Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Identität

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
616 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am05.01.20122012
Der vorliegende Band befasst sich mit 'Identität', einem der wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konzepte zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in spätmodernen Lebenswelten. Das ist für Psychotherapie und Soziotherapie heute von herausragender Bedeutung, will man Persönlich-keitsentwicklung,  Gesundheit, Risiken, Belastungen ohne Ausblendung des Sozialen und ohne verkürzende Individualisierungen verstehen und Störungen bzw. Erkrankungen wirksam behandeln. Das Identitätsthema wird zunächst interdisziplinär in seinen psychologischen, philosophischen, soziologischen, gendertheoretischen Dimensionen von führenden Autoren dargestellt (Hurrelmann, Keupp, Levold, Stumm, Zarbock u.a.). Die weiteren Beiträge befassen sich mit der therapeutischen Relevanz von Identitätskonzepten und ihrer Umsetzung in die Praxis der verschiedenen Psychotherapieformen. Das war lange vernachlässigt  worden. Jetzt werden erstmalig schulenübergreifend Identitätsfragen von Experten der Verhaltenstherapie, wissenschaftlichen Gesprächspsychotherapie,  systemischen Therapie, Psychoanalyse, der Integrativen Therapie u. a. handlungskonkret aufgegriffen. Mit diesem Band wird eine 'identitätstherapeutische Wende 'im Spektrum der Kernthemen von Psychotherapie, Soziotherapie und Supervision auf den Weg gebracht.


Prof. Dr. mult. Hilarion G. Petzold ist Gründer und Leiter des Fritz-Perls-Instituts (FPI) und der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit (EAG) in Hückeswagen sowie Emeritus der Universitäten Amsterdam und Krems.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR89,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR69,99

Produkt

KlappentextDer vorliegende Band befasst sich mit 'Identität', einem der wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konzepte zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in spätmodernen Lebenswelten. Das ist für Psychotherapie und Soziotherapie heute von herausragender Bedeutung, will man Persönlich-keitsentwicklung,  Gesundheit, Risiken, Belastungen ohne Ausblendung des Sozialen und ohne verkürzende Individualisierungen verstehen und Störungen bzw. Erkrankungen wirksam behandeln. Das Identitätsthema wird zunächst interdisziplinär in seinen psychologischen, philosophischen, soziologischen, gendertheoretischen Dimensionen von führenden Autoren dargestellt (Hurrelmann, Keupp, Levold, Stumm, Zarbock u.a.). Die weiteren Beiträge befassen sich mit der therapeutischen Relevanz von Identitätskonzepten und ihrer Umsetzung in die Praxis der verschiedenen Psychotherapieformen. Das war lange vernachlässigt  worden. Jetzt werden erstmalig schulenübergreifend Identitätsfragen von Experten der Verhaltenstherapie, wissenschaftlichen Gesprächspsychotherapie,  systemischen Therapie, Psychoanalyse, der Integrativen Therapie u. a. handlungskonkret aufgegriffen. Mit diesem Band wird eine 'identitätstherapeutische Wende 'im Spektrum der Kernthemen von Psychotherapie, Soziotherapie und Supervision auf den Weg gebracht.


