Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Heilpflanzen der ayurvedischen und der westlichen Medizin

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
517 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am29.02.20122012
Pflanzliche Arzneimittel bilden die Grundlage der traditionellen indischen Medizin, der Ayurveda. Mittlerweile gelangen viele dieser Arzneimittel nach Europa. Auch die westliche Welt hat das Potenzial vieler Pflanzeninhaltsstoffe erkannt und sucht gezielt nach neuen Wirkstoffen. In dieser Gegenüberstellung von traditioneller und naturwissenschaftlicher Betrachtung werden die Ayurveda-Heilpflanzen nach ihrer Philosophie sowie gleichzeitig nach pharmakologischen Gesichtspunkten und den sich daraus jeweils ergebenden Anwendungsgebieten dargestellt.


Dr. med. Ernst Schrott

Der in München promovierte Humanmediziner praktiziert nach einer klinischen Ausbildung und wissenschaftlichen Tätigkeit in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie und Naturheilverfahren als niedergelassener Arzt. Seine umfassende Ausbildung in ayurvedischer Medizin erhielt er bei führenden Ayurveda-Ärzten Indiens. Er ist Mitbegründer und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda und Leiter der zur Gesellschaft gehörenden Akademie, einer Einrichtung zur professionellen Ausbildung von Ärzten und medizinischen Heilberufen in ayurvedischer Medizin, sowie Mitbegründer und Vorstand der European Ayurveda Medical Association (EURAMA). Herr Dr. Schrott ist Autor zahlreicher Publikationen und Bestseller über Ayurveda und vedische Bewusstseinstechnologien. Er wurde vom Peediyakkal Medical and Charitable Trust, Kerala, Indien zum »Ambassador of Ayurveda 2005-2006« ausgezeichnet.



Professor Dr. med. Hermann P.T. Ammon

Der Fokus der wissenschaftlichen Arbeit von Herrn Professor Ammon liegt vor allem auf der Pharmakologie von Arzneipflanzen und deren Inhaltsstoffen sowie der traditionellen indischen Medizin, Ayurveda. Herr Professor Ammon war wesentlich an der Untersuchung der Inhaltstoffe des Weihrauchstrauches, den Boswelliasäuren, und deren pharmakologischen Wirkungen beteiligt. Für die experimentellen Arbeiten zum Thema »Prävention eines Typ 1-Diabetes mit Boswelliaextrakten und Boswelliasäuren« erhielt er 2011 den Dr. h.c. Bürger-Büsing Preis zur Förderung der diabetologischen Wissenschaften. Herr Professor Ammon ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikation, Bücher und Übersichtsarbeiten. Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda, und er war u.a. Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (1996-1999) und Präsident der Deutschen Diabetesgesellschaft (1994-1995).
mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR149,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR109,99

Produkt

KlappentextPflanzliche Arzneimittel bilden die Grundlage der traditionellen indischen Medizin, der Ayurveda. Mittlerweile gelangen viele dieser Arzneimittel nach Europa. Auch die westliche Welt hat das Potenzial vieler Pflanzeninhaltsstoffe erkannt und sucht gezielt nach neuen Wirkstoffen. In dieser Gegenüberstellung von traditioneller und naturwissenschaftlicher Betrachtung werden die Ayurveda-Heilpflanzen nach ihrer Philosophie sowie gleichzeitig nach pharmakologischen Gesichtspunkten und den sich daraus jeweils ergebenden Anwendungsgebieten dargestellt.


Dr. med. Ernst Schrott

Der in München promovierte Humanmediziner praktiziert nach einer klinischen Ausbildung und wissenschaftlichen Tätigkeit in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie und Naturheilverfahren als niedergelassener Arzt. Seine umfassende Ausbildung in ayurvedischer Medizin erhielt er bei führenden Ayurveda-Ärzten Indiens. Er ist Mitbegründer und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda und Leiter der zur Gesellschaft gehörenden Akademie, einer Einrichtung zur professionellen Ausbildung von Ärzten und medizinischen Heilberufen in ayurvedischer Medizin, sowie Mitbegründer und Vorstand der European Ayurveda Medical Association (EURAMA). Herr Dr. Schrott ist Autor zahlreicher Publikationen und Bestseller über Ayurveda und vedische Bewusstseinstechnologien. Er wurde vom Peediyakkal Medical and Charitable Trust, Kerala, Indien zum »Ambassador of Ayurveda 2005-2006« ausgezeichnet.



