Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Sexualisierte Gewalt gegen Jungen: Prävention und Intervention

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
332 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am31.12.20132014
Spätestens seit der großen Aufdeckungswelle von Missbrauchsfällen in (kirchlichen und reformpädagogischen) Einrichtungen im Jahre 2010 ist für eine größere Öffentlichkeit deutlich geworden, dass auch männliche Kinder und Jugendliche in großer Zahl von sexualisierter Gewalt betroffen sind. Besonders beunruhigend war in diesem Zusammenhang die Einsicht, dass die meisten Betroffenen über viele Jahrzehnte Stillschweigen behielten über das, was ihnen angetan worden war. Und auch die psycho-soziale Arbeit und politisch Verantwortliche haben lange Zeit über die männlichen Betroffenen hinweggeschaut. Nicht zuletzt im Rahmen des Runden Tisches, den die Bundesregierung zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle einberufen hat, ist der Ruf nach geeigneten - d. h. auch geschlechtssensiblen - Hilfen für die Opfer sexualisierter Gewalt laut geworden. Mit diesem Buch wird erstmals ein Überblick über das Spektrum an Hilfen für männliche Betroffene gegeben. Dazu werden geschlechtssensible Konzepte für präventives Handeln vorgestellt und Einblicke in die Arbeit im deutschsprachigen Ausland gegeben. Das Buch führt zu der überraschenden Einsicht, dass - fast im Verborgenen - eine sehr professionelle, differenzierte und entwicklungsfähige Präventions- und Hilfekultur entstanden ist, die auf eine vielfältige Methodik und eine große Menge praktischer Handlungsideen verweisen kann.



Dr. Peter Mosser ist Diplompsychologe und Mitarbeiter einer Beratungsstelle für männliche Opfer sexualisierter Gewalt (kibs) in München.

Hans-Joachim Lenz hat ein Büro für Beratung, Bildung und Forschung (Forsche Männer & Frauen) in Ebringen bei Freiburg im Breisgau.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextSpätestens seit der großen Aufdeckungswelle von Missbrauchsfällen in (kirchlichen und reformpädagogischen) Einrichtungen im Jahre 2010 ist für eine größere Öffentlichkeit deutlich geworden, dass auch männliche Kinder und Jugendliche in großer Zahl von sexualisierter Gewalt betroffen sind. Besonders beunruhigend war in diesem Zusammenhang die Einsicht, dass die meisten Betroffenen über viele Jahrzehnte Stillschweigen behielten über das, was ihnen angetan worden war. Und auch die psycho-soziale Arbeit und politisch Verantwortliche haben lange Zeit über die männlichen Betroffenen hinweggeschaut. Nicht zuletzt im Rahmen des Runden Tisches, den die Bundesregierung zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle einberufen hat, ist der Ruf nach geeigneten - d. h. auch geschlechtssensiblen - Hilfen für die Opfer sexualisierter Gewalt laut geworden. Mit diesem Buch wird erstmals ein Überblick über das Spektrum an Hilfen für männliche Betroffene gegeben. Dazu werden geschlechtssensible Konzepte für präventives Handeln vorgestellt und Einblicke in die Arbeit im deutschsprachigen Ausland gegeben. Das Buch führt zu der überraschenden Einsicht, dass - fast im Verborgenen - eine sehr professionelle, differenzierte und entwicklungsfähige Präventions- und Hilfekultur entstanden ist, die auf eine vielfältige Methodik und eine große Menge praktischer Handlungsideen verweisen kann.



Dr. Peter Mosser ist Diplompsychologe und Mitarbeiter einer Beratungsstelle für männliche Opfer sexualisierter Gewalt (kibs) in München.

Hans-Joachim Lenz hat ein Büro für Beratung, Bildung und Forschung (Forsche Männer & Frauen) in Ebringen bei Freiburg im Breisgau.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658040710
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum31.12.2013
Auflage2014
Seiten332 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 332 S.
