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Kognitive Leistungen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
320 Seiten
Deutsch
Spektrum Akademischer Verlagerschienen am08.03.20112011
Kognitive Leistungen wie Lernen, Kreativität und intelligente Planung unseres Verhaltens zeichnen unser Selbstverständnis als Menschen aus und sind für uns buchstäblich selbstverständlich. Aber wie entsteht Bewusstsein im menschlichen Gehirn? Was ist Intelligenz? Und wie unterscheidet das Gedächtnis wichtige von unwichtigen Erfahrungen? In diesem Buch sind 14 Beiträge namhafter Experten versammelt, in denen die Grundlagen menschlicher Kognition kompetent und klar erläutert und diskutiert werden. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Betrachtung außergewöhnlicher kognitiver Leistungen und der Grenzen, die ihnen durch die Natur unseres Gehirns und des menschlichen Bewusstseins gesetzt sind.


Martin Dresler (Hrsg.) studierte (Bio-)Psychologie, Philosophie und Mathematik in Bochum und München und promovierte in München und Marburg. Er hat mehrere MinD-Akademien und das erste MinD-Symposium organisiert. 2010 erhielt er den Barbara-Wengeler-Preis für die Vernetzung von Philosophie und Neurowissenschaften. Derzeit forscht er am Max-Planck-Institut für Psychiatrie über neuronale Prozesse des Träumens, Schlafens und Lernens. 

Beitragsautoren: Tanja Gabriele Baudson; Kirsten Brukamp; Martin Dresler; Thorsten Fehr; Andreas Fink; Onur Güntürkün; Karsten Hoechstetter; Gunther Karsten; Jochen Musch; Peter Rösler; Gerhard Roth; Alexander Scivos; Anna Seemüller; Frank M. Spinath; Victor Spoormaker; Rüdiger Vaas
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR34,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR20,67

Produkt

KlappentextKognitive Leistungen wie Lernen, Kreativität und intelligente Planung unseres Verhaltens zeichnen unser Selbstverständnis als Menschen aus und sind für uns buchstäblich selbstverständlich. Aber wie entsteht Bewusstsein im menschlichen Gehirn? Was ist Intelligenz? Und wie unterscheidet das Gedächtnis wichtige von unwichtigen Erfahrungen? In diesem Buch sind 14 Beiträge namhafter Experten versammelt, in denen die Grundlagen menschlicher Kognition kompetent und klar erläutert und diskutiert werden. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Betrachtung außergewöhnlicher kognitiver Leistungen und der Grenzen, die ihnen durch die Natur unseres Gehirns und des menschlichen Bewusstseins gesetzt sind.


Martin Dresler (Hrsg.) studierte (Bio-)Psychologie, Philosophie und Mathematik in Bochum und München und promovierte in München und Marburg. Er hat mehrere MinD-Akademien und das erste MinD-Symposium organisiert. 2010 erhielt er den Barbara-Wengeler-Preis für die Vernetzung von Philosophie und Neurowissenschaften. Derzeit forscht er am Max-Planck-Institut für Psychiatrie über neuronale Prozesse des Träumens, Schlafens und Lernens. 

