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100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
Deutsch
Schlütersche Verlagerschienen am21.10.20132., aktualisierte Auflage
Die Pflegedokumentation ist für viele Pflegekräfte immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst einfachste Grundregeln sind nicht bekannt oder werden nicht beherrscht. Doch die unbeliebte Arbeit an der Pflegedokumentation ist von hoher Wichtigkeit für alle Pflegeeinrichtungen, denn sie sichert die Qualität der Pflege. In kurzer und kompakter Form bringt dieses Buch 100 praktische Tipps zur Pflegedokumentation, die jede Pflegekraft kennen sollte. Es ist eine ideale Vorbereitung auf die Praxis, ein schnelles Nachschlagewerk bei Zweifelsfragen und eine gute Quelle für individuelle und hochwertige Pflegedokumentationen.

Dörte Häse ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitete mehrere Jahre als Pflegefachkraft in der stationären Altenpflege und ambulanten Alten- und Krankenpflege. Seit mehreren Jahren ist sie als Medizinpädagogin in der Ausbildung von Altenpflegern in Thüringen tätig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextDie Pflegedokumentation ist für viele Pflegekräfte immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst einfachste Grundregeln sind nicht bekannt oder werden nicht beherrscht. Doch die unbeliebte Arbeit an der Pflegedokumentation ist von hoher Wichtigkeit für alle Pflegeeinrichtungen, denn sie sichert die Qualität der Pflege. In kurzer und kompakter Form bringt dieses Buch 100 praktische Tipps zur Pflegedokumentation, die jede Pflegekraft kennen sollte. Es ist eine ideale Vorbereitung auf die Praxis, ein schnelles Nachschlagewerk bei Zweifelsfragen und eine gute Quelle für individuelle und hochwertige Pflegedokumentationen.

Dörte Häse ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitete mehrere Jahre als Pflegefachkraft in der stationären Altenpflege und ambulanten Alten- und Krankenpflege. Seit mehreren Jahren ist sie als Medizinpädagogin in der Ausbildung von Altenpflegern in Thüringen tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783842684720
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum21.10.2013
Auflage2., aktualisierte Auflage
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1315193
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Front Cover;1
2;Copyright;3
3;Table of Contents;4
4;Body;10
4.1;Vorwort;10
4.2;Einleitung;11
4.3;1»Das machen wir doch nur für den MDK!« - Vom Müssen, Können und Entscheiden in der Pflegedokumentation;12
4.3.1;1. Tipp:??Machen Sie sich mit dem Pflegeprozess vertraut;12
4.3.1.1;2. Tipp:??Entscheiden Sie doch, wie Sie wollen;16
4.3.1.2;3. Tipp:??Was die Heimaufsicht einem anderen Haus rät, muss nicht auf Ihr Haus zutreffen;16
4.3.1.3;4. Tipp:??Nehmen Sie sich für die Informationssammlung Zeit und Ruhe;17
4.3.1.4;5. Tipp:??Schenken Sie der Informationssammlung Ihre ganze Aufmerksamkeit;18
4.3.1.5;6. Tipp:??Aktualisieren Sie eine einmal erstellte Pflege­anamnese nicht;19
4.3.1.6;7. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?1 »Unterstützung«;19
