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Psychosoziale Hilfe bei Katastrophen und komplexen Schadenslagen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
228 Seiten
Deutsch
Springer Viennaerschienen am06.10.20062006
Bei Katastrophen ist neben der medizinischen Erstversorgung Betroffener die psychosoziale Betreuung von immenser Bedeutung. Aus ihrer langjährigen Praxis als Lehrende und Einsatzkräfte beschreiben die Autoren Trauer, (Akut)trauma, Krisen- und Akutintervention für unterschiedliche Altersgruppen. 'Lessons learned' erläutern Teamorganisation, Kriterien für Akutinterventionen und Abläufe der Hilfe. Schwerpunkte: die Haltung gegenüber Betroffenen, Techniken der Intervention, wissenschaftliche Grundlagen der Psychotraumatologie. Plus: rechtliche Grundlagen, internationale Empfehlungen (WHO, EU, ISTSS). Eine wichtige Orientierung für Krisenhelfer.



Dr. Brigitte Lueger-Schuster, als Klinische Psychologin am Institut für Klinische Psychologie der Universität Wien beschäftigt. Schwerpunkt Ihrer Forschungsaktivität: Trauma und Extremstress

Dr. Marion Krüsmann, Diplom-Psychologin, Universität München, Department Psychologie

Dr. Anna-Katharina Purtscher Univ. Klinik für Medizinische Psychologie; Ärztliche
Leiterin der Koordinationsstelle Krisenintervention


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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR35,96

Produkt

KlappentextBei Katastrophen ist neben der medizinischen Erstversorgung Betroffener die psychosoziale Betreuung von immenser Bedeutung. Aus ihrer langjährigen Praxis als Lehrende und Einsatzkräfte beschreiben die Autoren Trauer, (Akut)trauma, Krisen- und Akutintervention für unterschiedliche Altersgruppen. 'Lessons learned' erläutern Teamorganisation, Kriterien für Akutinterventionen und Abläufe der Hilfe. Schwerpunkte: die Haltung gegenüber Betroffenen, Techniken der Intervention, wissenschaftliche Grundlagen der Psychotraumatologie. Plus: rechtliche Grundlagen, internationale Empfehlungen (WHO, EU, ISTSS). Eine wichtige Orientierung für Krisenhelfer.



Dr. Brigitte Lueger-Schuster, als Klinische Psychologin am Institut für Klinische Psychologie der Universität Wien beschäftigt. Schwerpunkt Ihrer Forschungsaktivität: Trauma und Extremstress

Dr. Marion Krüsmann, Diplom-Psychologin, Universität München, Department Psychologie

Dr. Anna-Katharina Purtscher Univ. Klinik für Medizinische Psychologie; Ärztliche
Leiterin der Koordinationsstelle Krisenintervention


