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Klappentext?Die Bologna-Reform ist eine substantielle Umgestaltung der Strukturen und Inhalte des Studienangebots europäischer Hochschulen. Die Reform der inneren Gestaltung der Studiengänge als Binnenstruktur dieser Reform ist in intellektueller, zeitlicher und organisatorischer Hinsicht eine immense Herausforderung. Aber wie haben die Hochschulen diese Aufgabe bewältigt? Aus den empirischen Ergebnissen folgert der Autor, dass sich die Reform in zahlreichen Fällen nur formal als Struktur- und Organisationsreform vollzog, ohne dass die innere Ausgestaltung der Studiengänge grundlegend reformiert wurde. Die Akkreditierung spielte dabei z.T. die Rolle des Problemverursachers, anstatt lenkend und orientierend zu wirken.
Dr. Manuel Pietzonka ist Psychologe und Anthropologe und als Referatsleiter für die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) tätig. Nebenberuflich ist er Dozent und promovierte im 'International Centre for Higher Education Research' (INCHER).
Dr. Manuel Pietzonka ist Psychologe und Anthropologe und als Referatsleiter für die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) tätig. Nebenberuflich ist er Dozent und promovierte im 'International Centre for Higher Education Research' (INCHER).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658064884
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum24.06.2014
Auflage2014
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVIII, 288 S. 31 Abbildungen, 11 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.1459857
Rubriken
Genre9200