Artikel-Nr.1409632
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;Einleitung;11
4;I. Gesellschaftspolitische Hintergründe;13
4.1;Wenn der Domspatz weiblich wäre ... Über den Zusammenhang der Verdeckung sexualisierter Gewalt an Männern und kulturellen Geschlec;14
4.1.1;Abstract;14
4.1.2;Schlagwörter:;14
4.1.3;Gedankenexperimente;14
4.1.4;1. Eindrückliche Erlebnisse;15
4.1.5;2. Die kulturelle Verdeckung der männlichen Verletzbarkeit;17
4.1.6;3. Belastbare Erkenntnisse - ja wo bleiben sie denn?;18
4.1.7;4. Odenwaldschule, Canisiuskolleg: Fässer ohne Boden?;21
4.1.8;5. Öffentliche Aufmerksamkeit - die Politik muss reagieren;23
4.1.9;6. Die Unabhängige Beauftragte - wo bleibt Gender im Mainstream ?;25
4.1.10;7. Eine kritische Bilanz des Runden Tisches;27
4.1.11;8. Beschneiden ohne Einwilligung50;30
4.1.12;9. Meine Kritik der Beschneidung: Ein Ausdruck patriarchalen Denkens;33
4.1.13;10. Gewalt gegen Männer und ihre kulturelle Verdeckung;34
4.1.14;11. Fazit: Interessengeleitete Ausblendungen;35
4.1.15;Literaturverzeichnis;36
4.1.16;Methode;37
5;II. Prävention;40
5.1;Auftritt vor Ort - Prävention von sexueller Gewalt an Jungen1 im öffentlichen Raum;41
5.1.1;Abstract;41
5.1.2;Schlagwörter:;41
5.1.3;1. Einleitung;42
5.1.4;2. Risiken für Jungen;43
5.1.5;3. Täter und Täterinnen, Täterstrategien und Auswege;46
5.1.6;4. Auftritt vor Ort. Methoden in der Präventionsarbeit mit Jungen;51
5.1.7;5. Prävention in Schulen und Einrichtungen;53
5.1.8;6. Beratung, Clearing, weiterführende Hilfen;59
5.1.9;7. Vernetzung;60
5.1.10;8. Digitale Medien und sexuelle Gewalt;61
5.1.11;9. Strukturelle Prävention;62
5.1.12;Literatur;63
5.1.13;Methoden;64
5.2;Jungen Erlaubnisse erteilen - Sekundärprävention sexualisierter Gewalt mit multimedialer Unterstützung;69
5.2.1;Abstract;69
5.2.2;Schlagwörter:;69
5.2.3;Jungen werden durch Jungenarbeit erreicht;70
5.2.4;Sexualisierte Gewalt kann Bestandteil jungenspezifischerLebenswelten sein;73
5.2.5;Prävention soll sexuelle Gewalt und ihre möglichen Auswirkungen verhindern;74
5.2.6;Jungenarbeit und Prophylaxe sexueller Gewalt haben ähnliche Ziele;77
5.2.7;Prophylaxe verlangt nach Klarheit in Bezug auf Ressourcen, Zielgruppe und thematische Inhalte;78
5.2.8;In jeder Zielgruppe sind potentielle Opfer und Täter;79
5.2.9;Prophylaxe verlangt nach einer Auswahl von Themen und Inhalten;79
5.2.10;Sexualpädagogik ersetzt keine Prophylaxe sexuellen Missbrauchs und umgekehrt;81
5.2.11;Es ist schwer zu wissen, wann man(n) sich Hilfe holen darf.;82
5.2.12;Es soll schon klar sein, worüber geredet wird;84
5.2.13;Jungen brauchen Erlaubnisse, Entlastung von Zwängen und Entlassung aus Zwängen;84
5.2.14;Pädagogische Ziele mit den entsprechenden Themen lassen sich durch viele verschiedene Methoden erreichen;85
5.2.15;Multimedial-gestützte Methoden machen Jungen Spaß und mehr;87
