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Jahrbuch Jugendforschung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
231 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am27.08.20122012
Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs Jugendforschung beschäftigt sich im ersten seiner Schwerpunkte mit der Bedeutung der Jugendphase für die spätere Erwachsenenbiografie. Auf der Basis von - teilweise mehrere Jahrzehnte umspannenden - Längsschnittstudien wird empirisch der Frage nachgegangen, wie aussagekräftig Daten aus der Jugendphase tatsächlich für das spätere Leben als Erwachsener sind. Während mit Blick auf die Jugend in der Öffentlichkeit immer wieder problematisches Verhalten Jugendlicher - wie etwa Gewalt, Alkohol oder Risikoverhalten - akzentuiert wird, setzt das Jahrbuch Jugendforschung in seinem zweiten thematischen Schwerpunkt einen Kontrapunkt zu dieser Debatte, indem es sich explizit mit erfolgreichen Jugendlichen auseinander setzt. Hierzu gehören u. a. (hoch-)begabte Jugendliche, oder Jugendliche, die trotz schwieriger Ausgangsbedingungen hohe Bildungserfolge erreichen.

In der ersten Ausgabe 2001 hatte das Jahrbuch namhafte JugendforscherInnen gebeten, über den Stand und die Zukunft der Jugendforschung nachzudenken. In der aktuellen Ausgabe, 10 Jahre danach, nehmen einige der damaligen AutorInnen dazu erneut Stellung.

 



Prof. Dr. Angela Ittel lehrt Pädagogische Psychologie an der Technischen Universität Berlin.

Prof. Dr. Hans Merkens lehrt im Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Ludwig Stecher lehrt am Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.
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Produkt

KlappentextDie aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs Jugendforschung beschäftigt sich im ersten seiner Schwerpunkte mit der Bedeutung der Jugendphase für die spätere Erwachsenenbiografie. Auf der Basis von - teilweise mehrere Jahrzehnte umspannenden - Längsschnittstudien wird empirisch der Frage nachgegangen, wie aussagekräftig Daten aus der Jugendphase tatsächlich für das spätere Leben als Erwachsener sind. Während mit Blick auf die Jugend in der Öffentlichkeit immer wieder problematisches Verhalten Jugendlicher - wie etwa Gewalt, Alkohol oder Risikoverhalten - akzentuiert wird, setzt das Jahrbuch Jugendforschung in seinem zweiten thematischen Schwerpunkt einen Kontrapunkt zu dieser Debatte, indem es sich explizit mit erfolgreichen Jugendlichen auseinander setzt. Hierzu gehören u. a. (hoch-)begabte Jugendliche, oder Jugendliche, die trotz schwieriger Ausgangsbedingungen hohe Bildungserfolge erreichen.

In der ersten Ausgabe 2001 hatte das Jahrbuch namhafte JugendforscherInnen gebeten, über den Stand und die Zukunft der Jugendforschung nachzudenken. In der aktuellen Ausgabe, 10 Jahre danach, nehmen einige der damaligen AutorInnen dazu erneut Stellung.

 



Prof. Dr. Angela Ittel lehrt Pädagogische Psychologie an der Technischen Universität Berlin.