4.3.1.7;8. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?2 »Teilweise Übernahme«;20
4.3.1.8;9. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?3 »Vollständige Übernahme«;20
4.3.1.9;10. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?4 »Beaufsichtigung«;21
4.3.1.10;11. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?5 »Anleitung«;21
4.3.1.11;12. Tipp:??Zwei Möglichkeiten zur Einschätzung des ­Dekubitusrisikos;22
4.3.1.12;13. Tipp:??Unterscheiden Sie zwischen Lagerungsprotokoll und Bewegungsplan;24
4.3.1.13;14. Tipp:??Nehmen Sie Eintragungen in Lagerungs­protokollen nicht pauschal vor;24
4.3.1.14;15. Tipp:??Legen Sie eine Wunddokumentation ausschließlich bei Wunden an, für die eine ärztliche Verordnung vorliegt;25
4.3.1.15;16. Tipp:??Unterscheiden Sie zwischen einem Trinkprotokoll und einem Trinkplan;26
4.3.1.16;17. Tipp:??Führen Sie statt Ernährungs- und Trinkprotokollen besser Ernährungs- und Trinkpläne;26
4.3.1.17;18. Tipp:??Setzen Sie Ernährungs- und Trinkprotokolle immer als Einzelfallentscheidung ein;27
4.3.1.18;19. Tipp:??Lassen Sie ein Trinkprotokoll nicht zum ­Bilanzierungsprotokoll werden;28
4.3.1.19;20. Tipp:??Führen Sie ein Bilanzierungsprotokoll nur, wenn medizinische Gründe vorliegen;29
4.3.1.20;21. Tipp:??Führen Sie ein Miktionsprotokoll nur kurzfristig;30
4.3.1.21;22. Tipp:??Machen Sie sich bewusst, dass der BMI lediglich ein Indikator ist;30
4.4;2»Da guckt doch keiner rein!« - Vom richtigen Umgang mit der Pflegedokumentation;32
4.4.1;23. Tipp:??Füllen Sie alle Felder eines Stammblatts aus;32
4.4.1.1;24. Tipp:??Sparen Sie sich bei Änderungen die gesamte Neuerstellung der Daten für das Stammblatt;33
4.4.1.2;25. Tipp:??Geben Sie mindestens zwei Angehörige im Stammblatt an;33
4.4.1.3;26. Tipp:??Geben Sie möglichst den Verwandtschaftsgrad der Angehörigen an;33
4.4.1.4;27. Tipp:??Halten Sie neben der Telefonnummer auch eine Zeitangabe fest;34
4.4.1.5;28. Tipp:??Notieren Sie neben der Telefonnummer der Angehörigen auch die Adresse;34
4.4.1.6;29. Tipp:??Vermerken Sie hinter dem Namen des Arztes seinen Fachbereich;34
4.4.1.7;30. Tipp:??Benutzen Sie bei telefonischen Anordnungen das Kürzel »vug«;35
4.4.1.8;31. Tipp:??Nutzen Sie die neuen Medien, z.?B. bei telefonischen Anordnungen;36
4.4.1.9;32. Tipp:??Nehmen Sie das Dokumentationssystem mit in das Zimmer des Pflegebedürftigen;36
4.4.1.10;33. Tipp:??Dokumentieren Sie unmittelbar im Anschluss an eine pflegerische Maßnahme;37
4.4.1.11;34. Tipp:??Investieren Sie in die Weiterentwicklung des Dokumentationssystems;38
4.4.1.12;35. Tipp:??Lassen Sie Ihr Dokumentationssystem auch mal so, wie es ist;38
4.4.1.13;36. Tipp:??Geben Sie käuflich angebotenen Pflege­dokumentationssystemen vor selbstentwickelten den Vorrang;39
4.4.1.14;37. Tipp:??Lassen Sie sich nicht die veränderte Auflage eines Elements vom Anbieter schicken;40
4.4.1.15;38. Tipp:??Sie verbessern die Dokumentationsqualität nicht automatisch mit einem Umstieg von einer manuellen auf eine EDV-Dokumentation;41
4.4.1.16;39. Tipp:??Weisen Sie Ihre Mitarbeiter in eine EDV-Dokumentation gründlich ein;41
4.4.1.17;40. Tipp:??Halten Sie sich an die Standards Ihrer Einrichtung;42