5.2.16;Jungen brauchen Sicherheit, Orientierung und Verbindlichkeit, die Halt bietet;89
5.2.17;Literatur;92
5.2.18;Methoden;94
5.3;Präventive Haltung und Arbeit in der schulischen Prävention zum Thema sexualisierte Gewalt;98
5.3.1;Abstract;98
5.3.2;Schlagwörter:;98
5.3.3;Geschlechtsspezifische Aspekte männlicher Betroffener;99
5.3.4;Männlicher Kursleiter oder weibliche Kursleiterin?;100
5.3.5;Präventive Haltung;101
5.3.6;Vertrauensbasis zu Jungen;103
5.3.7;Nähe und Distanz;106
5.3.8;Wie motiviere ich Jungen?;106
5.3.9;Qualitätsprinzipien in der Prävention;108
5.3.10;Zusammenfassung;110
5.3.11;Literatur;111
5.3.12;Methode;112
6;III. Intervention;114
6.1;Gruppenarbeit mit männlichen Opfern von (sexualisierter) Gewalt: Projekt mit 8-10-jährigen Jungen bei Neue Wege in Bochum;115
6.1.1;Abstract;115
6.1.2;Schlagwörter:;115
6.1.3;1. Einleitung;115
6.1.4;2. Vorüberlegungen;116
6.1.4.1;2.1 Setting;116
6.1.4.2;2.2 Auswahl der Jungen;117
6.1.4.3;2.3 Zeitlicher Rahmen;118
6.1.4.4;2.4 Einzel- und Gruppentherapie;118
6.1.4.5;2.5 Einbeziehen von Angehörigen und Betreuern;119
6.1.4.6;2.6 Struktur der Gruppenstunden;119
6.1.5;3. Die Gruppentherapie;120
6.1.5.1;3.1 Regeln;122
6.1.5.2;3.2 Gewalt;123
6.1.5.3;3.3 Spielen;128
6.1.5.4;3.4 Essen;129
6.1.5.5;3.5 Einbeziehen von Angehörigen und Betreuern in den Therapieprozess;130
6.1.5.6;3.6 Auswertung und Ende der Gruppenstunden;130
6.1.6;4. Auswertung und Schlussfolgerungen;130
6.1.6.1;4.1 Bedingungen für eine kontinuierliche Weiterführung der Arbeit;134
6.1.6.2;4.2 Das Ende der Gruppe ist nicht das Ende der Therapie;134
6.1.6.3;4.3 Was wir uns wünschen;134
6.1.7;Methode;135
6.2;Empört euch - engagiert euch! Traumapädagogik und Traumabegleitung bei sexueller Gewalt an Jungen;138
6.2.1;Abstract;138
6.2.2;Schlagwörter:;138
6.2.3;1. Einleitung;138
6.2.4;2. Auf die Haltung kommt es an;140
6.2.5;3. Was ist ein Psychotrauma?;142
6.2.6;4. Psychoedukation;145
6.2.6.1;4.1 Zielgruppen einer traumabezogenen Psychoedukation;145
6.2.6.2;4.2 Informationen zur Entstehung einer PTBS sowie zu Risiko- und Schutzfaktoren;146
6.2.6.3;4.3 Beratung und Einbeziehung des sozialen Umfelds;148
6.2.6.4;4.4 Die Rolle der Peergroups und erweiterter Bezugsgruppen;149
6.2.6.5;4.5 Formen der PTBS;150
6.2.7;5. Diagnostik;152
6.2.8;6. Die traumazentrierte Fachberatung (TFB) - Praxisteil;153
6.2.8.1;6.1 Ziele der TFB sind:;153
6.2.8.2;6.2 Welche Forderungen kann ich an Menschen mit einer PTBS stellen?;154
6.2.9;7. Kurzer praktischer Leitfaden für professionelle Helfer;155
6.2.9.1;7.1 Grundsätzliches;155
6.2.9.2;7.2 Tipps im Umgang mit Polizei und Justiz;157
6.2.9.3;7.3 Die Hauptursache aller Probleme sind Lösungen (Bloch, 1998: 52).;158
6.2.9.4;7.4 Grundsätzliche Entlastungen bieten;160
6.2.10;8. Psychotherapeutische Methoden;160
6.2.11;9. Fazit;161
6.2.12;Information zur Weiterbildung;165