Prof. Dr. mult. Hilarion G. Petzold ist Gründer und Leiter des Fritz-Perls-Instituts (FPI) und der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit (EAG) in Hückeswagen sowie Emeritus der Universitäten Amsterdam und Krems.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783531930794
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum05.01.2012
Auflage2012
Seiten616 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen616 S. 10 Abbildungen, 6 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.1408576
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Vorwort;9
3;I Interdisziplinäre Perspektiven;17
3.1;Personale Identität und personale Identitäten - Ein Problemfeld der Philosophie;18
3.1.1;1. Drei Begriffe der Identität;18
3.1.2;2. Wer war ich, wer werde ich sein? Die diachrone Identität von Personen als philosophisches Problem;20
3.1.3;3. Wie viele Personen gibt es In meinem Körper? Die synchrone Individuation von Personen als philosophisches Problem;26
3.1.4;4. Wer bin ich eigentlich? Die Identität der Person und ihr Selbstverständnis;27
3.1.5;Literatur;36
3.2;Identität - ethnologische Perspektiven;38
3.2.1;Einführung;38
3.2.2;Die Debatte über self in der Ethnologie;39
3.2.3;KoUektive Identität;41
3.2.4;Primordialismus und Konstruktivismus;43
3.2.5;Von der Identität znr Differenz;45
3.2.6;Identität, Macht und Anerkennung: Identitätspolitik;47
3.2.7;Identitätspolitik in Pakistan;48
3.2.8;Identität: ein schwieriges Konzept;52
3.2.9;Literatur;53
3.3;Kindheit, Jugend und Gesellschaft Identität in Zeiten des schnellen sozialen Umbruchs -soziologische Perspektiven;56
3.3.1;Verliert die Kindheit ihren Schonraumcharakter?;58
3.3.2;Die Individualisierung erfasst die Kindheit;59
3.3.3;Widersprüchliche Lebenssituationen und damit einbergehende Gefährdungen;60
3.3.4;Welche Kinder profitieren, welche verlieren?;63
3.3.5;Lebenssituation und Wertorientierungen der jungen Generation;64
3.3.6;Vor welchen Problemen stehen die verschiedenen Gruppen von Jugendlichen?;66
3.3.7;Die Außenwahrnehmung der jungen Generation;68
3.3.8;Möglichkeiten und Grenzen der Identltätsbildung;70
3.3.9;Die Bewiltigung der Entwicklungsaufgaben als Basis der Identität;71
3.3.10;Literatur;74
3.4;Identität und Individualisierung: Riskante Chancen zwischen Selbstsorge und Zonen der Verwundbarkeit - sozialpsychologische Perspektiven;75
3.4.1;Die Dekonstruktion klassischer Identititsvostellungen;76
3.4.2;Individualisierung als zentrale Voraussetzung spätmoderner Identitätsarbeit;80
3.4.3;Individualisierung und identitäre Arbeit;91
3.4.4;Literatur;100
3.5;Beschädigte Identität - aus der Sicht politischer Kulturarbeit;104
3.5.1;Literatur;123
3.6;Geschlecht und Identität Implikationen für Beratung und Psychotherapie - gendertheoretische Perspektiven;124
3.6.1;1. Einleitung;124
3.6.2;2. Von nature versus nurture zur Entwieklung im Kontext Sozialisationstheorien;125
3.6.3;3. Can we ever not do gender? Soziale Praktiken der Geschlechtsidentität;127
3.6.4;4. Das Unbehagen der Geschlechter-Judith Butlers diskursive Identitätserzeugung;129
3.6.5;5. Wider die Eindeutigkeit - Identität in den Queer Studies;132
3.6.6;6. Hegemoniale Männlichkeiten Identität aus Sicht der Männerforschung;134
3.6.7;7. Geschlecht und Identität in der psychotherapeutischen Arbeit;137
3.6.7.1;7.1 Strukturvariable der Psychotherapie im Gender - Diskurs;138
3.6.7.2;7.2 PsychotherapeutInnen und KlientInnen: Daten aus der Forschung;139
