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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
271 Seiten
Deutsch
Springer Viennaerschienen am21.06.20082. Aufl. 2008
Die Psychologie des Alterns ist ein immer wichtigeres Thema in unserer alternden Gesellschaft. Das renommierte Autorenteam räumt mit dem Vorurteil 'alt ist gleich krank' auf: Alter und Gesundheit sind u. a. abhängig von der Biografie, von sozioökonomischen Bedingungen und dem eigenen Verhalten. Das Buch liefert grundlegende Einblicke in alterspsychologische Themen wie Denken und Gedächtnis, Langlebigkeit und Prävention. Die aktualisierte 2. Auflage wurde um Abschnitte zur Angehörigenberatung und Fragen rund um Pflege, Tod und Sterben erweitert.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR84,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR66,99

Produkt

KlappentextDie Psychologie des Alterns ist ein immer wichtigeres Thema in unserer alternden Gesellschaft. Das renommierte Autorenteam räumt mit dem Vorurteil 'alt ist gleich krank' auf: Alter und Gesundheit sind u. a. abhängig von der Biografie, von sozioökonomischen Bedingungen und dem eigenen Verhalten. Das Buch liefert grundlegende Einblicke in alterspsychologische Themen wie Denken und Gedächtnis, Langlebigkeit und Prävention. Die aktualisierte 2. Auflage wurde um Abschnitte zur Angehörigenberatung und Fragen rund um Pflege, Tod und Sterben erweitert.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783211783900
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum21.06.2008
Auflage2. Aufl. 2008
Seiten271 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVIII, 271 S.
Artikel-Nr.1426217
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 2. Auflage;5
2;Vorwort zur 1. Auflage;6
3;Inhaltsverzeichnis;7
4;Gerontopsychologie - Gegenstand, Perspektiven und Probleme;9
4.1;1 Einführung;9
4.2;2 Perspektiven;12
4.3;3 Zur Geschichte der Alters- und Alternsforschung;16
4.4;Weiterführende Literatur;18
4.5;Hilfreiche Internetadressen;18
4.6;Literatur;18
5;Psychologische Theorien zum Alternsprozess;21
5.1;1 Einleitung;21
5.2;2 Wissenschaftstheoretische Vorüberlegungen;22
5.3;3 Das Defizitmodell des Alterns;23
5.4;4 Qualitative Verlaufsmodelle (Entwicklungsaufgaben - Stufenmodelle);24
5.5;5 Trait- Theorien;26
5.6;6 Theorien des erfolgreichen Alterns";26
5.7;7 Kompetenztheorie;29
5.8;8 Kognitive Theorie des Alterns;30
5.9;9 Resümee;31
5.10;Weiterführende Literatur;31
5.11;Literatur;32
6;Intelligenz, Lernen, Denken;34
6.1;1 Inhaltliche und methodische Vorüberlegungen;35
6.2;2 Einige Resultate zur Entwicklung der Intelligenz im höheren Lebensalter;38
6.3;3 Einige Resultate zur Entwicklung der Lernfähigkeit im höheren Lebensalter;41
6.4;4 Einige Resultate zur Entwicklung von Denken und Problemlösen im höheren Lebensalter;43
6.5;5 Ausblick;44
6.6;Weiterführende Literatur;46
6.7;Literatur;46
7;Gedächtnis;50
7.1;Einleitung;50
7.2;1 Geschichte der Gedächtnisforschung;50
7.3;2 Gedächtnismodelle;51
7.4;3 Üben und Auswendiglernen oder das Mechanische Gedächtnis;56
7.5;4 Vergessen;59
7.6;5 Altersbedingte Veränderungen;61