6.2.13;Literatur;165
6.2.14;Methoden;165
6.3;Die Angst vor der Retraumatisierung des Klienten;170
6.3.1;Abstract;170
6.3.2;Schlagwörter:;170
6.3.3;1. Erkenntnisse über neurophysiologische Zusammenhänge und Funktion-sweisen:;172
6.3.4;2. Die unterschiedlichen Wünsche des/der KlientIn:;172
6.3.5;3. Die unterschiedlichen Wünsche und/oder Überzeugungen derTherapeuten beziehungsweise Beraters:;173
6.3.6;Methode;175
6.4; Ich war doch schon immer der Fußabtreter für alle ... - Mehrfachbetroffenheit männlicher Opfer sexualisierter Gewalt;178
6.4.1;Abstract;178
6.4.2;Schlagwörter:;178
6.4.3;Verschiedene Gewaltformen - Unterschiede und Gemeinsamkeiten;181
6.4.4;Öffentliche Bewertungen und Umgangsweisen im Hilfesystem;184
6.4.5;Wie schlimm ist welcher sexuelle Missbrauch? Wie schlimm ist welche Gewalt?;187
6.4.6; Das Schlimmste war, dass die Kumpel mich dann gedisst haben. Mobbinggewaltwiderfahrnisse von sexuell traumatisierten Jungen;190
6.4.7;Die manchmal krummen Pfade der Aufdeckung von Gewaltwiderfahrnissen und Zugangswege zu Hilfen;193
6.4.8;Sexuell traumatisierte Jungen brauchen ein spezialisiertes Beratungsangebot - aber welches?;197
6.4.9;Schluss;200
6.4.10;Literatur;201
6.4.11;Methode;203
6.5;Grenzverletzende Kinder und Jugendliche - verletzte Menschen mit verletzten Grenzen?! Traumapädagogische Arbeit mit sexuell übergriffigen Kindern und Jugendlichen;205
6.5.1;Abstract;205
6.5.2;Schlagwörter:;205
6.5.3;Ben - ein Fallbeispiel;205
6.5.4; Da war ich wie ein Roboter, den ich beobachtet habe... ;212
6.5.5;Fazit;216
6.5.6; Ich nehme mir etwas Ungekonntes gewaltvoll, weil ich es gekonnt nichtkann... - Sexuell übergriffige Kinder und Jugendliche;216
6.5.7;Grenzverletzende Menschen sind verletzte Menschen mit verletzten Grenzen;220
6.5.8;Möglichkeiten traumapädagogischen Handelns mit sexuell übergriffigenKindern und Jugendlichen;222
6.5.9;Kinder verarbeiten Traumata unterschiedlich;225
6.5.10;Traumapädagogische Grundhaltungen;226
6.5.11; Jedes Ich ist viele Teile. ;231
6.5.12;Ben: Da war ich wie ein Roboter - da muss man mal etwas machen! ;235
6.5.13;Wo liegen die Besonderheiten in der Haltung für die Arbeit mittraumatisierten sexuell übergriffigen Kindern und Jugendlichen?;238
6.5.14;Zusammenfassung und Fazit;240
6.5.15;Und Ben?;241
6.5.16;Literatur;242
6.5.17;Methoden;245
6.6;Grundelemente einer Methodik für die psychosoziale Arbeit mit sexuell misshandelten Jungen;256
6.6.1;Abstract;256
6.6.2;Schlagwörter:;256
6.6.3;I. Direkte Interventionen;258
6.6.3.1;1. Bewegliche Kontaktgestaltung;259
6.6.3.2;2. Freiheitsgrade der Gestaltbarkeit;261
6.6.3.3;3. Reflexion von Elementen einer Missbrauchsbeziehung;262
6.6.3.4;4. Vermeidung überfordernder Fragen;263
6.6.3.5;5. Variable Settings;264
6.6.3.6;6. Lebensweltorientierte, nachgehende Arbeit;265