Beitragsautoren: Tanja Gabriele Baudson; Kirsten Brukamp; Martin Dresler; Thorsten Fehr; Andreas Fink; Onur Güntürkün; Karsten Hoechstetter; Gunther Karsten; Jochen Musch; Peter Rösler; Gerhard Roth; Alexander Scivos; Anna Seemüller; Frank M. Spinath; Victor Spoormaker; Rüdiger Vaas
Details
Weitere ISBN/GTIN9783827428097
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum08.03.2011
Auflage2011
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 320 S. 17 Abbildungen
Artikel-Nr.1452933
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;1 Psychologische Intelligenzforschung -Provokation und Potenzial;11
3.1;1.1 Einleitung;11
3.2;1.2 Begriffsbestimmung;12
3.3;1.3 Korrelate der Intelligenz;15
3.4;1.4 Zündstoff in Glockenkurvenform;15
3.5;1.5 Intelligenz und Schulleistungsstudien;17
3.6;1.6 Integrative Perspektive;19
3.7;1.7 Die schönste psychologische Forschervariable ;20
3.8;1.8 Verhaltensgenetik und Intelligenz;21
3.8.1;1.8.1 Grundbegriffe;22
3.8.2;1.8.2 Quantitative verhaltensgenetische Befunde zur Intelligenz;23
3.8.3;1.8.3 Genetische Einflüsse versus Unveränderbarkeit;26
3.8.4;1.8.4 Molekulargenetische Befunde zurIntelligenz;28
3.9;1.9 Der Wunsch nach Förderung;30
3.10;1.10 Kein Fazit;31
4;2 Intelligenz und Kreativität als Schlüsselkomponentender Begabung;33
4.1;2.1 Einleitung;33
4.2;2.2 Intelligenz;35
4.3;2.3 Die Hypothese der Neuralen Effizienz;37
4.4;2.4 Kreativität;42
4.5;2.5 Neurophysiologische Korrelateder Kreativität;44
4.6;2.6 Resümee und Ausblick;47
5;3 Wann ist ein Gehirn intelligent?;49
5.1;3.1 Einleitung;49
5.2;3.2 Neokortex -wirklich so überragend?;51
5.3;3.3 Moderne Gehirnemit unerwartet alten Wurzeln;55
5.4;3.4 Gleichwertige Gehirne;57
5.5;3.5 Der Enzephalisationsquotient;59
5.6;3.6 Sprache und soziale Intelligenz;63
5.7;3.7 Schluss1;66
6;4 Mnemotechniken -Strategien für außergewöhnliche Gedächtnisleistungen;67
6.1;4.1 Einleitung;67
6.2;4.2 Einfache Zahlen-Systeme;70
6.3;4.3 Das Master-System;71
6.4;4.4 Die Loci-Methode;76
6.5;4.5 Mentalfaktoren außergewöhnlicher Gedächtnisleistungen;81
7;5 Psychologie und Neurobiologie außergewöhnlicher Gedächtnisleistungen;87
7.1;5.1 Gedächtnisphasen und -systeme;87
7.2;5.2 Außergewöhnliche Gedächtnisleistungen;92
7.3;5.3 Erklärungstheorien;94
7.4;5.4 Neurobiologische Befunde;96
7.5;5.5 Fazit;97
8;6 Schnell-Lesen:Was ist die Grenzeder menschlichen Lesegeschwindigkeit?;99
8.1;6.1 Einleitung;99
8.2;6.2 Was ist Schnell-Lesen?;100
8.3;6.3 Leseverständnis und Lesegeschwindigkeit;104
8.4;6.4 Studien zu den Grenzen der Lesegeschwindigkeit;109
8.5;6.5 Fazit;114
9;7 Savants -die neuronale Organisation komplexer mentaler Prozesse;117
9.1;7.1 Was ist ein Savant?;117
9.2;7.2 Zerebrale Repräsentation komplexer Kognitionen;120
9.3;7.3 Wie kommuniziert das Gehirn?;123
9.4;7.4 Die Entwicklung mentaler Höchstleistungen;125
9.5;7.5 Fazit: Was ist das Besondere am Expertengehirn?;131
10;8 Synästhesie, Metapherund Kreativität;135
10.1;8.1 Was ist Synästhesie?;135
10.1.1;8.1.1 Definition;135
10.1.2;8.1.2 Prävalenz und Diagnostik;137
10.1.3;8.1.3 Typen von Synästhesie;139
10.2;8.2 Theorien zur Entstehung von Synästhesie;140
10.2.1;8.2.1 Synästhesie als transiente Entwicklungsphase;140
10.2.2;8.2.2 Neurologische und genetische Grundlagen;141
10.2.3;8.2.3 Kulturelle Einflüsse;144
10.3;8.3 Erfassung von Synästhesie;144
10.3.1;8.3.1 Introspektion;144
10.3.2;8.3.2 Standardisierte Testverfahren;145
10.3.3;8.3.3 Bildgebende Verfahren;146
10.3.4;8.3.4 Wahrnehmungsexperimente und-phänomene;147
10.4;8.4 Pseudosynästhesien;148
10.4.1;8.4.1 Assoziationen;148
10.4.2;8.4.2 Metaphern;149
10.5;8.5 Synästhesie und Kreativität;150
