Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Kein Alkohol für Fische unter 16

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
144 Seiten
Deutsch
Penguin Random Houseerschienen am27.07.2010
Groteske Highlights der Rechtsprechung
Ein Buch zwischen Schmerzensgeld und Schadenfreude, zwischen BGB und Bayerischer Verfassung, zwischen Gesetz und Richter, Kläger und Ankläger. Mit großem juristischen Quiz (das wohl nicht zum Staatsexamen verhilft, aber zu viel Gelächter). Ein Buch das Spaß macht.

Anne Nina Schmid, aufgewachsen in Reit im Winkl, ist Rechtsanwältin. Als Justiziarin eines Medienunternehmens hat sie im Laufe ihres Berufslebens von vielen kuriosen, juristischen Begebenheiten gehört und einige sogar selbst erlebt.
mehr

Produkt

KlappentextGroteske Highlights der Rechtsprechung
Ein Buch zwischen Schmerzensgeld und Schadenfreude, zwischen BGB und Bayerischer Verfassung, zwischen Gesetz und Richter, Kläger und Ankläger. Mit großem juristischen Quiz (das wohl nicht zum Staatsexamen verhilft, aber zu viel Gelächter). Ein Buch das Spaß macht.

Anne Nina Schmid, aufgewachsen in Reit im Winkl, ist Rechtsanwältin. Als Justiziarin eines Medienunternehmens hat sie im Laufe ihres Berufslebens von vielen kuriosen, juristischen Begebenheiten gehört und einige sogar selbst erlebt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641040550
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum27.07.2010
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse508 Kbytes
Artikel-Nr.1438308
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
"Promi oder nicht? Das Recht am eigenen Bild und Namen (S. 60-61)

Das bin doch ich

Es kommt öfter vor, dass sich jemand bei einer Zeitung oder einem Verlag meldet und sich beschwert, dass sein Foto ohne Zustimmung und damit unbefugt abgebildet wurde.Wenn die Person auf dem Bild tatsächlich für ihre Umwelt erkennbar ist, wird üblicherweise eine Entschädigung fällig. An der Erkennbarkeit hatten Verlagsmitarbeiter jeweils ernsthafte Zweifel, als sich Anwälte für zwei ungewöhnliche Mandanten bei ihnen meldeten. § Im einen Fall ging es um das Buch "Unser Baby im Ultraschall". Ein Anwalt machte Zahlungsansprüche wegen des Umstands geltend, dass seine Mandantin angeblich auf der Abbildung auf dem Buchumschlag erkennbar sei.

Er konnte aber nicht beweisen, dass tatsächlich Freunde und Bekannte seiner Mandantin die mittlerweile junge Frau auf dem Foto eines Embryos im zweiten Monat nach Zeugung tatsächlich wiedererkannt hatten. § Einen noch schwierigeren Stand hatte der Anwalt, der sich wegen der Abbildung eines Schäferhundes in dem Werk "Schäferhunde. Aufzucht und Dressur"an den Verlag wandte und Schadensersatz für die unbefugte Fotoverwendung seines tierischen Mandanten begehrte. Er konnte nicht darlegen, dass der angebliche Mandantenhund auch derjenige war, der das Buch zierte. Von einer Erkennbarkeit im Hunde-Freundeskreis ganz zu schweigen.

Ich heiße wie ein Star - gebt mir 416 Millionen Dollar!

Ein Amerikaner mit dem Namen Michael Jordan verklagte den gleichnamigen Basketball-Star Michael Jordan auf 416 Millionen Dollar Schadensersatz wegen emotionaler Leiden und Schmerzen. Begründung: Infolge der Namensgleichheit und einer gewissen Ähnlichkeit im Aussehen käme es immer wieder zu Verwechslungen."
mehr