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Die Welt zur Zeit Jesu

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
492 Seiten
Deutsch
Beck C. H.erschienen am30.09.20131. Auflage
Als Pilatus - Chef der römischen Militärverwaltung in Judäa zur Zeit des Kaisers Tiberius - den Wanderprediger Jesus aus Nazareth zum Tod am Kreuz verurteilte, wollte er mit einem Federstrich die Geschichte dieses Aufwieglers zu Ende bringen. Doch er erreichte das genaue Gegenteil: Die Jünger des Toten verließen bald darauf ihre Heimat und verbreiteten dessen Lehre in aller Welt. Wie diese Welt ausgesehen hat, erzählt Werner Dahlheim in seinem grandiosen Buch. Dabei eröffnet er seinen Lesern ein Panorama, das von den Ufern des Euphrat bis an die Küsten des Atlantiks und von den Wüsten Nordafrikas bis an die Gebirgsketten der Alpen reicht. Doch jenseits dieser Grenzen, in denen Rom seine Herrschaft über die Provinzen ausübte und die Provinzialen teils bewundernd, teils widerwillig römischer Lebensart Tribut zollten und sie sich nach und nach zu eigen machten, standen die Völker der Barbaren. Sie waren weder durch herrscherliche Effizienz noch durch Kunst und Kultur des Imperium Romanum zu beeindrucken, sondern setzten alles daran, ihre Freiheit zu verteidigen - mitunter, wie im Teutoburger Wald, mit nachhaltigem Erfolg. Erfolgreich aber war auch die subversive Kraft des neuen Gottes, der im strahlenden Rom wie im ländlichen Raum mit seiner Friedensbotschaft und Jenseitsverheißung den alten Götterhimmel zum Einsturz brachte und erst unter den einfachen Leuten, bald aber auch in der Reichselite seine Anhänger fand. Wer die politischen und gesellschaftlichen, geistigen und materiellen Verhältnisse verstehen möchte, unter denen sich der Aufstieg des Christentums vollzogen hat, dem sei dieser spannende und informative Band nachdrücklich empfohlen!

Werner Dahlheim lehrte bis zu seiner Emeritierung als Professor für Alte Geschichte an der Technischen Universität Berlin.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextAls Pilatus - Chef der römischen Militärverwaltung in Judäa zur Zeit des Kaisers Tiberius - den Wanderprediger Jesus aus Nazareth zum Tod am Kreuz verurteilte, wollte er mit einem Federstrich die Geschichte dieses Aufwieglers zu Ende bringen. Doch er erreichte das genaue Gegenteil: Die Jünger des Toten verließen bald darauf ihre Heimat und verbreiteten dessen Lehre in aller Welt. Wie diese Welt ausgesehen hat, erzählt Werner Dahlheim in seinem grandiosen Buch. Dabei eröffnet er seinen Lesern ein Panorama, das von den Ufern des Euphrat bis an die Küsten des Atlantiks und von den Wüsten Nordafrikas bis an die Gebirgsketten der Alpen reicht. Doch jenseits dieser Grenzen, in denen Rom seine Herrschaft über die Provinzen ausübte und die Provinzialen teils bewundernd, teils widerwillig römischer Lebensart Tribut zollten und sie sich nach und nach zu eigen machten, standen die Völker der Barbaren. Sie waren weder durch herrscherliche Effizienz noch durch Kunst und Kultur des Imperium Romanum zu beeindrucken, sondern setzten alles daran, ihre Freiheit zu verteidigen - mitunter, wie im Teutoburger Wald, mit nachhaltigem Erfolg. Erfolgreich aber war auch die subversive Kraft des neuen Gottes, der im strahlenden Rom wie im ländlichen Raum mit seiner Friedensbotschaft und Jenseitsverheißung den alten Götterhimmel zum Einsturz brachte und erst unter den einfachen Leuten, bald aber auch in der Reichselite seine Anhänger fand. Wer die politischen und gesellschaftlichen, geistigen und materiellen Verhältnisse verstehen möchte, unter denen sich der Aufstieg des Christentums vollzogen hat, dem sei dieser spannende und informative Band nachdrücklich empfohlen!