7.7;Weiterführende Literatur;63
7.8;Hilfreiche Internetadressen;64
7.9;Literatur;64
8;Ist Altern messbar?;66
8.1;1 Altern: Multidimensionalität und Multidirektionalität;66
8.2;2 Forschungsmethoden: Querschnitt- und Längsschnittuntersuchungen;67
8.3;3 Messen: Grundlagen der Psychometrie;68
8.4;4 Kognitives Altern;69
8.5;5 Persönlichkeit;74
8.6;6 Pathologisches Altern;75
8.7;7 Das Nürnberger-Alters-Inventar als Beispiel für ein umfassendes alters- und demenzorientiertes Verfahren;79
8.8;8 Resümee;80
8.9;Weiterführende Literatur;81
8.10;Literatur;81
9;Sozialpsychologie des Alterns;85
9.1;1 Sozialpsychologie als Perspektive der Alternsforschung;85
9.2;2 Das Bild vom Alter in der Gesellschaft;86
9.3;3 Die Stellung des alten Menschen in der Gesellschaft;94
9.4;4 Institutionalisierung;100
9.5;5 Ausblick;101
9.6;Weiterführende Literatur;102
9.7;Literatur;102
10;Psychologische Prävention, Therapie und Rehabilitation;108
10.1;1 Zur Einordnung des Themas in die Gerontopsychologie;108
10.2;2 Probleme des Interventions- und Präventionshandelns;110
10.3;3 Psychotherapie;113
10.4;4 Prävention;118
10.5;5 Rehabilitation;124
10.6;6 Fazit und Ausblick;125
10.7;Weiterführende Literatur;127
10.8;Literatur;127
11;Selbständigkeit erhalten, Pflegebedürftigkeit und Demenz verhindern;134
11.1;1 Einführung;134
11.2;2 Das SimA-Projekt 50+;135
11.3;3 Das SimA-P-Projekt (SimA im Pflegeheim);136
11.4;4 Ergebnisse ausgewählter aktueller Studien;139
11.5;5 Fazit;140
11.6;Weiterführende Literatur;142
11.7;Internet;142
11.8;Literatur;142
12;Demenz aus psychologischer Sicht;146
12.1;1 Allgemeine Aspekte;146
12.2;2 Demenz;147
12.3;3 Psychologische Aspekte der Demenzerkrankung;151
12.4;4 Nicht medikamentöse Behandlung der Demenz;161
12.5;5 Fazit;171
12.6;Weiterführende Literatur;172
12.7;Literatur;172
13;Pflege aus psychologischer Sicht;178
13.1;1 Allgemeine Überlegungen zur Pflege von alten Menschen;178
13.2;2 Pflege als Interaktion;183
13.3;3 Pflege im Rahmen des Geriatrischen Assessments;186
13.4;4 Spezifische pflegerische Konzepte für ältere Menschen;189
13.5;5 Planung pflegerischer Maßnahmen und Kooperation mit anderen Fachdisziplinen;194
13.6;6 Fazit;196
13.7;Weiterführende Literatur;196
13.8;Literatur;197
14;Angehörigenberatung - Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger als ein zentrales Arbeitsfeld der Gerontopsychologie;199
14.1;1 Einleitung;200
14.2;2 Pflegende Angehörige;200
14.3;3 Interventionen zur Verbesserung der Situation von pflegenden Angehörigen;210
14.4;4 Ausblick;213
14.5;Weiterführende Literatur;213
14.6;Literatur;213
15;Warum leben manche länger?;217
15.1;1 Einleitung;217
15.2;2 Psychologische Faktoren;219
15.3;3 Soziale Faktoren;222
15.4;4 Verhaltens- und Lebensstilfaktoren;224
15.5;5 Ausblick;233
15.6;Weiterführende Literatur;234
15.7;Literatur;234
16;Tod und Sterben;241
16.1;1 Allgemeine Aspekte;241
16.2;2 Individualität des Sterbens";242
16.3;3 Betreuung der Angehörigen;250
16.4;4 Die Zeit danach;254
16.5;5 Fazit;257
16.6;Weiterführende Literatur;258
16.7;Literatur;258
17;Sachverzeichnis;260
18;Autorenverzeichnis;267
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