6.6.3.7;7. Beziehungsarbeit unter Berücksichtigung der optimalen Distanz -das Prinzip der Reziprozität;266
6.6.3.8;8. Ressourcenorientierung;268
6.6.3.9;9. Handlungsorientierung;269
6.6.3.10;10. Entwicklung einer gemeinsamen Sprache: Die Besprechbarkeit des Unaussprechlichen ;270
6.6.3.11;11. Im Spannungsfeld zwischen Vergegenwärtigung und Verarbeitung:Von small stories zum life narrative ;271
6.6.3.12;12. Retraumatisierung vs Komplizenschaft mit der Verleugnung;273
6.6.3.13;13. Techniken der inneren Distanzierung - allgemeine Bemerkungen;275
6.6.3.14;14. Techniken der inneren Distanzierung - Psychoedukation;275
6.6.3.15;15. Techniken der inneren Distanzierung - Präsentation von Vergleichsschablonen;277
6.6.3.16;16. Techniken der inneren Distanzierung - Zirkuläres Fragen;278
6.6.3.17;17. Konstruktion und Utilisierung konkreter Aufträge;278
6.6.3.18;18. Abgleichen von Geschwindigkeiten - permanente Auftragsklärung;279
6.6.3.19;19. Abkehr von der normativen Zielvorstellung der Notwendigkeit einer langfristigen, kontinuierlichen Gesprächspsychotherapie;281
6.6.4;II. Indirekte Interventionen;259
6.6.4.1;20. Netzwerkorientierung;282
6.6.4.2;21. Hilfesysteme und Klientensysteme;284
6.6.4.3;22. Inhaltliche Aspekte indirekter Arbeit;286
6.6.4.4;23. Nebenschauplätze mit Sogwirkung;288
6.6.4.5;24. Arbeit mit Eltern;289
6.6.5;Fazit;292
6.6.6;Literatur;293
6.6.7;Methoden;293
7;IV. Ausland;297
7.1;Prozessbegleitung für männliche Betroffene von sexuellerGewalt in Österreich Geschichte und Stand der Unterstützung von männlichenGewaltopfern in Strafverfahren;298
7.1.1;Abstract;298
7.1.2;Schlagwörter:;298
7.1.3;Prozessbegleitung in Österreich - von den Anfängen;298
7.1.4;Prozessbegleitung - Wie funktioniert das?;300
7.1.5;Prozessbegleitung - Situationsüberblick in Österreich;304
7.1.6;Prozessbegleitung für männliche Betroffene: Buben, Burschen und Männer;307
7.1.7;Anfragen von männlichen Betroffenen als Spiegel männlicher Verarbeitungswege;309
7.1.8;Zusammenfassung;312
7.1.9;Literatur;313
7.1.10;Methoden;313
7.2;Männliche Opfer von Sexualdelikten zwischen psychologischrechtlicher Beratung und ihrer Tabuisierung;318
7.2.1;Abstract;318
7.2.2;Schlagwörter:;318
7.2.3;Einleitung;318
7.2.4;Auftrag und Arbeit der Opferhilfe Sankt Gallen;319
7.2.5;Auf der Suche nach der Dunkelziffer: Statistische Betrachtungen zur sexualisierten Gewalt an männlichen Opfern;321
7.2.6;Widerstände gegen eine Aufdeckung sexualisierter Gewalt an männlichen Opfern;323
7.2.7;Opferhilfe in der Praxis;324
7.2.8;Fazit und Ausblick;327
7.2.9;Literatur;328
7.2.10;Methode;328
8;Autorenverzeichnis;330
mehr

Autor

Dr. Peter Mosser ist Diplompsychologe und Mitarbeiter einer Beratungsstelle für männliche Opfer sexualisierter Gewalt (kibs) in München.

Hans-Joachim Lenz hat ein Büro für Beratung, Bildung und Forschung (Forsche Männer & Frauen) in Ebringen bei Freiburg im Breisgau.