4.4.1.18;41. Tipp:??Legen Sie zur Analyse und zur Statistik eine Sturzdatenbank an;44
4.4.1.19;42. Tipp:??Geben Sie der Bezugspflege (statt der Funktions- oder Bereichspflege) den Vorzug;45
4.4.1.20;43. Tipp:??Vermerken Sie innerhalb der Tagesstruktur zu jeder Maßnahme die Form der Hilfeleistung;46
4.4.1.21;44. Tipp:??Hängen Sie die Maßnahmen der Tagesstrukturim Bad des Pflegebedürftigen auf;46
4.4.1.22;45. Tipp:??Nutzen Sie im Pflegebericht die wörtliche Rede;48
4.4.1.23;46. Tipp:??Sparen Sie sich Arbeitsanweisungen im ­Pflegebericht;49
4.4.1.24;47. Tipp:??Fügen Sie bei Eintragungen im Pflegebericht die entsprechende AEDL-Nummer an;49
4.4.1.25;48. Tipp:??Vergessen Sie turnusmäßige Eintragungen in Pflegeberichten;50
4.4.1.26;49. Tipp:??Leiten Sie aus Protokollen pflegerische ­Konsequenzen ab;51
4.4.1.27;50. Tipp:??Schreiben Sie über die Spalte, in der die BZ-Werte eingetragen werden, die Einheit, die Sie in Ihrer Einrichtung verwenden;52
4.4.1.28;51. Tipp:??Verändern Sie den Inhalt und die Qualität von Übergaben;52
4.4.1.29;52. Tipp:??Erarbeiten Sie Rahmenstrukturen, in denen Sie die Verantwortlichkeiten festlegen;54
4.4.1.30;53. Tipp:??Stellen Sie den Pflegeprozess innerhalb Ihrer Dokumentation dar;55
4.5;3»Immer alles doppelt und dreifach!« - Vom Entrümpeln der Pflegedokumentation;57
4.5.1;54. Tipp:??Reduzieren Sie Ihr Dokumentationssystem auf fünf Formulare;57
4.5.1.1;55. Tipp:??Wägen Sie ab, ob Sie das neue Formular wirklich benötigen;58
4.5.1.2;56. Tipp:??Achten Sie darauf, dass nichts doppelt oder gar dreifach dokumentiert wird;59
4.5.1.3;57. Tipp:??Überprüfen und verändern Sie ggf. die Dokumentationsregeln Ihrer Einrichtung;61
4.5.1.4;58. Tipp:??Setzen Sie Fortbildungen statt Zusatzelemente ein;62
4.5.1.5;59. Tipp:??Geben Sie der Pflegeplanung den Vorzug vor neuen Zusatzelementen;63
4.5.1.6;60. Tipp:??Entrümpeln Sie regelmäßig die Dokumentationsmappen;64
4.5.1.7;61. Tipp:??Verzichten Sie auf den »Durchführungsnachweis Mundpflege«;65
4.5.1.8;62. Tipp:??Verzichten Sie auf den »Durchführungsnachweis Sondennahrung«;66
4.5.1.9;63. Tipp:??Ermitteln Sie das Sturzrisiko nicht pauschal (z.?B. einmal im Monat);67
4.5.1.10;64. Tipp:??Führen Sie Vitalwertekontrollen nicht routinemäßig durch;67
4.5.1.11;65. Tipp:??Setzen Sie Ihr Handzeichen nur einmal für mehrere Tätigkeiten;68
4.5.1.12;66. Tipp:??Sparen Sie sich tägliche Eintragungen im ­Pflegebericht;70
4.5.1.13;67. Tipp:??Suchen Sie nicht lange nach »wohlklingenden« Worten;72
4.6;4»Ich kann das Wort Pflegeplanung nicht mehr hören!« - Von der neuen Planung der Pflege;73
4.6.1;68. Tipp:??Legen Sie Art und Umfang der Pflegeplanung selbst fest;73
4.6.1.1;69. Tipp:??Nutzen Sie die Übersicht als Ihren Fahrplan für eine individuelle Pflegeplanung;74
4.6.1.2;70. Tipp:??Heften Sie vor die Pflegeplanung ein Deckblatt mit den Problemen, den Risiken, den Ressourcen und dem Hauptziel;75
4.6.1.3;71. Tipp:??Beginnen Sie mit der Formulierung der Probleme;76
4.6.1.4;72. Tipp:??Verwenden Sie Pflegediagnosen zur Problem­formulierung;77
4.6.1.5;73. Tipp:??Heften Sie das Hauptproblem auf einem Deckblatt vor die Pflegeplanung;77