Werner Dahlheim lehrte bis zu seiner Emeritierung als Professor für Alte Geschichte an der Technischen Universität Berlin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783406651779
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum30.09.2013
Auflage1. Auflage
Seiten492 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenmit 50 Abbildungen, 11 Karten, davon 2 in Farbe sowie 2 Zeittafeln
Artikel-Nr.1311456
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Titel;2
3;Zum Buch;3
4;Über den Autor;3
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Vorwort;13
8;I. Zeit und Raum;17
8.1;1. Die Zeit;17
8.2;2. Der Raum;20
8.2.1;Das Imperium Roms;20
8.2.2;Die Grenzen der zivilisierten Welt;24
8.2.3;Das Meer;25
8.3;3. Die Menschen;29
8.3.1;Die Bevölkerung;29
8.3.2;Die Städte;30
9;II. Der Horizont;35
9.1;1. Der Orient unter römischer Herrschaft;35
9.1.1;Der Untergang alter und der Aufstieg neuer Reiche;35
9.1.2;Die Neuordnung des Ostens durch Pompeius;37
9.2;2. Stolze Träume: Das Reich des Herodes;41
9.2.1;König von Roms Gnaden;41
9.2.2;König ohne Volk;43
9.2.3;Die Erben, Fremde im eigenen Haus;47
9.3;3. Judäa als Provinz;49
10;III. Jesus von Nazareth;53
10.1;1. Die Umstände des Lebens;53
10.1.1;«Die Geburt Jesu Christi geschah aber so»;53
10.1.2;Geschichten ohne Wahrheit?;57
10.1.3;Die Botschaft;58
10.2;2. «Die Zeit ist erfüllt»: Das Leben Jesu;61
10.2.1;Johannes der Täufer;61
10.2.2;«Er ist von Sinnen»: Konflikte;62
10.2.3;«Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht»;63
10.2.4;Die nahende Gottesherrschaft;65
10.3;3. Pontius Pilatus, Landpfleger, Richter und Glaubenszeuge;67
10.3.1;Der Statthalter;67
10.3.2;Der Richter;71
10.4;4. Der gute Römer;74
10.4.1;«Ich bin unschuldig am Blute des Gerechten»;74
10.4.2;Der Glaubenszeuge;76
10.4.3;Ein von Gott Gestrafter;79
11;IV. Der erste Schritt in die Welt;83
11.1;1. «Der Tod ist verschlungen vom Sieg»;83
11.1.1;Bist du Gott, dann wehr dich: das unehrenhafte Kreuz;83
11.1.2;«Auferweckt am dritten Tag»: Die Erscheinung des Auferstandenen;87
11.1.3;Die Himmelfahrt;88
11.2;2. «Gehet hin in alle Welt»: Der imperiale Anspruch des neuen Glaubens;91
11.2.1;Die Gemeinde in Jerusalem;91
11.2.2;Der Aufbruch in die Städte der Heiden;93
11.3;3. «Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin»: Paulus;97
11.3.1;Bürger Roms;97
11.3.2;Diener Christi;100
12;V. Getrennte Wege: Christen und Juden;105
12.1;1. Der Bruch mit der Synagoge;105
12.1.1;«Ich bin Jahwe, dein Gott»;105
12.1.2;Die Diaspora;108
12.2;2. Die Abkehr der Christen vom Judentum;113
12.3;3. Krieg für die Freiheit Zions;116
12.3.1;Die Ursachen des Konflikts;116
12.3.2;Der Krieg;119
12.3.3;Die Antwort des Siegers;123
12.3.4;Die Antwort Gottes;125
12.4;4. Das lange Sterben des Judenchristentums;127
13;VI. Die Ordnung der Welt: Das Imperium Roms;129
13.1;1. Die Eliten des Reiches;129
13.1.1;Die Lehren der Väter;129
13.1.2;Der Weg nach oben: Das Bündnis mit dem Kaiser;132
13.1.3;Der Glanz adligen Lebens;134
13.1.4;Aufgaben und Pflichten;136
13.2;2. Der Weg zur Weltherrschaft;138
13.3;3. Organisierte Plünderung: Rom, ein Ort des Schreckens;142
13.3.1;Das Regiment der Statthalter;142
13.3.2;Ausbeutung und Willkür;144
13.3.3;Resignation und Widerstand;148
13.4;4. Um den Bestand der Herrschaft: Rom, ein Ort der Hoffnung;150
13.4.1;Anpassung statt Widerstand;150
13.4.2;Verantwortung statt Belieben;153
13.5;5. «Rom und der Erdkreis sind eins»;157
13.5.1;Der Traum von einer besseren Welt;157
13.5.2;Friede auf Erden;159
13.6;6. «Auserkoren, den Himmel heller zu machen»;161