3.6.8;8. Der psychotherapeutische Prozess;142
3.6.8.1;8.1 Die erste Generation: Frauen therapieren anders (?!);142
3.6.8.2;8.2 Konstruktion (und Dekonstruktion?) von Geschlechterstereotypien im therapeutischen Handeln;143
3.6.9;9. Fazit nnd Ansblick;146
3.6.10;Literatur;147
3.7;Identität - eine psychiatrische Sicht;154
3.7.1;I;154
3.7.2;II;155
3.7.3;III;157
3.7.4;IV;158
3.7.5;V;160
3.7.6;VI;166
3.7.7;Literatur;167
3.8;"Das Ganze ist das Unwahre" (Th. Adorno) Theologische Anmerkungen zur Identitätsthematik;170
3.8.1;1. Identitätsarheit heute;170
3.8.2;2. Religion als Ganzheitsperspektive;173
3.8.3;3. Religion und die Stabilisierung von Identität;175
3.8.4;4. Identität, Anerkennung und Rechtfertigung;177
3.8.5;5. Religion, Identität und Fragment;179
3.8.6;6. Identität und das "extra nos" des Glaubens;182
3.8.7;7. Identität und Geheimnis;184
3.8.8;8. Konsequenzen einer veränderten Identitätsperspektive;185
3.8.9;Literatur;186
3.9;Kontroverse Identitäten - Disparate Identitäten Einige kulturtheoretische Anmerkungen zu Integrationsproblemen von Muslimen;188
3.9.1;Vorrede;188
3.9.2;1. Identität;188
3.9.2.1;1.1 Zum Thema;188
3.9.2.2;1.2 Historisch-kritische Einschränkungen zur Identität;189
3.9.2.3;1.3 Phänomenologische und strukturanalytische Aspekte der Identität;190
3.9.2.4;1.4 Über Religiöse Identität;191
3.9.3;2. Über einige Verdienste und Auswirkungen des Kapitalismus;193
3.9.3.1;2.1 Was könnte heute Wesensmerkmal des Kapitalismus sein?;193
3.9.3.2;2.2 Von den Verdiensten des Kapitalismus;193
3.9.3.3;2.3 Die historische Differenz;195
3.9.4;3. Einige Anmerkungen zum Islam und zur islamischen Identität;196
3.9.4.1;3.1 Zum Geltungsanspruch der folgenden Ausführungen;196
3.9.4.2;3.2 Das integralistische Verständnis des Islam;197
3.9.4.3;3.3 Islam - Versuch einer wesenslogischen Bestimmung aus exzentrischer Perspektive;199
3.9.4.4;3.4 Scharia;201
3.9.4.5;3.5 Orthodoxie versus Orthopraxie;203
3.9.4.6;3.6 Sexualität im Islam;203
3.9.4.7;3.7 Erlaubt und verbaten, rein und unrein;204
3.9.4.8;3.8 Mann und Frau;206
3.9.5;4. Islam als Körperpraktik;208
3.9.6;5. Das Dilemma der Muslime;209
3.9.6.1;5.1 Die zugeschriebene Identität;209
3.9.6.2;5.2 Frontenbildung und Aporie;210
3.9.6.3;5.3 Die Zersetzung des Islam;210
3.9.7;6. Schluss und Ausblick;212
3.9.8;Literatur;213
4;II Identität in der Sicht der psychotherapeutischen Richtungen - Theorie und Praxis;218
4.1;Das Konzept Identität in der Verhaltenstherapie -Theorie und Praxis;219
4.1.1;1. Einleitung;219
4.1.2;2. Das 5-Pfeiler-Modell der Identität;219
4.1.2.1;2.1 Der erste Pfeiler der Identität (Selbstpräsenz-Erfahrung): Identifikation mit dem reinen (nicht-wertenden, akzeptierenden) Bewusstsein;220
4.1.2.2;2.2 Der zweite Pfeiler der Identität (Metakognitive Selbstkontrolle): Identifikation mit der Fähigkeit Metakognitionen zu erkennen und zu verändern;221
4.1.2.3;2.3 Der dritte Pfeiler der Identität (Selbsterzeugung von Realität): Identifikation mit der Fähigkeit zum Selbstgespräch und zum Tagtraum;222
4.1.2.4;2.4 Der vierte Pfeiler der Identität (Identifikation mit Bewusstseinsinhalten): Identifikation mit Grundannahmen, Grundbedürfnissen, Regeln und persönlichen Erinnerungen;224
4.1.2.5;2.5 Der fünfte Pfeiler der Identität (Selbst-Einbindung in die Umwelt): (Ungewusste) Identifikation mit der individuellen Umwelt;226
4.1.3;3. Identität und psychisches Leiden;229
4.1.4;4. Identität und die Entstehungsbedingungen von Störungen;231