Professor Dr. med. Hermann P.T. Ammon

Der Fokus der wissenschaftlichen Arbeit von Herrn Professor Ammon liegt vor allem auf der Pharmakologie von Arzneipflanzen und deren Inhaltsstoffen sowie der traditionellen indischen Medizin, Ayurveda. Herr Professor Ammon war wesentlich an der Untersuchung der Inhaltstoffe des Weihrauchstrauches, den Boswelliasäuren, und deren pharmakologischen Wirkungen beteiligt. Für die experimentellen Arbeiten zum Thema »Prävention eines Typ 1-Diabetes mit Boswelliaextrakten und Boswelliasäuren« erhielt er 2011 den Dr. h.c. Bürger-Büsing Preis zur Förderung der diabetologischen Wissenschaften. Herr Professor Ammon ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikation, Bücher und Übersichtsarbeiten. Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda, und er war u.a. Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (1996-1999) und Präsident der Deutschen Diabetesgesellschaft (1994-1995).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642131257
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum29.02.2012
Auflage2012
Seiten517 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVII, 517 S.
Artikel-Nr.1471049
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Danksagung der Autoren;5
2;Geleitwort;6
3;Vorwort;8
4;Inhaltsverzeichnis;9
5;Die Autoren;14
6;Grundlagen der Ayurveda-Medizin;15
6.1;Das Weltbild des Ayurveda;16
6.1.1;Besinnung auf das Erbe und moderne Arzneiforschung;17
6.1.2;Überlieferung, klassische Schriften und Studium heute;17
6.1.2.1;Bedeutung von Klang und Rezitation;17
6.1.2.2;Die wichtigsten Niederschriften;18
6.1.2.3;Verschiedene Schulen heute;18
6.1.3;Das ayurvedische Betrachtungsmodell - die Einheit von Mensch, Natur und Kosmos;21
6.1.3.1;Das Geist-Körper-Modell - die Tridoshas;22
6.1.3.2;Die fünf Elemente - Mahabhutas;24
6.1.3.3;Biorhythmus der Doshas;25
6.1.3.4;Agni - die Lebensflamme;26
6.1.3.5;Ojas - die feinste Essenz der Verdauung;27
6.1.3.6;Prana - Nervenenergie und Lebensatem;27
6.1.3.7;Die sieben Dhatus - Körpergewebe;27
6.1.3.8;Gunas;31
6.1.3.9;Die Bedeutung von Ama;32
6.2;Ayurvedische Phytotherapie (Dravya Guna);34
6.2.1;Grundlagen;35
6.2.1.1;Bestimmung der Wirkung und Wirkrichtung von Arzneipflanzen - sieben substanzielle Kriterien;35
6.2.1.2;Dravya - Attribute der Substanz;37
6.2.1.3;Rasa - der Geschmack der Pflanze;37
6.2.1.4;Gunas - fühlbare Eigenschaften;42
6.2.1.5;Virya - Wirkung auf den Stoffwechsel;44
6.2.1.6;Vipaka - der Geschmack nach der Verdauung;44
6.2.1.7;Der Darm - ein Sinnesorgan;45
6.2.1.8;Prabhava - die besondere oder pharmakologische Wirkung;46
6.2.1.9;Die »geistigen« Eigenschaften;46
6.2.1.10;Wirkung auf die drei Doshas;46
6.2.1.11;Gesamtbild;47
6.2.1.12;Weitere Eigenschaften, die das Wirkprofil von Pflanzen prägen;47
6.2.2;Einteilung der ayurvedischen Arzneipflanzen;48
6.2.2.1;Gruppierung nach ayurvedischen Merkmalen;48