13.6.1;Orte der Armut;161
13.6.2;Säulen des Reichtums;167
13.7;7. Die Provinzen Afrikas;168
13.7.1;Städter und Nomaden;168
13.7.2;«Rom in Afrika»: Die Wiedergeburt Karthagos;172
13.7.3;Afrikanisches Christentum;173
13.7.4;Das Ende des römischen Nordafrika;174
14;VII. Jenseits des Horizonts;177
14.1;1. Am anderen Ufer;177
14.1.1;Der Barbar;177
14.1.2;Der Fremde;180
14.2;2. Der römische Blick;183
14.2.1;Der Römer als Barbar;183
14.2.2;«Viele schont das Schicksal, um sie zu strafen»: Die Völker des Nordens;184
14.2.3;Die Lehren historischer Erfahrung;188
14.2.4;Krieg in Germanien;190
14.2.5;«Die Völker der Barbaren bewohnen keine Städte»;194
14.3;3. «In allen ist Christus»: Christen und Barbaren;196
14.3.1;Die Perspektive des Missionars und Städters;196
14.3.2;Die Ankunft des Barbaren;197
14.3.3;Gottes Wille;198
14.4;4. Unbesiegt und unversöhnlich: Das Partherreich;201
14.4.1;«Euphrat und Tigris werden unter neuen Gesetzen fließen»;201
14.4.2;Der Verzicht auf die Nachfolge Alexanders des Großen;203
14.5;5. Glücklich und unerreichbar: Arabien;208
14.5.1;Eine viergeteilte Welt;208
14.5.2;Der lange Weg zu einem Gott;213
15;VIII. Kaiser und Gott;215
15.1;1. Monarch in Rom;215
15.2;2. Die Institution;216
15.2.1;Das Erbe der Republik;216
15.2.2;Der Herrscher;218
15.3;3. Die Helfer;221
15.3.1;Livia;221
15.3.2;Die Männer der zweiten Reihe;224
15.3.3;Das Glück;226
15.3.4;Die Armee;226
15.4;4. Die Legitimation absoluter Macht;229
15.4.1;Der Gott;229
15.4.2;Der Herrscher der Welt und der Bringer des Friedens;234
15.5;5. Die Herrscherpfl ichten;238
15.5.1;Die Anliegen des Kaisers;238
15.5.2;Die Erwartungen der Untertanen;240
15.5.3;Die Linderung der Not;241
15.5.4;Die Grenzen kaiserlicher Fürsorge;245
15.6;6. Die Gesichter der Macht;247
15.6.1;Rom, das Herz der Welt;247
15.6.2;Rom, die Stadt des Kaisers;249
15.6.3;Die Städte des Reiches;251
16;IX. Die Welt ist eine Wohltat: Die Lebensformen;255
16.1;1. Privates und öffentliches Leben;255
16.1.1;Die Familie;255
16.1.2;Stadt und Land;260
16.1.3;Schirmherrn und Mäzene;262
16.1.4;Das tägliche Brot;266
16.2;2. Die Freuden des kleinen Mannes;269
16.2.1;Das Vereinsleben;269
16.2.2;«Bäder, Wein und die Liebe»;271
16.3;3. Die Zensur der öffentlichen Meinung;276
16.4;4. Die christliche Definition des Öffentlichen;279
16.4.1;«Seid barmherzig, damit ihr Barmherzigkeit findet»: Arm und Reich;279
16.4.2;«Kein Sklave kann zwei Herren dienen»;281
17;X. Die Welt der Wunder, der Magie, der Märchen;283
17.1;1. Magier, Zauberer und Träumer;283
17.1.1;In der realen Welt;283
17.1.2;Der Blick in das Dunkel der Zukunft;287
17.1.3;Die Macht der Träume;290
17.1.4;Im Reich der Literatur;291
17.2;2. Das andere Christentum: Die Christen und das Übernatürliche;294
17.2.1;Das Bild von Jesus als Magier und Scharlatan;294
17.2.2;Anmaßung und Autorität: Die Apostel als Zauberer;295
17.2.3;Das andere Christentum;298
17.2.4;Apollonius von Tyana;301
17.3;3. Fantastische Welten;302
17.3.1;Der Gesellschaftsroman;302
17.3.2;Helden und Liebende;304
17.3.3;Die Welt des Märchens: Amor und Psyche;308
17.4;4. Der christliche Roman;309
17.4.1;Die Apostelakten;309
17.4.2;«Neu geschaffen durch seinen eigenen Tod»: Der Vogel Phönix;312
18;XI. Die Götter der Welt;315
18.1;1. Macht und Ohnmacht der Götter;315
18.1.1;Die Geschichte der Götter;315
18.1.2;Das Wesen der Götter;318
18.1.3;Der Kult: Riten, Tempel und Priester;320
18.2;2. Gott und Mensch;323
18.2.1;Geben und Nehmen;323
18.2.2;«Von langer Freundschaft lösest du dich leicht»: Die Götter und der Tod;327