4.1.5;5. Identität, Erstauftritt und Aufrechterhaltung von Störungen;232
4.1.6;6. Identität, Therapleziele, -planung und -durehführung;234
4.1.7;7. Identität der Verhaltenstherapie und der Verhaltenstherapeuten;235
4.1.8;Literatur;238
4.2;Das Konzept der Identität in Theorie und Praxis derIndividualpsychologie Alfred Adlers;240
4.2.1;1. Vorläufer;240
4.2.2;2. Die Einheit der Persönlichkeit als Voraussetzung der Ich-Identität;241
4.2.2.1;2.1 Der Lebensstil;242
4.2.3;3. Die beiden Bezugssysteme des Lebensstils;243
4.2.3.1;3.1 Primäre Stellungnahme zur eigenen Körperlichkeit;243
4.2.3.2;3.2 Stellungnahme zur Welt;244
4.2.3.3;3.3 Das individuelle Apperzeptionsschema als Bezugsrahmen primärer Meinungen;245
4.2.3.4;3.4 Die Konstitution des individuellen Lebensstil;246
4.2.3.5;3.5 Das antithetische Apperzeptionsschema;247
4.2.3.6;3.6 Tendenziöse Apperzeption;248
4.2.4;4. Das "sekundäre" Bezugssystem;249
4.2.4.1;4.1 Sprachliche Kodifizierung;249
4.2.5;5. Einheit von Affekt und Verstand;251
4.2.5.1;5.1 Morphologische Wende;252
4.2.5.2;5.2 Die Finalität im "Bewegungsgesetz";253
4.2.5.3;5.3 Nochmals: Die Einheit des Individuums;254
4.2.6;6. Der neurotische Konflikt;255
4.2.6.1;6.1 Das "neurotische Arrangement";255
4.2.6.2;6.2 Das neurotische Symptom;256
4.2.6.3;6.3 Symptomwahl;256
4.2.6.4;6.4 Die Einheit der Neurosen und Psychosen;257
4.2.7;7. Praxis der Psychotherapie;258
4.2.8;8. Die Lebensstilanalyse;259
4.2.8.1;8.1 Auflösung neurotischer Ambivalenz;260
4.2.8.2;8.2 Einfühlung in den Lebensstil als "Intropathie";261
4.2.9;Literatur;262
4.3;Ich weiß nicht, was ich bin, ich bin nicht, was ich weiß ...Identität in Theorie und Praxis der Analytischen Psychologie C. G. Jungs;266
4.3.1;Einleitung;266
4.3.2;1. Das Primat der Psyche: die psycho-symbolische, konstruktivistische Perspektive;268
4.3.3;2. Das Unbewusste in seiner schöpferischen und spirituellen Funktion;277
4.3.4;3. Das Selbst-System und die Selbst-Regulation;283
4.3.5;Literatur;287
4.4;Das Selbst - Über den Individualismus hinaus. Einige Befunde der Säuglingsforschung - neuere psychoanalytische Perspektiven;289
4.4.1;1. Die theoretische Ausgangslage;289
4.4.2;2. Beispiele für ältere Lösungen;291
4.4.2.1;2.1 Formen der Verinnerlichung;291
4.4.2.2;2.2 Eriksons "Identität";293
4.4.3;3. Sterns Stufen des Selbstempfindens;296
4.4.3.1;3.1 Die Paradigmen der Baby-Watcher;297
4.4.3.2;3.2 Wahrnehmungsmodi und Vitalitätsaffekte;299
4.4.3.3;3.3 Stufen des Selbstempfindens;301
4.4.3.4;3.4 Die RIGs und die protonarrative Hülle;307
4.4.3.5;3.5 "Being-in-sync" - die Theorie des Augenblicks;309
4.4.4;4. Abschließende Bemerkungen;318
4.4.5;Literatur;320
4.5;Das Identitätsthema in Theorie und Praxis der Gestalttherapie;326
4.5.1;Gelungene Identität ist eine gute Gestalt - vorläufig.;326
4.5.1.1;Ein Rückblick auf ,Gestalt' - was ist das?;326
4.5.1.2;Gestalttherapie: Die Arbeit des Selbst schafft temporäre Identitäten;328
4.5.1.3;Identität entsteht aus Identifikationen;329
4.5.1.4;Entwicklungspsychologische Aspekte;331
4.5.1.5;Identifikation mit einem falschen Selbst - Scheioidentität;333
4.5.1.6;Gestalttberapeutiscbe Aufgaben zur Förderung der Identitätsformierung.;334
4.5.1.7;Schlussgedanken;337
4.5.2;In der praktischen Welt den eigenen Stil finden. Eine wachrüttelnde Aufgabe7;338
4.5.2.1;Pantha Rei: Postmoderne Identitätsdiskurse;339
4.5.2.2;Die unsichere, zu Ruhm gekommene Identität;339