6.2.2.2;Die Doshas regulierende Pflanzen;48
6.2.2.3;Arzneipflanzen zur Stärkung der Verdauungskraft, des Stoffwechsels, zum Aufbau von Körpergeweben und zur Vermehrung von Ojas;51
6.2.2.4;Arzneipflanzen mit Wirkung auf die Körperkanäle (Srotas);54
6.2.2.5;Entgiftende, ausleitende, reinigende Pflanzen;55
6.2.2.6;Allgemein die Gesundheit fördernde und verjüngende Pflanzen;58
6.2.2.7;Spezifisch wirkende Pflanzen zur Behandlung von Krankheiten;60
6.2.2.8;Aphrodisiaka (Vajikarana);60
6.2.2.9;Traditionelle Mischungen;61
6.2.3;Anwendungsarten von Arzneipflanzen;65
6.2.3.1;Orale Aufnahme und Applikation;65
6.2.3.2;Lokale Anwendung im Mundraum;65
6.2.3.3;Nasale Applikation - Nasya;65
6.2.3.4;Rektale Anwendung - Basti;66
6.2.3.5;Vaginale Anwendung (Pichu oder Davana);66
6.2.3.6;Anwendung am Auge - Anjana;66
6.2.3.7;Therapie über die Haut - Abhyanga, Kalpa, Lepam, lokales Basti;66
6.2.3.8;Marma-Therapie;66
6.2.4;Die fünf einfachen Hauptzubereitungs-arten von Arzneipflanzen;67
6.2.4.1;Pflanzensaft (Svarasam);67
6.2.4.2;Arzneipflanzenpaste (Kalka);67
6.2.4.3;Abkochung (Kvatha);68
6.2.4.4;Heißer Aufguss (Phanta);68
6.2.4.5;Kalter Aufguss (Hima);69
6.2.5;Zeiten der Verabreichung von Arzneipflanzen;69
6.2.5.1;Einnahme am frühen Morgen auf nüchternen Magen;69
6.2.5.2;Einnahme zu den Mahlzeiten;70
6.2.5.3;Einnahme zwischen den Mahlzeiten - stoffwechselanregende Mittel;70
6.2.5.4;Einnahme zur Nacht;71
6.2.6;Sammlung und Verarbeitung von Arzneipflanzen;71
6.2.6.1;Jahresund Erntezeiten der Drogen;71
6.2.6.2;Wachstumsbedingungen und Bodenbeschaffenheit;73
6.2.6.3;Gebietscharakteristika;73
6.2.6.4;Einfluss der Elemente im Boden;74
6.2.6.5;Moderner Anbau von Arzneipflanzen;74
6.2.6.6;Moderne Analyseverfahren;75
6.2.7;Herstellung und Arten ayurvedischer Präparate;75
6.2.7.1;Verwendung der ganze Pflanze;75
6.2.7.2;Bevorzugung von Komplexmitteln;76
6.2.7.3;Herstellung;77
6.2.7.4;Reinigung, Aufbereitung und Entgiftung von Arzneidrogen - Shodhana und Samskara;77
6.2.8;Arzneiformen;78
6.2.8.1;Primär pflanzliche Arzneizubereitungen;78
6.2.8.2;Aus Schwermetallen hergestellte Zubereitungen;86
6.2.8.3;Zur Problematik von Bhasmas und anderer metallischer Zubereitungen;87
6.2.9;Transportmedien und Wirkungsverstärker - Anupana und Yoga-Vahi;88
6.2.9.1;Transportmedium - Anupanam;88
6.2.9.2;Wirkungsverstärker - Yogavahi;90
7;Moderne Pharmakologie;92
7.1;Einleitendes Vorwort;93
7.2;Historische Entwicklung der Arzneimitteltherapie in der westlichen Welt;95
7.2.1;Geschichte der Medizinsysteme im Westen;96
7.2.1.1;Humoralpathologie;96
7.2.1.2;Solidarpathologie;97
7.2.1.3;Signaturenlehre;97
7.2.1.4;Die Arzneimittel der »besonderen Therapierichtungen« in Deutschland;97
7.2.1.5;Die Arzneimittel im ausgehenden 19. Jahrhundert;98
7.2.1.6;Übergang in eine naturwissenschaftliche Betrachtung pflanzlicher Arzneimittel und ihrer Inhaltsstoffe;98
7.3;Pflanzliche Arzneimittel aus naturwissenschaftlicher Sicht;100