10.6;8.6 Integration: Wie hängenSynästhesie, Metapher und Kreativität zusammen?;152
11;9 Das Gehirn im REMSchlaf- der Traum alskreativer Wahnsinn;159
11.1;9.1 Schlafphasen;159
11.2;9.2 Jede Nacht ein kurzer Wahnsinn;161
11.3;9.3 Neuronale Aktivität im REM-Schlaf;162
11.4;9.4 Kreativität im Traum;164
11.5;9.5 Die Funktion des REM-Schlafes;167
12;10 Die Entstehung von Geist und Bewusstseinim Gehirn;171
12.1;10.1 Einleitung;171
12.2;10.2 Resultate der empirischen Bewusstseinsforschung;172
12.3;10.3 Bewusste und unbewusste Informationsverarbeitung;175
12.4;10.4 Bewusstseinsrelevante Hirnstrukturen;176
12.5;10.5 Neuronale Grundlagen desBewusstseins;178
12.6;10.6 Geist und Bewusstsein alsphysikalische Zustände;181
13;11 Philosophie des Geistes - Wiege des Denkens;185
13.1;11.1 Große Fragen;185
13.2;11.2 Die Geist-Gehirn-Beziehung inder Philosophie des Geistes;186
13.3;11.3 Historische Perspektiven auf die Geist-Gehirn-Beziehung;188
13.4;11.4 Physikalismus;191
13.5;11.5 Funktionalismus;195
13.6;11.6 Bewusstsein und Subjektivität;202
13.7;11.7 Philosophie des Geistes und Praktische Philosophie;207
14;12 Geistreiches ohne Geist? Können wirdank KünstlicherIntelligenz verstehen, wie wir denken?;209
14.1;12.1 Einleitung;209
14.2;12.2 Grundlegende Begriffe;211
14.2.1;12.2.1 Was ist Künstliche Intelligenz ?;211
14.2.2;12.2.2 Intelligenz-Simulation und der Turing-Test;213
14.3;12.3 Paradigmen der KI;215
14.4;12.4 Funktionsprinzipien der KI;217
14.5;12.5 Meilensteine der KI;219
14.5.1;12.5.1 Blockwelt und SHRDLU;220
14.5.2;12.5.2 Strategiespiele;223
14.5.3;12.5.3 ELIZA;227
14.5.4;12.5.4 Chatterbots und Sprachanalyse;231
14.5.5;12.5.5 Fazit aus diesen Beispielen;236
14.6;12.6 Das neue Paradigma;237
14.7;12.7 Fazit und offene Fragen;241
15;13 Gedanken sichtbar machen? Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen von EEG und fMRT;243
15.1;13.1 Einleitung;243
15.2;13.2 Funktionsweise von EEG und fMRT;245
15.2.1;13.2.1 Ansatzpunkte für die nichtinvasive Messung von Hirnaktivität;245
15.2.2;13.2.2 Elektroenzephalographie (EEG);247
15.2.3;13.2.3 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT);250
15.3;13.3 Was kann man messen -und was nicht?;256
15.4;13.4 Aktuelle Entwicklungen;259
16;14 Die Zukunft von Gehirnund Bewusstsein;261
16.1;14.1 Schöne neue Neuro-Welt?;261
16.2;14.2 Eine anthropologische Kränkung?;267
16.3;14.3 Veränderte Gehirne;271
16.3.1;14.3.1 Aufgeputschte Gehirne;271
16.3.2;14.3.2 Ergänzte Gehirne;277
16.3.3;14.3.3 Technisierte Gehirne;279
16.3.4;14.3.4 Noch mehr neuroethische Probleme;286
16.4;14.4 Gefährdete Gehirne;288
16.4.1;14.4.1 Zerschnittener Geist: Psychochirurgie;288
16.4.2;14.4.2 Belauschter Geist: Lügendetektoren;290
16.4.3;14.4.3 Beeinflusster Geist: Neurocontrolling;292
16.5;14.5 Neuronale Herausforderungen;294
17;Literatur;299
18;Autoren;319
19;Index;325
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Autor

Martin Dresler (Hrsg.) studierte (Bio-)Psychologie, Philosophie und Mathematik in Bochum und München und promovierte in München und Marburg. Er hat mehrere MinD-Akademien und das erste MinD-Symposium organisiert. 2010 erhielt er den Barbara-Wengeler-Preis für die Vernetzung von Philosophie und Neurowissenschaften. Derzeit forscht er am Max-Planck-Institut für Psychiatrie über neuronale Prozesse des Träumens, Schlafens und Lernens. 

Beitragsautoren: Tanja Gabriele Baudson; Kirsten Brukamp; Martin Dresler; Thorsten Fehr; Andreas Fink; Onur Güntürkün; Karsten Hoechstetter; Gunther Karsten; Jochen Musch; Peter Rösler; Gerhard Roth; Alexander Scivos; Anna Seemüller; Frank M. Spinath; Victor Spoormaker; Rüdiger Vaas