Details
Weitere ISBN/GTIN9783211395752
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum06.10.2006
Auflage2006
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVIII, 228 S. 2 Abbildungen
Artikel-Nr.1429872
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Danksagung;9
3;Inhaltsverzeichnis;11
4;Autorenverzeichnis;17
5;Kapitel 1 Der Rahmen psychosozialer Notfallversorgung: Überlegungen, Erkenntnisse, Guidelines und Standards;19
5.1;1.1. Überblick über Empfehlungen, Normierungen und Standards auf internationaler Ebene;20
5.1.1;1.1.1. Empfehlungen der WHO2;20
5.1.2;1.1.2. Leitlinien der WHO Akutphase;22
5.1.3;Konsolidierungsphase;23
5.1.4;1.1.3. Konsens für die psychosoziale Versorgung in der Akutphase?;23
5.2;1.2. World Association for Disaster and Emergency Medicine (WADEM);25
5.2.1;1.2.1. Working paper ;25
5.2.2;1.2.2. Prinzipien;27
5.3;1.3. Integration von Notfallmedizin und psychosozialen Diensten;28
5.3.1;1.3.1. Individuelle Beratung;29
5.3.2;1.3.2. Notfallmedizin und Rettung;29
5.3.3;1.3.3. Notfallambulanzen Rolle von Emergency Medical Centers (Notfallambulanzen) in Katastrophen;30
5.3.4;1.3.4. Interventionstechnik;30
5.3.5;1.3.5. Erkennen von Personen mit erhöhtem Risiko - Screening und Diagnostik;31
5.3.6;1.3.6. Herausforderungen in der Integration der beiden Versorgungssysteme7;33
5.4;1.4. Die europäische Perspektive;33
5.5;1.5. Komplexe Schadenslagen;35
5.5.1;1.5.1. Dynamik einer komplexen Schadenslage;36
5.6;1.6. Unterscheidung Krise - Schock;38
5.6.1;1.6.1. Stresstheorien;38
5.6.2;1.6.2. Theorien zum traumatischen Stress;39
5.6.3;1.6.3. Beurteilung der Traumafolgen nach Risikofaktoren;40
5.7;1.7. Forschung - Probleme und einige Ergebnisse;42
5.7.1;1.7.1. Probleme;42
5.7.2;1.7.2. Welche Fragen lassen sich nun daraus für die Katastrophenforschung ableiten?;43
5.7.3;1.7.3 Ergebnisse aus der Katastrophenforschung14;44
5.7.4;Ereignis: Terroranschlag vom 11.09.2001;44
5.7.5;Ereignis: Flutkatastrophe in Mexico, 1999;53
5.7.6;Erdbeben in Armenien am 01.12.1988;54
5.7.7;Ereignis: Autobombenanschlag in Nordirland;55
5.7.8;Ereignis: Erdbeben in der Türkei;56
5.7.9;Ereignis: Erdbeben in Taiwan von 1999;57
5.8;1.8. Zusammenfassung;59
5.9;Literatur;61
6;Kapitel 2 Die Bedingungen posttraumatischer Bewältigung;63
6.1;2.1. Ein Überblick;63
6.1.1;2.1.1. Von der Beschreibung traumabedingter Störungen zu ersten Ansätzen der Krisenintervention;64
6.1.2;2.1.2. Ziele von Konzepten der Krisenintervention und Akutbetreuung;65
6.2;2.2. Erscheinungsbild, Häufigkeit und Verlauf traumabedingter Störungen;66
6.2.1;2.2.1. Häufigkeit des Auftretens der PTBS;67
6.2.2;2.2.2. Zum Verlauf;68
6.3;2.3. Zur Adaptation an traumarelevante Ereignisse;69
6.3.1;2.3.1. Zur Besonderheit traumatischer Reaktionen;70
6.3.2;2.3.2. Implikationen für die PSNV;73
6.4;2.4. Traumabedingte Adaptationsprozesse;74
6.4.1;2.4.1. Zur Ätiologie traumatischer Störungen;74
6.4.2;2.4.2. Risiko- und Schutzfaktoren;76
6.4.3;2.4.3. Zusammenfassung;80
6.5;2.5. Zum Miteinander im Kontext von komplexen Schadenslagen;81
6.6;Literatur;83
7;Kapitel 3 Organisation komplexer Einsätze;89
7.1;3.1. Definitionen Einsatzarten;89
7.1.1;3.1.1. Allgemeines;89
7.1.2;3.1.2. Katastrophen - catastrophies;90
7.1.3;3.1.3. Der Großunfall - major disaster;91
7.1.4;3.1.4. Komplexe Schadensereignisse - complex emergencies;91
7.1.5;3.1.5. Komplexität eines psychosozialen Einsatzes;92
7.1.6;3.1.6. Zusammenfassung;93
7.2;3.2. Einsatz - Organisation;94
7.2.1;3.2.1. Einsatzleitung;94
7.2.2;3.2.2. Einsatzstab;95
7.2.3;3.2.3. Ausbildung PSNV;96
7.3;3.3. Regelkreis des Einsatzmanagements;97
7.3.1;3.3.1. Vorsorge/Vorbeugung;97
7.3.2;3.3.2. Einsatzvorbereitung;97
7.3.3;3.3.3. Einsatzdurchführung;98