7.3.1;Primärund Sekundärstoffe;101
7.3.1.1;Primärstoffwechsel der Pflanze;101
7.3.1.2;Bedeutung des Sekundärstoffwechsels für die Pflanze;101
7.3.1.3;Bedeutung pflanzlicher Sekundärstoffe für den Menschen;102
7.3.2;Phytopharmaka als komplexe Gebilde;102
7.3.2.1;Arzneidrogen als »Monosubstanzen«;102
7.3.2.2;Dominanz einzelner Wirkstoffe;103
7.3.3;Probleme der Isolierung einzelner Wirkstoffe;104
7.3.4;Pflanzliche Arzneiformen und Darreichung;104
7.3.5;Wirkungsweise von Arzneipflanzen;104
7.3.6;Wirkungen von Arzneipflanzen bei Erkrankungen verschiedener Organe;105
7.3.6.1;Allgemeines;105
7.3.6.2;Pharmakologisch relevante Wirkungen von Terpenen, phenolischen Verbindungen und Alkaloiden;105
7.3.7;Pflanzliche Inhaltsstoffe als Quelle für moderne westliche Arzneimittel;106
7.3.8;Bedeutung der sog. »evidence based medicine« (EBM) für pflanzliche Arzneimittel;109
7.4;Inhaltsstoffe von Arzneipflanzen;110
7.4.1;Allgemeines;111
7.4.2;Lipide;111
7.4.2.1;Fettsäuren;111
7.4.2.2;Triglyzeride;111
7.4.2.3;Rizinolsäure;111
7.4.2.4;Phospholipide;111
7.4.2.5;Glykolipide;111
7.4.2.6;Lipopolysaccharide;112
7.4.2.7;Wachse;112
7.4.3;Kohlenhydrate;112
7.4.3.1;Schleimpolysaccharide;112
7.4.4;Terpene und Terpenoide;112
7.4.4.1;Allgemeines;112
7.4.4.2;Iridoide (Monoterpene);112
7.4.4.3;Sesquiterpene;113
7.4.4.4;Diterpene;113
7.4.4.5;Triterpene;114
7.4.4.6;Tetraterpene;116
7.4.4.7;Pflanzen mit vorwiegend Terpenen (Beispiele);116
7.4.5;Phenolische Verbindungen;116
7.4.5.1;Allgemeines;116
7.4.5.2;Phenolcarbonsäuren;117
7.4.5.3;Cumarine;117
7.4.5.4;Lignane;117
7.4.5.5;Flavonoide;118
7.4.5.6;Kava-Lactone;118
7.4.5.7;Gerbstoffe;118
7.4.5.8;Anthranoide;119
7.4.6;Ätherische Öle;119
7.4.7;Alkaloide;119
7.4.7.1;Allgemeines;119
7.4.7.2;Chinolizidinalkaloide;120
7.4.7.3;Pyrrolizidinalkaloide;120
7.4.7.4;Tropanalkaloide;120
7.4.7.5;Nikotianaalkaloide;120
7.4.7.6;Benzylisochinolinalkaloide;121
7.4.7.7;Ipecacuanhaalkaloide;121
7.4.7.8;Colchicin;121
7.4.7.9;Secalealkaloide;121
7.4.7.10;Monoterpenoide Indolalkaloide;121
7.4.7.11;Pilocarpin;122
7.4.7.12;Purinalkaloide;122
7.4.7.13;Terpenoide Alkaloide;122
7.4.7.14;Steroidalkaloide;123
7.4.7.15;Alkaloide mit exozyklisch angeordnetem Stickstoff;123
7.4.7.16;Säureamide;123
7.5;Möglichkeiten und Grenzen der Phytotherapie;125
7.6;Pflanzen als Nahrungsmittel und Medizin;127
8;Charakterisierung der Pflanzen;129
8.1;Vergleich der Wirkung und Anwendung von Arzneipflanzen, die in der ayurvedischen und der westlichen Medizin verwen-det werden od;130
8.1.1;Acacia catechu (L. f.) Willd. (Fabaceae);137
8.1.2;Acorus calamus L. (Acoraceae);139
8.1.3;Adiantum capillus-veneris L. (Pteridaceae);141
8.1.4;Allium cepa L. (Alliaceae);143
8.1.5;Allium sativum L. (Alliaceae);145
8.1.6;Aloe vera (L.) Burm. f., Syn.: Aloe barbadensis Mill. (Asphodelaceae);147
8.1.7;Alpinia galanga (L.) Willd. (Zingiberaceae);149