4.5.2.3;Von der Hoffnung, noch vielfältiger eins zn sein, als man weiß;340
4.5.2.4;Gestalttherapeutische Identitätsprozesse;341
4.5.2.5;Miteinander: Ein wechselseitiges, dialogisches Prozessgeschehen im Bereich des Zwischen;344
4.5.2.6;Ein reflexiv, sinnlich-erotisches "Zur-Welt-Sein" und spürendes Sich-Erleben;346
4.5.2.7;Die Kunst des Lebens versuchen;350
4.5.2.8;Literatur;351
4.6;Identität aus der Sicht der Gesprächspsychotherapie1;354
4.6.1;1. Personale Identität;354
4.6.2;2. Entwicklungstheoretische Aspekte;356
4.6.3;3. Psychopathologische Implikationen;357
4.6.4;4. Das Identitätsideal zwischen Moderne und Postmoderne;359
4.6.4.1;4.1 Identität aus einer pluralistischen Perspektive;360
4.6.5;5. Das Konzept personaler Identität in der Gesprächspsychotherapie;362
4.6.5.1;5.1 Die Identität des Psychotherapeuten;363
4.6.5.2;5.2 Die Identität des Klienten;366
4.6.6;6. Therapieziel "Identität" am Beispiel der Borderline- Persönlichkeitsstörung;368
4.6.7;7. Resümee;369
4.6.8;Literatur;370
4.7;Differenz und Vielfalt statt Einheit: Identität in Theorie und Praxis der systemischen Therapie;372
4.7.1;Einleitung;372
4.7.2;"Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive" (L. Reiter);375
4.7.3;Die Theorie autopoietischer Systeme;379
4.7.4;Die Theorie sozialer Systeme Niklas Luhmanns;382
4.7.5;Sozialkonstruktionistische und narrative Ansätze;387
4.7.6;Siegfried J. Schmidt: Geschichten & Diskurse;394
4.7.7;Ausblick;396
4.7.8;Literatur;397
4.8;"Transversale Identität und Identitätsarbeit" Die Integrative Identitätstheorie als Grundlage für eine entwicklungspsychologisch und sozialisationstheoretisch begründete Persönlichkeitstheorie und Psychotherapie - Perspektiven "klinischer Sozialpsychologie"1;400
4.8.1;1. Quellen und Kontext;403
4.8.1.1;1.1 "Paläoidentität" - evolutionstheoretische Kontexte und Überlegungen;408
4.8.1.2;1.2 Biographische Identität und "Identitätsarbeit" - historische und ethische Kontexte;416
4.8.1.3;1.3 Identität, Selbstheit, Selbigkeit und Erzählung - philosophischanthropologische Kontexte;422
4.8.2;2. Identität in einer transversalen Moderne wird "transversale Identität";434
4.8.2.1;2.1 Philosophisch-anthropologische Positionen - einige Überlegungen:;441
4.8.2.2;2.2 Persönlichkeitstheoretische Positionen - einige Überlegungen;446
4.8.2.3;2.3 Entwicklung von Identität in "sozialen Welten" durch kollektive und persönliche Repräsentationen - die Sicht entwicklungsorientierter "klinischer Sozialpsychologie";465
4.8.3;3. Identität im "Feld", in "Kontext und Kontinuum" - KULTUR und SOZIALISATION als sozialpsychologischer Rahmen für die Identitätskonstitution;474
4.8.4;4. Das Integrative Identitätskonzept - Identitätsarbeit, Identitätsstile;491
4.8.5;5. Feinstrukturen im Integrativen Modell der Identität - Identitätsarbeit/ Identitätsprozess und die "Fünf Säulen der Identität";498
4.8.5.1;5.1 Entwicklung des Leibselbst als Grundlage von Identität- Subjektkonstitution durch verkörpernde Sozialisation;500
4.8.5.2;5.2 Der Identitätsprozess in Polyaden;508
4.8.5.3;5.3 Die "FünfSäulen der Identität";513
4.8.5.4;5.4 Zur ko-kreativen Praxis mit "kreativen Medien" in der integrativtherapeutischen Arbeit an Selbstentwicklung, Lebensstil und Identitätsthemen;520
4.8.6;6. Politiken nnd Prozesse melioristischen Anshandelns von Identität - "identity negotiation" im Rahmen "transversaler Identitätstheorie";540
4.8.7;Literatur;551
5;Autorinnen und Autoren;597
mehr