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Einband grossWorte sind Silber - was ist Gold?
ISBN/GTIN

Worte sind Silber - was ist Gold?

Heilsame Geschichten entwickeln in Körper, Bild und Sprache. Ein integratives psychotherapeutisches Konzept
Klett-Cottaerschienen am01.07.2014
Vielen Therapeuten fallen sofort KlientInnen ein, bei denen sie nach wenigen Gesprächen den Eindruck gewinnen, dass es nicht reicht, »nur« zu reden. Annette Pestalozzi-Bridel zeigt, dass es für die Gesundung der Patienten unerlässlich ist, neben der Sprachebene auch die »wortlosen Erzählungen« des Körpers und die Aussagekraft symbolischer Bilder wirken zu lassen.Das auf diese Weise vorgenommene »Ent-decken« und Umgestalten von Geschichten in der Therapie ermöglicht »gefühlte Bedeutungen« und intensiviert somit wichtige Lernprozesse.Die Autorin schildert anhand eindrücklicher Fallbeispiele, wie vielseitig Geschichten im Rahmen eines integrativen, ganzheitlichen und ressourcenorientierten Konzeptes psychotherapeutisch genutzt werden können.ZIELGRUPPE:- Alle PsychotherapeutInnen, besonders- systemischer und tiefenpsychologisch orientierter Richtungmehr

Produkt

KlappentextVielen Therapeuten fallen sofort KlientInnen ein, bei denen sie nach wenigen Gesprächen den Eindruck gewinnen, dass es nicht reicht, »nur« zu reden. Annette Pestalozzi-Bridel zeigt, dass es für die Gesundung der Patienten unerlässlich ist, neben der Sprachebene auch die »wortlosen Erzählungen« des Körpers und die Aussagekraft symbolischer Bilder wirken zu lassen.Das auf diese Weise vorgenommene »Ent-decken« und Umgestalten von Geschichten in der Therapie ermöglicht »gefühlte Bedeutungen« und intensiviert somit wichtige Lernprozesse.Die Autorin schildert anhand eindrücklicher Fallbeispiele, wie vielseitig Geschichten im Rahmen eines integrativen, ganzheitlichen und ressourcenorientierten Konzeptes psychotherapeutisch genutzt werden können.ZIELGRUPPE:- Alle PsychotherapeutInnen, besonders- systemischer und tiefenpsychologisch orientierter Richtung
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608201291
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum01.07.2014
Seiten266 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1399
Artikel-Nr.1384331
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Danksagung 9 Vorwort 11 Einleitung 13 I I. THEORIE 19 1 Geschichten im psychotherapeutischen Kontext 21 1.1 Das Wesen von Geschichten 22 1.2 Geschichten zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit . 27 1.3 Explizite und implizite Inhalte von Geschichten 29 1.4 Verändern von Gedächtnisinhalten und Ressourcenaktivierung . 42 1.5 Gespeichertes maladaptives Wissen und problematisches Verhalten 45 1.6 Psychotherapie und Ressourcenaktivierung: Anbahnung wohladaptiver Handlungsmuster . 47 1.7 Die Bedeutung der neurobiologischen Erkenntnisse für das Erforschen und Umgestalten von Geschichten als Grundlage von Veränderung 48 2 Erforschen und Umgestalten von Geschichten in verschiedenen Bewusstseinsräumen 52 2.1 Bewusstseinsformen und ihre Wirkung auf das Verhalten 52 2.2 Die Multicodierung neuronaler Netze 58 2.3 Bewusstseinsprozesse in drei Gestaltungs- und Ausdrucksräumen 60 2.4 Die Kunst eines vernetzten Umgangs mit Geschichten 67 3 Sprachliche und bildhaft symbolische Gestaltung von Geschichten 72 3.1 Unterschiede der sprachlichen und der bildhaft en Kommunikationsformen 74 3.2 Metaphern zwischen Sprache und Bild . 79 3.3 Symbole und symbolische Bilder als Ausdruck von Unsagbarem 80 3.4 Der Bezug symbolischer Bilder zu Vergangenheit und Zukunft 85 3.5 Symbolbildungen und Selbstorganisationsprozesse 87 3.6 Eine Bildergeschichte: Anregungen zu Symbolbildungen initiieren einen psychischen Selbstorganisationsprozess 93 6 Inhaltsverzeichnis 4 Die körperliche Dimension von Geschichten 107 4.1 Die wortlose Erzählung des Körpers . 108 4.2 Psychosomatische Symptome als Ausdruck von Leidensgeschichten 112 4.3 Embodiment: Der Körper als Mitgestalter von psychischen Prozessen 118 II. PRAXIS 123 5 Psychotherapeutische Resonanz auf Geschichten 125 5.1 Beziehung und affektive Rahmung als Grundlage 125 5.2 Mitschwingen im Sprach-, Bild- und Körperraum 127 5.3 Mit der Aufmerksamkeit vom Problematischen zur Ressource 132 6 Die Sprache als Basis psychotherapeutischen Wirkens 136 7 Metaphorische Geschichten zwischen Wort und Bild 141 8 Anregung zu symbolischen Istbildern, Wunschbildern und Wunschgeschichten . 145 8.1 Symbolbildungen und symbolische Dimensionen . 146 8.2 Die Kraft des Gestaltens 147 8.3 Phänomenologische Grundhaltung 150 8.4 Malen und Modellieren von symbolischen Bildern 158 8.5 Symbolische Bilder-Geschichten nach Standardvorgaben 169 8.6 Entwickeln von Geschichten mit Symbolen an der Magnetwand 174 8.7 Fallverlauf: Eine Geschichte entfaltet sich 181 8.8 Anregung zu Skulpturenarbeit 195 9 Die Imagination von heilsamen Geschichten 198 9.1 Die Zauberkraft der Imagination 199 9.2 Die imaginative Arbeit mit Persönlichkeitsteilen 201 9.3 Die Imagination von Zukunftsszenarien 205 10 Traum-Geschichten als Türöffner zum Unbewussten . 208 10.1 Träume in ihrer retrospektiven und prospektiv finalen Funktion 209 10.2 Entschlüsseln der symbolischen Traumsprache 210 10.3 Die Entwicklung von Geschichten in Träumen 214 11 Umgang mit der körperlichen Dimension von Geschichten . 223 11.1 Anleitung zu Körperwahrnehmungen 224 11.2 Somato-affektive Marker als Vorboten maladaptiver Handlungsmuster 228 11.3 Embodiment: Verankerung von neuen Handlungsmustern im Körper 232 11.4 Erweiterung des Ausdruckraums bei psychosomatischen Symptomen 234 12 Erlebnisaktivierender psychodramatischer Umgang mit Geschichten 240 13 Alternative Geschichten und Handlungsmuster entwickeln als Kernstücke von Veränderung 254 13.1 Implizites und explizites Entdecken alternativer Geschichten und Handlungsweisen 255 13.2 Ausprobieren, Wiederholen und Üben neu entworfener Handlungsmuster 258 Literaturverzeichnis 262 Über die Autorin 267mehr

Autor

Annette Pestalozzi-Bridel, Dr. phil., arbeitet in eigener psychiatrisch-psychologischer Praxis in Zürich und lehrt am Ausbildungsinstitut für systemische Therapie in Zürich/Meilen, an verschiedenen psychiatrischen und psychotherapeutischen Institutionen im Kanton Zürich und an der Universität St. Gallen. Sie ist Mitglied des Beirates der Zeitschrift »Familiendynamik«.Besuchen Sie die Website von Annette Pestalozzi-Bridel
Weitere Artikel von
Pestalozzi-Bridel, Annette