8.1.8;Althaea officinalis (L.) (Malvaceae);151
8.1.9;Amaranthus spinosus L. (Amaranthaceae);153
8.1.10;Anacyclus pyrethrum (L.) Lag. (Asteraceae);155
8.1.11;Ananas comosus (L.) Merrill (Bromeliaceae);157
8.1.12;Anethum graveolens L. (Apiaceae);159
8.1.13;Angelica archangelica L. (Apiaceae);161
8.1.14;Arctium lappa L. (Asteraceae);163
8.1.15;Artemisia absinthium L. (Asteraceae);165
8.1.16;Artemisia vulgaris L. (Compositae);167
8.1.17;Atropa belladonna L. (Solanaceae);169
8.1.18;Azadirachta indica A. Juss. (Meliaceae);171
8.1.19;Bacopa monnieri (L.) Wettst. (Plantaginaceae);173
8.1.20;Bauhinia variegata L. (Fabaceae);175
8.1.21;Benincasa hispida (Thunb.) Cogn. (Cucurbitaceae);177
8.1.22;Berberis aristata D.C. (Berberidaceae);179
8.1.23;Boerhavia diffusa L. (Nyctaginaceae);181
8.1.24;Boswellia serrata Roxb. ex Colebr. (Burseraceae);183
8.1.25;Calendula officinalis L. (Asteraceae);185
8.1.26;Camellia sinensis (L.) O. Kuntze (Theaceae);187
8.1.27;Capsicum annuum L. (Solanaceae);189
8.1.28;Carica papaya L. (Caricaceae);191
8.1.29;Carthamus tinctorius L. (Asteraceae);193
8.1.30;Carum carvi L. (Apiaceae);195
8.1.31;Cassia angustifolia Vahl (Fabaceae);197
8.1.32;Centella asiatica (L.) Urban (Apiaceae);199
8.1.33;Cichorium intybus L. (Asteraceae);201
8.1.34;Cinnamomum camphora (L.) J. Presl (Lauraceae);203
8.1.35;Cinnamomum zeylanicum Nees (Lauraceae);205
8.1.36;Coriandrum sativum L. (Apiaceae);207
8.1.37;Crocus sativus L. (Iridaceae);209
8.1.38;Cucurbita pepo L. (Cucurbitaceae);211
8.1.39;Cuminum cyminum L. (Apiaceae);213
8.1.40;Curcuma longa (L.), Syn.: C. domestica Val. (Zingiberaceae);215
8.1.41;Cymbopogon citratus (DC.) Stapf (Poaceae);217
8.1.42;Cyperus rotundus L. (Cyperaceae);219
8.1.43;Daucus carota L. (Apiaceae);221
8.1.44;Digitalis purpurea L. (Plantaginaceae);223
8.1.45;Eclipta prostrata L. (Asteraceae);225
8.1.46;Elettaria cardamomum (L.) Maton (Zingiberceae);227
8.1.47;Ephedra gerardiana Wall. (Ephedraceae);229
8.1.48;Eucalyptus globulus Labill. (Myrtaceae);231
8.1.49;Ferula assa-foetida L. (Apiaceae);233
8.1.50;Foeniculum vulgare Mill. (Apiaceae);235
8.1.51;Glycyrrhiza glabra L. (Fabaceae);237
8.1.52;Helianthus annuus Linn. (Asteraceae);239
8.1.53;Hibiscus rosa-sinensis L. (Malvaceae);241
8.1.54;Hordeum vulgare L. (Poaceae);243
8.1.55;Hyssopus officinalis L. (Lamicaea);245
8.1.56;Iberis amara (Brassicaceae);247
8.1.57;Illicium verum Hook. f. (Schisandraceae);249
8.1.58;Iris germanica L. (Iridaceae);251
8.1.59;Juglans regia L. (Juglandaceae);253
8.1.60;Juniperus communis Linn. (Cupressaceae);255
8.1.61;Justicia adhatoda L. (Acanthaceae);257
8.1.62;Lavandula stoechas L. (Lamiaceae);259
8.1.63;Lepidium sativum L. (Cruciferae);261
8.1.64;Linum usitatissimum L. (Linaceae);263
8.1.65;Mentha arvensis L. (Lamiaceae);265
8.1.66;Mimosa pudica L. (Fabaceae);267
8.1.67;Nardostachys jatamansi DC. (Valerianaceae);269
