene Buch? "Traumatherapie mit Kindern" ist ein praktisches Buch mit anwendungsbezogenen Konzepten. Das Buch enthält nicht nur Konzepte zur Behandlung nach einfachen traumatischen Ereignissen, sondern auch für die viel größere Zielgruppe der durch früh einsetzende und anhaltende Lebenssituationen traumatisierten Menschen. Zur Anwendung bei Kindern gibt es bisher viel weniger traumaadaptierte Therapiekonzepte als für Erwachsene. Das Buch bringt die gängigen Grundlagen nicht nur auf den Punkt, sondern schenkt auch Erkenntnissen abseits der gängigen Denkkategorien Beachtung. Neben den allseits bekannten Stressreaktionen - Kampf, Flucht und Erstarren - nennt sie die Kategorie der Täuschung. Damit gelingt es ihr, bisher oft falsch verstandene Verhaltensauffälligkeiten neu zu erklären und zu zeigen, wie psychologische Gutachten den Schutz sexuell missbrauchter Kinder besser als bisher erreichen können. Die ersten beiden Kapitel stellen dem inflationären Gebrauch der Begriffe Trauma und Traumatisierung präzise und differenzierte Erklärungen entgegen und illustrieren das Spektrum der Symptombilder anhand 15 ausgewählter Fälle. Das dritte Kapitel stellt in einfachen Worten die neurophysiologischen Auswirkungen und die Besonderheiten kindlicher Reaktionsformen auf traumatische Erfahrungen dar. Das vierte Kapitel schließt mit einem Überblick über spezielle diagnostische Verfahren an. Der mittlere Teil stellt zwei Behandlungskonzepte vor, die Strukturierte Trauma Intervention (STI) für begrenzte bewusste traumatische Erfahrungen und ein traumaadaptiertes spieltherapeutisches Konzept für früh und komplex traumatisierte Kinder. Die Möglichkeiten zur Arbeit mit Bezugspersonen werden ebenfalls ausführlich dargestellt. Ein Kapitel hat Dorothea Weinberg auch den TherapeutInnen selbst gewidmet, wenn auch das kürzeste und letzte. Hier thematisiert sie die wichtige Rolle des Geschlechts der TherapeutIn, die Spaltungstendenzen in unserem Berufsfeld, den konstruktiven Umgang mit Aggression und die Notwendigkeit zur Selbstfürsorge. Während die Wiederbegegnung mit der traumatischen Erinnerung in der Behandlung traumatisierter Erwachsener als wirksames Element anerkannt ist, besteht bei vielen Therapeuten die berechtigte Angst, Kinder durch ein solches Vorgehen zu retraumatisieren. Die Autorin beschreibt einen neuen Weg, Traumakonfrontation behutsam und kindgerecht zu gestalten. Ihre Methode der Strukturierten Trauma Intervention (STI) basiert auf der bewährten Screentechnik und wurde von ihr in jahrelanger Praxis mit schwer traumatisierten Kindern intensiv erprobt. Aufgrund des allgemeinen Trends zu evidenzbasierter Psychotherapie wären kontrollierte Studien sehr zu wünschen. Dorothea Weinberg verwendet eine leicht zu lesende, klare und in ihrer Deutlichkeit erfrischende Sprache. Damit gelingt ihr das Kunststück, sprachlich der emotionalen Bedeutung der dargestellten Inhalte gerecht zu werden.« Oliver Schubbe (Institut für Traumatherapie, Berlin)mehr

Autor

Dorothea Weinberg, Diplom-Psychologin, Magister der evangelischen Theologie, ist als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin tätig. Sie arbeitet in eigener Praxis in Nürnberg mit dem Schwerpunkt Trauma- und Bindungstherapie. Sie ist in der Weiterbildung für KindertherapeutInnen, Pflegeeltern und Erzieher tätig und hat zwei erfolgreiche Fachbücher zur Kinder-Traumatherapie geschrieben.Sie finden weitere Informationen über Dorothea Weinberg unter: www.dorothea-weinberg.de