7.3.4;3.3.4. Einsatznachsorge/Auswertung;99
7.4;3.4. Zusammenarbeit mit anderen Organisationen;100
7.4.1;3.4.1. Ausbildung;100
7.4.2;3.4.2. Alltagsnahe Ereignisse;101
7.4.3;3.4.3. Komplexe Schadenslagen;101
7.5;3.5. Struktur;102
7.5.1;3.5.1. Einsatzführung PSNV;102
7.5.2;3.5.2. Schnittstellen;104
7.5.3;3.5.3. Öffentlichkeitsarbeit;105
7.5.4;3.5.4. Exkurs: Call-Center;106
7.5.5;3.5.5. Exkurs: Betreuungszentrum;110
7.6;3.6. Zusammenfassung;114
7.7;Literatur;115
8;Kapitel 4 Die peritraumatische Intervention in Großschadenslagen;117
8.1;4.1. Einleitung;117
8.2;4.2. Alarmierung:;122
8.2.1;Keine PSNV ohne Auftrag;122
8.2.2;Sicherheitslage;124
8.2.3;Aufbau rückwärtiger Strukturen;125
8.3;4.3. Eintreffen an der Einsatzstelle:;125
8.3.1;Vom Chaos zur Struktur;125
8.4;4.4. Aufbau von Grundstrukturen;128
8.4.1;Trauernde, Hinterbliebene;128
8.4.2;Vermissende;129
8.5;4.5. Schwerpunkte der psychosozialen Akutintervention;130
8.5.1;4.5.1. PSNV bei gemeindenahen Katastrophen Vermissende;130
8.5.2;4.5.2. Bei gemeindefernen Katastrophen Vermissende;135
8.6;4.6. Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe der Bundesregierung ( NOAH );137
8.7;4.7. Umgang mit Tumult;139
8.8;4.8. Ort für Gruppeninterventionen;140
8.8.1;Medien;140
8.9;4.9. Ende der psychosozialen Notfallversorgung;141
8.10;4.10. Supervision des PSNV-Teams;141
8.11;Literatur;142
9;Kaitel 5 Komplexe Einsätze der Psychosozialen Notfallversorgung in der Praxis;143
9.1;5.1. Einsatzberichte;143
9.1.1;5.1.1. Schiffsunglück;144
9.1.2;5.1.2. Verkehrsunfall;145
9.1.3;5.1.3. Flugzeugabsturz;146
9.1.4;5.1.4. Lawinenabgang;148
9.1.5;5.1.5. Besondere Belastungen für die betroffenen/zu betreuenden Personen;150
9.2;5.2. Begriff der Komplexität;151
9.3;5.3. Komplexe Schadenslage;153
9.3.1;5.3.1. Das Ereignis;153
9.3.2;5.3.2. Die Zahl der betroffenen Personen und der zu betreuenden Personen sowie die unterschiedlichen Betroffenheitsgrade;155
9.3.3;5.3.3. Einsatzkräfte;156
9.3.4;5.3.4. Die Öffentlichkeit eines Einsatzes;157
9.4;5.4. Charakteristika eines komplexen PSNV-Einsatzes;158
9.4.1;5.4.1. Dauer des Einsatzes;159
9.4.2;5.4.2. Personalaufwand (Nachalarmierung; mehrere Teams);160
9.4.3;5.4.3. Verschiedene Einsatzorte;161
9.4.4;5.4.4. Eingehen auf unterschiedlichste Bedürfnislagen;162
9.4.5;5.4.5. Einsatzaufgaben/Einsatzleitung;167
9.4.6;5.4.6. Besondere Belastungen für PSNV-Mitarbeiter;168
9.4.7;5.4.7. Besondere Belastungen für die PSNV-Einsatzleitung;170
9.5;5.5. Zusammenfassung;171
10;Kapitel 6 Möglichkeiten des Abschieds unter vielen Einschränkungen;173
10.1;6.1. Die Notwendigkeit eines Betreuungszentrums;173
10.1.1;6.1.1. Wem gehören die Toten?;173
10.1.2;6.1.2. Peritraumischer Intervall;174
10.1.3;6.1.3. Personlisierung der Betroffenen;174
10.1.4;6.1.4. Informationen;174
10.1.5;6.1.5. Management des Zeitdrucks;175
10.1.6;6.1.6. Wichtige Unterschiede in der Betreuung;176
10.1.7;6.1.7. Ambiente;177
10.2;6.2. Besuch von Unglücksstelle und Leichenhalle;178
10.2.1;6.2.1. Entscheidung der Reihenfolge;178
10.2.2;6.2.2. Zusammenstellung des Convoy ;178
10.2.3;6.2.3. Der Weg zur Unglücksstelle;179
10.2.4;6.2.4. Die Unglücksstelle;179
10.3;6.3. Der Besuch der Leichenhalle;182
10.3.1;6.3.1. Der Anfahrtsweg mit Abklärungen;182
10.3.2;6.3.2. In der Leichenhalle;184
10.3.3;6.3.3. Vor der gemeinsamen Trauerfeier;185
10.4;6.4. Rituale und Begegnungen des Abschieds;186
10.4.1;6.4.1. Der erste Gottesdienst;186
10.4.2;6.4.2. Der gemeinsame Abschluss;187
10.4.3;6.4.3. Die Teilnahme der Bevölkerung;188
10.4.4;6.4.4. Der zweite interreligiöse Gottesdienst;189
10.4.5;6.4.5. Der Umgang mit Überraschungen;189
10.4.6;6.4.6. Überprüfung des Angebotes Abschied ;190
10.5;6.5. Schnittstelle: von der Akut- zur Mittel- und Langzeitbetreuung;191