18.3;3. Die Verwandlung der Götter;328
18.3.1;Die Gottheiten des Orients;328
18.3.2;«In Freuden leben und mit besserer Hoffnung sterben»: Die Mysterien;331
18.3.3;«Du bewegst den Erdkreis, erleuchtest die Sonne»: Isis;333
18.3.4;Götter im Dienst der Herrschenden;335
18.4;4. Rom: Die Eintracht zwischen Himmel und Erde;337
19;XII. Das Land ohne Wiederkehr;341
19.1;1. «Der Tod ist nicht vergleichbar mit dem Leben. Er ist ein Nichts.»;341
19.1.1;Die Würde des Lebens;341
19.1.2;Die Wandlungen des Totenreiches;344
19.2;2. «Mit den Sternen vereint»: Das Versprechen des Gekreuzigten;346
19.2.1;Die Ansprüche der Toten;346
19.2.2;Die Kirche bemächtigt sich der Toten;348
19.2.3;Der Einzug der Toten in die Städte;351
20;XIII. Der Kampf um den Glauben im Schatten des Allmächtigen;353
20.1;1. Der Glaube an den Mensch gewordenen Gott;353
20.2;2. Die Suche nach der Wahrheit;355
20.2.1;Der griechische Nachbar;355
20.2.2;Was gut und böse ist: Der Irrlehrer;358
20.2.3;Der Gnostiker;361
20.3;3. Der Ertrag der Suche;363
20.3.1;Das Alte Testament als Wort Gottes;363
20.3.2;Das Ringen um den verbindlichen Text;364
20.4;4. Die Vergöttlichung Jesu;366
20.4.1;«Nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater»;366
20.4.2;Von der Magd des Herrn zur Himmelskönigin: Der Aufstieg der Muttergottes;370
20.5;5. Der Abfall «von der Väter Sitten»: Der Blick der heidnischen Gegner;373
21;XIV. Der Sieg des Gekreuzigten;377
21.1;1. «Unser Staat ist im Himmel»;377
21.2;2. Das Volk Gottes in der Fremde;378
21.2.1;Das Leben in den Städten;378
21.2.2;Der Preis der Konversion;380
21.3;3. Die Entstehung der Amtskirche;382
21.4;4. Der Konflikt mit Staat und Gesellschaft;386
21.4.1;«Wir müssen dieser Welt entsagen»;386
21.4.2;«Es lässt sich nichts Allgemeingültiges verfügen»: Die Reaktion des Staates;388
21.5;5. Der Weg in die Zukunft;392
21.5.1;«Gott kann nicht zum Vater haben, wer die Kirche nicht zur Mutter hat»;392
21.5.2;Ein neuer öffentlicher Raum;395
21.5.3;Kult und Liturgie;396
22;XV. Literatur im Licht des Heils: Vom Missionsprediger zum Historiker;399
22.1;1. Lehrer des Glaubens: Missionsprediger und Briefschreiber;399
22.2;2. Botschafter des Glaubens: Die Evangelisten;401
22.2.1;Die Entstehung der Evangelien;401
22.2.2;Die Evangelien und die Welt der Gemeinden;406
22.3;3. Erzählte Geschichte als Heilsgeschichte: Die Apostelgeschichte;407
22.4;4. Der Aufstand der Erzähler: Die apokryphen Evangelien und Apostelgeschichten;408
22.5;5. «Kehrt um, tut Buße!»: Die Lehren der Apokalyptiker;410
22.6;6. Das Ringen um Einheit und Behauptung: Die Literatur des zweiten Jahrhunderts;413
22.6.1;Kirchenordnungen als Regelwerk des Zusammenlebens;413
22.6.2;«Wir sind doch keine Waldbewohner»: Der Ruf nach Anerkennung;414
22.6.3;Eiferer des Glaubens: Die Afrikaner Tertullian und Cyprian;417
22.7;7. Der Beginn christlicher Geschichtsschreibung: Eusebius;418
23;XVI. Die Kunst der Verführung: Die heidnische Literatur;421
23.1;1. Die Kleinode der Heiden;421
23.2;2. Verworfene Schätze: «Du bist ein Jünger Ciceros, nicht ein Anhänger Christi»;422
23.3;3. Heilsame Ratschläge: Heidnische Weisheit und christliche Lehre;426
23.3.1;Überkommene Wahrheiten;426
23.3.2;Die Überzeugungskraft der Dichter;429
23.4;4. Die Herrschaft der griechischen und lateinischen Sprache;432
24;XVII. Anhang;435
24.1;Anmerkungen;437
24.2;Zeittafel;464
24.3;Quellen- und Literaturhinweise;467
24.4;Personenregister;475
24.5;Sach- und Ortsregister;483
24.6;Karten- und Abbildungsnachweis;491
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