4.6.1.6;74. Tipp:??Heften Sie die Ressourcen auf einem Deckblatt vor die Pflegeplanung;79
4.6.1.7;75. Tipp:??Haben Sie eine Ressource formuliert, benötigen Sie weder Ziel noch Maßnahmen;80
4.6.1.8;76. Tipp:??Beginnen Sie die Formulierung einer Ressource bzw. eines Problems immer mit denselben Worten;81
4.6.1.9;77. Tipp:??Notieren Sie das Hauptziel auf dem Deckblatt unter den Problemen und Ressourcen;82
4.6.1.10;78. Tipp:??Setzen Sie bei den Pflegezielen Prioritäten;83
4.6.1.11;79. Tipp:??Stellen Sie sich bei jedem formulierten Ziel immer dieselbe Frage;83
4.6.1.12;80. Tipp:??Wenn Sie über der Formulierung von Pflegezielen sitzen, denken Sie an »AROMA«;85
4.6.1.13;81. Tipp:??Unterteilen Sie nicht immer in Nah- und Fernziele;86
4.6.1.14;82. Tipp:??Denken Sie gleich an die Evaluation, wenn Sie ein Ziel notieren;87
4.6.1.15;83. Tipp:??Arbeiten Sie in der Zielformulierung - wenn möglich - mit quantitativen Angaben;88
4.6.1.16;84. Tipp:??Heften Sie den Standard Ihres Hauses in die Pflegeplanung ein;89
4.6.1.17;85. Tipp:??Bündeln Sie die Maßnahmen in einer Tagesstruktur;90
4.6.1.18;86. Tipp:??Sparen Sie sich bei der Maßnahmenplanung die Formulierung von selbstverständlichen Tätigkeiten;91
4.6.1.19;87. Tipp:??In eine Pflegeplanung gehört nicht zwingend Ihre Mitwirkung bei ärztlicher Diagnostik und Therapie;92
4.6.1.20;88. Tipp:??Für nicht pflegebedürftige Menschen muss nicht generell eine Pflegeplanung geschrieben werden;93
4.6.1.21;89. Tipp:??Sie müssen nicht alle 13?AEDL (oder 12 ATL) in die Pflegeplanung aufnehmen;94
4.6.1.22;90. Tipp:??Schenken Sie der Evaluation mehr Aufmerksamkeit;94
4.7;5»Ich kann einfach nicht mehr ...!« - Vom entspannteren Umgang mit ­Mitarbeitern und Prüfinstanzen;96
4.7.1;91. Tipp:??Lernen Sie, Ihren Kolleginnen zu vertrauen;96
4.7.1.1;92. Tipp:??Setzen Sie frei werdende Zeitressourcen für die Pflege und Betreuung ein;96
4.7.1.2;93. Tipp:??Überlassen Sie Ihren Pflegefachkräften das Medikamentenmanagement;97
4.7.1.3;94. Tipp:??Machen Sie sich und Ihren Kolleginnen den praktischen Bezug zwischen pflegerischer Arbeit und der Pflegedokumentation wieder deutlich;98
4.7.1.4;95. Tipp:??Erstellen Sie eine Handlungsanleitung zur ­Pflegedokumentation;99
4.7.1.5;96. Tipp:??Machen Sie Ihren Kolleginnen die Handlungs­anleitung zur Pflegedokumentation schmackhaft;100
4.7.1.6;97. Tipp:??Gehen Sie gelassen mit einem MDK-Mitarbeiter um, wenn dieser einen Einzelnachweis einfordert;101
4.7.1.7;98. Tipp:??Versetzen Sie sich in die Lage eines Mitarbeiters des MDK;102
4.7.1.8;99. Tipp:??Nutzen Sie »Spielregeln« für ein entspanntes Klima;103
4.7.1.9;100. Tipp:??So reagieren Sie richtig, wenn Sie mit einem MDK?Mitarbeiter keine Einigkeit erzielen konnten;104
4.8;Literatur;108
4.9;Register;110
5;Back Cover;114
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Autor

Dörte Häse ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitete mehrere Jahre als Pflegefachkraft in der stationären Altenpflege und ambulanten Alten- und Krankenpflege. Seit mehreren Jahren ist sie als Medizinpädagogin in der Ausbildung von Altenpflegern in Thüringen tätig.