10.5.1;6.5.1. Begleitung mit Brückenfunktion;191
10.5.2;6.5.2. Das Jahresgedenken;193
11;Kapitel 7 Plötzlicher Tod - Abschied und Trauer;195
11.1;7.1. Der Begriff Trauer;196
11.1.1;7.1.1. Komplexe Trauer;196
11.2;7.2. Die Person in der Trauer;198
11.2.1;7.2.1. Abschiednehmen;201
11.3;7.3. Welche Aufgaben und Grenzen haben die Akutbetreuer bei ihren Einsätzen im Umgang mit der Trauer?;202
11.3.1;7.3.1. Mitfühlen - Mitleiden;203
11.3.2;7.3.2. Rituale;204
11.4;7.4. Bevor wir uns aus dem Einsatz verabschieden;205
11.4.1;7.4.1. Selbsthilfegruppe/Trauergruppe - kritisch betrachtet;206
11.5;7.5. Woran erkenne ich, wann eine Psychotherapie notwendig ist?;206
11.6;7.6. Hilfe für den Helfer - was mir hilft, mit der miterlebten Trauer umzugehen;207
11.7;7.7. Die Begleitungen von trauernden Menschen nach einer komplexen Schadenslage. Ein Beispiel aus der Praxis;208
11.8;7.8. Abschließend;211
11.9;Literatur;212
12;Kapitel 8 Trauma im Kindesalter - komplexe Anforderungen in der psychosozialen Akutbetreuung;213
12.1;8.1. Klassifikation traumatischer Lebensereignisse;213
12.1.1;8.1.1. Traumatische Lebensereignisse vom Typ I;214
12.1.2;8.1.2. Traumatische Ereignisse vom Typ II;214
12.1.3;8.1.3. Traumatische Situationsfaktoren;214
12.2;8.2. Reaktionen von Kindern und Jugendlichen nach einem akuten traumatischen Ereignis;214
12.2.1;8.2.1. Erstreaktionen ( Peritraumatisches Intervall);215
12.2.2;8.2.2. Weitere Reaktionen von Kindern und Jugendlichen nach traumatischen Erlebnissen.;215
12.3;8.3. Die Phasen der psychologischen und psychosozialen Akutbetreuung;217
12.3.1;8.3.1. Sofortmaßnahmen der psychosozialen Betreuung;217
12.3.2;8.3.2. Frühphase der psychosozialen Betreuung = Akutphase;217
12.4;8.4. Komplexe Anforderungen in der psychosozialen Betreuung bei lange dauernden Akutaktionen ( mittelfristige Betreuung);219
12.5;8.5. Abschied, Abschiedsrituale, Symbole;220
12.6;8.6. Information und Aufklärung als Teil der Akutbetreuung;221
12.6.1;8.6.1. Gestaltung der Informationsübermittlung;221
12.6.2;8.6.2. Informationsmanagement und Vernetzung;222
12.7;8.7. Kooperationen;223
12.7.1;8.7.1. Zusammenarbeit mit der Exekutive;223
12.7.2;8.7.2. Jugendamt, Sozialamt;223
12.7.3;8.7.3. Kindergarten, Schule, Arbeitsplatz;223
12.8;8.8. Spezielle Formen der Betreuung von Kindern und Jugendlichen;224
12.8.1;8.8.1. Information und Betreuung in der Gruppe;224
12.8.2;8.8.2. Gruppenbildung;225
12.8.3;8.8.3. Unterstützung der Bezugspersonen;225
12.9;8.9. Komplexe Anforderungen in der weiterführenden Betreuung;226
12.10;8.10. Fallbeispiele für komplexe Betreuungssituationen;226
12.10.1;8.10.1. Schwerer Sportunfall eines Schülers;226
12.10.2;8.10.2. Suizid einer Schülerin/eines Schülers;227
12.11;8.11. Schlussfolgerungen für die psychosoziale Akutbetreuung von Kindern und Jugendlichen;228
12.12;Literatur;229
13;Kapitel 9 Zur Prävention einsatzbedingter Erkrankungen;231
13.1;9.1. Einleitung;231
13.2;9.2. Belastung und Bewältigung im Einsatzwesen;232
13.3;9.3. Sekundäre Prävention durch Einsatznachsorge;235
13.4;9.4. Primäre Prävention durch vorbereitende Maßnahmen;239
13.5;9.5. Zur Umsetzung präventiver Konzepte;242
13.6;Literatur;244
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Autor

Dr. Brigitte Lueger-Schuster, als Klinische Psychologin am Institut für Klinische Psychologie der Universität Wien beschäftigt. Schwerpunkt Ihrer Forschungsaktivität: Trauma und ExtremstressDr. Marion Krüsmann, Diplom-Psychologin, Universität München, Department Psychologie Dr. Anna-Katharina Purtscher Univ. Klinik für Medizinische Psychologie; ÄrztlicheLeiterin der Koordinationsstelle Krisenintervention
Weitere Artikel von
Krüsmann, Marion
Hrsg.
Weitere Artikel von
Purtscher, Katharina
Hrsg.