Prof. Dr. Hans Merkens lehrt im Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Ludwig Stecher lehrt am Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783531197173
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum27.08.2012
Auflage2012
Seiten231 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen231 S. 12 Abbildungen
Artikel-Nr.1470730
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Vorwort der Herausgeber;7
3;Schwerpunkt A - Jugend und Lebenslauf/Biografie;9
3.1;Vorwort;10
3.2; Ich hätte nicht angenommen, dass ich ein paar Jahrzehnte später da stehe, wo ich jetzt stehe - Unerwartete bildungsbiografische Wege ehemaligerHauptschüler/-innen. Erste Ergebnisse derLängsschnittstudie In der Lebensmitte ;12
3.2.1;1. Einleitung;13
3.2.2;2. Das Projekt In der Lebensmitte ;14
3.2.3;3. Fragestellung;17
3.2.4;4. Exkurs: Hauptschule in den 1970er-Jahren;20
3.2.5;5. Theoretische Grundlagen;23
3.2.6;6. Erste Ergebnisse;27
3.2.6.1;6.1 Kontinuität: Positiv mit dem Milieu verbunden;27
3.2.6.2;6.2 Diskontinuität: das Milieu überwindend - die Entfaltung kultureller Ressourcen;29
3.2.6.3;6.3 Diskontinuität: das vorbestimmte Milieu unter Einsatz aller Kräfte überwindend - alles oder nichts ;33
3.2.6.4;6.4 Vergleichende Interpretation;36
3.2.7;7. Fazit;39
3.2.8;Literatur;42
3.3;Reversion schulischer Erfahrungen in Biographien von Jugendlichen in berufsvorbereitenden Fördermaßnahmen - der Typus phasenweiserbiographischer Gefährdungen;46
3.3.1;1. Benachteiligte Jugendliche am Übergang Schule-Beruf im Kontext der Jugendforschung;47
3.3.2;2. Fördermaßnahmen für benachteiligte Jugendliche an der Ersten Schwelle - ein Forschungsdesiderat der Jugendforschung;50
3.3.3;3. Das Forschungsprojekt Sozial benachteiligte Jugendliche in pädagogischen Fördermaßnahmen am Übergang Schule-Beruf ;52
3.3.4;4. Typologie der Biographien ehemaliger SchuB-Schüler/-innen und FAuB-Teilnehmer/-innen;55
3.3.5;5. Der Fall Sven - eine Schülerbiographie des Typus phasenweiserbiographischer Gefährdungen;59
3.3.6;6. Zusammenfassung;67
3.3.7;Literatur;70
3.4;Wat den Een sien Uhl, is den Annern sien Nachtigall - Über die Individualität der Selbstwertentwicklung;75
3.4.1;1. Einleitung;76
3.4.2;2. Gibt es normative Selbstwertentwicklung?;77
3.4.2.1;2.1 Normative Trends und differenzielle Befunde im Jugendalter;77
3.4.2.2;2.2 Spärliche Datenlage zum Erwachsenenalter und Alter;80
3.4.2.3;2.3 Uniformität des Erwachsenenalters und Alters oder biographische Variabilität?;82
3.4.2.4;2.4 Kohorteneffekte;84
3.4.2.5;2.5 Unterschiedliche Konzepte von Selbstwert;85
3.4.3;3. Ausprägung und Schwankungen von Selbstwert;86
3.4.4;4. Beispiel: Selbstwertverläufe Jugendlicher in unterschiedlichen Schulkontexten;91
3.4.5;5. Schlussbetrachtung: Universalität versus Individualität des Selbstwertes;97
3.4.6;Literatur;102
3.4.7;Anhang;110
4;Schwerpunkt B - Erfolgreiche Jugend;111
4.1;Vorwort;112
4.2;Mit Migrationshintergrund zum Abitur. Heterogene Wege des Erwerbs von Bildung und Wissen1;114
4.2.1;1. Einleitung;115
4.2.2;2. Wege zum Abitur und ihre sozialen Voraussetzungen für Jugendliche mit Migrationshintergrund;120
4.2.3;3. Verlaufsprozesse indirekter Wege zum Abitur;123
4.2.3.1;3. 1 Das Wiederaufgreifen akademischer Optionen;124
4.2.3.2;3. 2 Der sukzessive Aufbau weiterführender Bildungsorientierungen;126
4.2.3.3;3.3 Such- und Orientierungsprozesse angesichts sozialer Diskontinuitäten;128
4.2.4;4. Bildung und Orientierungswissen;129
4.2.4.1;4. 1 Sukzessive Entwicklung weiterführender Bildungsorientierungen - eine empirische Rekonstruktion;130
4.2.4.2;4. 2 Kollektiv und individuell absolvierte Bildungs- und Übergangsprozesse;135
4.2.5;5. Schlussdiskussion;139
4.2.6;Literatur;141
4.3;Kulturelles Kapital und Spannungsschema - Pluralisierung für die oberen Schichten oder Egalisierung von Reproduktionswegen?;146
4.3.1;1. Theorie;147
4.3.2;2. Bisherige Forschung;151
4.3.3;3. Daten und Maße;154
4.3.4;4. Methode;156
4.3.5;5. Ergebnisse;157
4.3.5.1;5.1 Deskriptive Befunde;157
4.3.5.2;5.2 Strukturgleichungsmodell;158
4.3.6;6. Diskussion;160
4.3.7;Literatur;161
4.4;Hochbegabte und hochleistende Jugendliche: Erfolgreiche Jugendliche!;164
4.4.1;1. Einleitung;166
4.4.2;2. Hochbegabung und Hochleistung;167
4.4.2.1;2.1 Hochbegabung;168
4.4.2.2;2.2 Hochleistung;170
4.4.2.3;2.3 Zur Situation Hochbegabter und Hochleistender;171
4.4.3;3. Befunde aus dem Marburger Hochbegabtenprojekt: HochbegabteJugendliche sowie hochleistende Jugendliche;172
4.4.3.1;3.1 Untersuchungsanlage;172
4.4.3.2;3.2 Hauptbefunde;174
4.4.3.2.1;3.2.1 Begabungsstichprobe;174
4.4.3.2.2;3.2.2 Leistungsstichprobe;179
4.4.4;4. Fazit;182
4.4.5;Literatur;184
4.5;Gemeinnütziges Engagement Jugendlicher - Ein Beitrag zum Positive Youth Development?;190
4.5.1;1. Einleitung;191
4.5.2;2. Positive Youth Development;192
4.5.3;3. Die Theorie gemeinnütziger Tätigkeit;193
4.5.3.1;3.1 Kernelemente der Theorie;193
4.5.3.2;3.2 Gesamtmodell der Theorie;196
4.5.3.3;3.3 Kritische Würdigung der Theorie;198
4.5.4;4. Empirische Annäherung an Zusammenhänge von Ehrenamt und Positive Youth Development;199
4.5.4.1;4.1 Stichprobe;199
4.5.4.2;4.2 Methode;200
4.5.4.3;4.3 Instrumente und Auswertungsmethode;200
4.5.4.4;4.4 Ergebnisse;202
4.5.5;5. Diskussion;204
4.5.6;Literatur;205
5;Trends;210
5.1;Vorwort;211
5.2;Zukunft der Jugendforschung;212
5.2.1;Literatur;222
6;Autorinnen und Autoren;224
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