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Im Zeichen der Menschlichkeit

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
384 Seiten
Deutsch
Penguin Random Houseerschienen am14.10.2013
Vom Hilfswerk für verwundete Soldaten zur bedeutendsten humanitären Organisation der Welt
Unter dem Eindruck des Leidens verwundeter Soldaten auf dem Schlachtfeld von Solferino wurde 1863 in Genf eine zivile Hilfsorganisation gegründet mit dem Ziel, Verwundeten künftig besser zu helfen. Ihr Kennzeichen: das rote Kreuz auf weißem Grund. Noch im selben Jahr bildete sich in Deutschland eine erste freiwillige Hilfsgesellschaft unter diesem Zeichen.
In seinem Buch, das auf die reichen Zeugnisse in den Archiven des Internationalen und des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen kann, schildert Stefan Schomann die Geschichte des deutschen Zweigs der Organisation und ihrer engagierten Mitarbeiter durch die Zeiten der Weltkriege und der deutschen Teilung hindurch bis in die Gegenwart. Er erzählt von selbstlosen Heldentaten und von politischem Missbrauch, von medizinischem Fortschritt und von den Herausforderungen, denen sich das Rote Kreuz im 21. Jahrhundert gegenüber sieht.

Stefan Schomann, 1962 in München geboren, studierte Germanistik in seiner Heimatstadt und in Berlin. Seit 1988 arbeitet er als freier Autor und Journalist, er schreibt Reportagen unter anderem für »GEO«, »Die Zeit«, »Frankfurter Rundschau« und den »Stern«. 2008 erschien sein Buch »Letzte Zuflucht Shanghai« über die Liebesgeschichte des Wiener Juden Robert Reuven Sokal und der chinesischen Christin Julie Chenchu Yang. Stefan Schomann lebt in Berlin und Peking.
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Produkt

KlappentextVom Hilfswerk für verwundete Soldaten zur bedeutendsten humanitären Organisation der Welt
Unter dem Eindruck des Leidens verwundeter Soldaten auf dem Schlachtfeld von Solferino wurde 1863 in Genf eine zivile Hilfsorganisation gegründet mit dem Ziel, Verwundeten künftig besser zu helfen. Ihr Kennzeichen: das rote Kreuz auf weißem Grund. Noch im selben Jahr bildete sich in Deutschland eine erste freiwillige Hilfsgesellschaft unter diesem Zeichen.
In seinem Buch, das auf die reichen Zeugnisse in den Archiven des Internationalen und des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen kann, schildert Stefan Schomann die Geschichte des deutschen Zweigs der Organisation und ihrer engagierten Mitarbeiter durch die Zeiten der Weltkriege und der deutschen Teilung hindurch bis in die Gegenwart. Er erzählt von selbstlosen Heldentaten und von politischem Missbrauch, von medizinischem Fortschritt und von den Herausforderungen, denen sich das Rote Kreuz im 21. Jahrhundert gegenüber sieht.

Stefan Schomann, 1962 in München geboren, studierte Germanistik in seiner Heimatstadt und in Berlin. Seit 1988 arbeitet er als freier Autor und Journalist, er schreibt Reportagen unter anderem für »GEO«, »Die Zeit«, »Frankfurter Rundschau« und den »Stern«. 2008 erschien sein Buch »Letzte Zuflucht Shanghai« über die Liebesgeschichte des Wiener Juden Robert Reuven Sokal und der chinesischen Christin Julie Chenchu Yang. Stefan Schomann lebt in Berlin und Peking.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641121433
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum14.10.2013
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse21751 Kbytes
Illustrationen16 Seiten 4c-Bildteil
Artikel-Nr.1309307
Rubriken
Genre9200

Autor

Stefan Schomann, 1962 in München geboren, studierte Germanistik in seiner Heimatstadt und in Berlin. Seit 1988 arbeitet er als freier Autor und Journalist, er schreibt Reportagen unter anderem für »GEO«, »Die Zeit«, »Frankfurter Rundschau« und den »Stern«. 2008 erschien sein Buch »Letzte Zuflucht Shanghai« über die Liebesgeschichte des Wiener Juden Robert Reuven Sokal und der chinesischen Christin Julie Chenchu Yang. Stefan Schomann lebt in Berlin und Peking.