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Oikonomika

von
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
702 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am01.01.20091. Auflage

Die hier vorliegende neue Übersetzung und Kommentierung der drei kleinen Schriften geht vom ursprünglichen Wortsinn von oikonomia als Verwaltung eines Haushalts aus. Sie sichtet die griechische Tradition zum Thema von Homer bis Stobaios sowie die Entwicklung der Wissensvermittlung im 5. und 4. Jh. v. Chr. und kommt damit zu ganz neuen Ergebnissen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR154,95
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EUR154,95

Produkt

Klappentext
Die hier vorliegende neue Übersetzung und Kommentierung der drei kleinen Schriften geht vom ursprünglichen Wortsinn von oikonomia als Verwaltung eines Haushalts aus. Sie sichtet die griechische Tradition zum Thema von Homer bis Stobaios sowie die Entwicklung der Wissensvermittlung im 5. und 4. Jh. v. Chr. und kommt damit zu ganz neuen Ergebnissen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783050048895
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
FormatE107
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum01.01.2009
Auflage1. Auflage
Seiten702 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1307198
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Kritik
Insgesamt ist [Renate Zoepffel] mit der vorliegenden Arbeit ein bewundernswerter Beitrag zur antiken Wirtschaftstheorie gelungen. Denn dieser Kommentar mit Einleitung stellt einen gewaltigen Fortschritt in der Erklärung der oft vernachlässigten oder mißverstandenen Oikonomieliteratur dar. Darüber hinaus ist ber durchweg spannend zu lesen. Die Spannung entsteht auch dadurch, daß die Autorin nicht nur Fragen klärt, sondern auch auf noch Ungeklärtes hinweist und neue Fragestellungen anschneidet. So erzeugt Zs. Buch Lust auf eine weitere Beschäftigung mit diesem Bereich der antiken Literatur.Sabine Föllinger in: Gnomon, 84 (2012) 4, S. 363-365Der erneut hochgelehrte Band, verfaßt von der Freiburger Althistorikerin Renate Zoepffel, verdient ob seines historisch und philologisch gelehrten Fleißes hohe Anerkennung.Zeitschrift für philosophische Forschung, Band 60, Heft 4, 2006Renate Zoepffel hat den Versuch unternommen, sowohl die Forschungsgeschichte der Schrift aufzuarbeiten als auch einen möglichst weitgespannten intellektuellen und historischen Kontext des Werkes zu erarbeiten. Die Übersetzung ist sowohl lesbar als auch textnah und bietet auch ohne das griechische Original ein adäquates Verständnis des Textes.Sitta von Reden in: Historische Zeitschrift, Band 288 (2009)
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