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Handbuch der deutschen Parteien

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
440 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am03.12.20072007
Das Handbuch der deutschen Parteien schließt eine Lücke in der Parteienliteratur. Erstmals wieder werden alle wichtigen Parteien in der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland, insgesamt mehr als 80, umfassend und systematisch in einem Band behandelt. Neben die Darstellung der einzelnen Parteien treten zudem Beiträge, die die Einzeldarstellung in einen umfassenderen Zusammenhang einordnen.

Prof. Dr. Frank Decker lehrt Politikwissenschaft an der Universität Bonn.
Dr. Viola Neu ist Koordinatorin für Wahl- und Parteienforschung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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Verfügbare Formate
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Produkt

KlappentextDas Handbuch der deutschen Parteien schließt eine Lücke in der Parteienliteratur. Erstmals wieder werden alle wichtigen Parteien in der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland, insgesamt mehr als 80, umfassend und systematisch in einem Band behandelt. Neben die Darstellung der einzelnen Parteien treten zudem Beiträge, die die Einzeldarstellung in einen umfassenderen Zusammenhang einordnen.

Prof. Dr. Frank Decker lehrt Politikwissenschaft an der Universität Bonn.
Dr. Viola Neu ist Koordinatorin für Wahl- und Parteienforschung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783531904603
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum03.12.2007
Auflage2007
Seiten440 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen440 S. 56 Abbildungen
Artikel-Nr.1422095
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsübersicht;5
2;Vorwort;6
3;Inhalt und Systematik des Handbuches;8
4;Kurzbezeichnungen der Parteien;11
5;Allgemeiner Teil;15
5.1;Parteiendemokratie im Wandel;16
5.2;Zur Typologie der politischen Parteien;59
5.3;Rechtliche Grundlagen der Parteiendemokratie;76
5.4;Die Entwicklung des bundesdeutschen Parteiensystems;111
6;Lexikalischer Teil;133
6.1;Die Parteien von A - Z;134
6.2;Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen;425
6.3;Autoren;428
6.4;Personenregister;430
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Kritik
"Mit dem Handbuch der deutschen Parteien [...] steht [...] seit mehr als zwanzig Jahren wieder ein Referenz-Nachschlagewerk zur Verfügung, das in prägnanter Art und Weise Informationen zu den etablierten und weniger erfolgreichen deutschen Parteien zusammenfasst. [...] Als Referenzwerk dürfte dem Handbuch [...] in der praktischen Arbeit ein hoher Gebrauchswert zukommen." politische bildung, 01/2009"Die Artikel sind auf aktuellstem Stand und weisen die Prägnanz auf, die ein Handbuch für den Einstieg in eine Thematik bieten soll. [...] Die Beiträge zu den bekannteren Parteien wurden von namhaften Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet verfasst. Die mangels zuverlässiger Quellen sicher nicht immer einfache Arbeit zu den Klein- und Kleinstparteien haben engagierte Nachwuchswissenschaftler übernommen. Als Referenzwerk dürfte dem Handbuch der deutschen Parteien in der praktischen Arbeit ein hoher Gebrauchswert zukommen." Mitteilungen des Instituts für Deutsches und Europäisches Parteienrecht und Parteienforschung, 14/2007"Den Herausgebern und Autoren ist mit dem Handbuch ein kundiger, informativer Überblick gelungen, wobei sich die detaillierten Darstellungen der einzelnen Parteien und die einleitenden Aufsätze, die den allgemeinen Hintergrund beleuchten, sinnvoll ergänzen." ZParl - Zeitschrift für Parlamentsfragen, 02/2008"Vor gut zwei jahren stand der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) kurz vor einer Regierungsbeteiligung in Kiel. Auch wenn es später nicht dazu kommen sollte, fragt sich abseits von Flensburg und Schleswig der Rest der Republik: Was verbirgt sich hinter dem Kürzel SSW? Das Handbuch der deutschen Parteien gibt darüber aufschlussreich und prägnant Auskunft [...]." Die Welt, 06.10.2007"Im lexikalischen Teil erfasst das Handbuch 82 Parteien - von '50 Plus' bis 'Zukunft für alle Kinder'. Die Beispiele zeigen, dass die 'Sonstigen', die auf den Wahlscheinen unter 'ferner liefen' verzeichneten Kleinstparteien, hier nicht ausgeblendet, vielmehrmehr