8.1.68;Nerium oleander L. (Apocynaceae);271
8.1.69;Nigella sativa Linn. (Ranunculaceae);273
8.1.70;Ocimum basilicum L. (Lamiaceae);275
8.1.71;Origanum majorana L. (Lamiaceae);277
8.1.72;Papaver somniferum L. (Papaveraceae);279
8.1.73;Phyllanthus emblica L. (Phyllantaceae);281
8.1.74;Pimpinella anisum L. (Apiaceae);283
8.1.75;Piper longum L. (Piperaceae);285
8.1.76;Piper nigrum L. (Piperaceae);287
8.1.77;Plantago ovata Forsk. (Plantaginaceae);289
8.1.78;Plectranthus barbatus Andrews (Lamiaceae), Syn.: Coleus forskohlii auct.;291
8.1.79;Prunus dulcis (Mill.) D. A. Webb var. dulcis (Amygdalus communis L.) (Rosaceae);293
8.1.80;Punica granatum L. (Lythraceae);295
8.1.81;Quercus infectoria Oliv. (Fagaceae);297
8.1.82;Raphanus sativus L. (Brassicaceae);299
8.1.83;Rauvolfia serpentina (L.) Benth. Ex Kurz (Apocynaceae);301
8.1.84;Ricinus communis L. (Euphorbiaceae);303
8.1.85;Rosa x centifolia L. (Rosaceae);305
8.1.86;Ruta graveolens L. (Rutaceae);307
8.1.87;Salvia officinalis L. (Lamiaceae);309
8.1.88;Santalum album L. (Santalaceae);311
8.1.89;Sesamum indicum L. (Pedaliacea);313
8.1.90;Spinacia oleracea L. (Chenopodiaceae);315
8.1.91;Swertia chirayita (Roxb.) H. Karst. (Gentianaceae);317
8.1.92;Syzygium aromaticum (Linn.) Merr. & L.M. Perry (Myrtaceae);319
8.1.93;Syzygium cumini (L.) Skeels (Myrtaceae);321
8.1.94;Tamarindus indica L. (Fabaceae);323
8.1.95;Taraxacum officinale Weber ex Wiggers (Asteraceae);325
8.1.96;Tribulus terrestris L. (Zygophyllaceae);327
8.1.97;Trigonella foenum-graecum L. (Fabacea);329
8.1.98;Valeriana officinalis L. (Valerianaceae);331
8.1.99;Viola odorata L. (Violaceae);333
8.1.100;Vitex agnus-castus L. (Lamiaceae);335
8.1.101;Vitis vinifera L. (Vitaceae);337
8.1.102;Withania somnifera Dunal (Solanaceae);339
8.1.103;Zingiber officinale Rosc. (Zingiberaceae);341
8.1.104;Auswertung;343
8.1.105;Arzneipflanzen mit vorwiegend nur einer Geschmacksrichtung;356
8.1.106;Kombination von Geschmacksrichtungen;358
8.1.107;Allgemeine Schlussfolgerungen aus den Rasas süß, sauer, scharf, bitter, herb;365
8.1.108;Literatur;365
8.2;Weitere wichtige Pflanzen der ayurvedischen Medizin;366
8.2.1;Achyranthes aspera L. (Amaranthaceae);369
8.2.2;Aegle marmelos L. Corrêa (Rutacea);370
8.2.3;Albizia lebbeck (L.) Benth. (Mimosaceae);372
8.2.4;Alstonia scholaris (L.) R. Br. (Apocynaceae);373
8.2.5;Andrographis paniculata (Burm. f.) Wall. ex Nees (Acanthaceae);374
8.2.6;Asparagus racemosus (Willd.) (Liliaceae);376
8.2.7;Bombax ceiba L. (Malvaceae);377
8.2.8;Butea monosperma (Lam.) Kuntze (Fabaceae);379
8.2.9;Caesalpinia bonduc Fleming (Leguminosae);380
8.2.10;Caesalpinia sappan L. (Fabaceae);382
8.2.11;Calotropis gigantea (L.) W. T. Aiton (Asclepiadaceae);383
8.2.12;Cedrus deodara (Roxb. ex D. Don) G. Don (Pinaceae);384
8.2.13;Cissampelos pareira L. (Menispermaceae);386
8.2.14;Cissus quadrangularis L. (Vitaceae);387
8.2.15;Clitoria ternatea L. (Fabaceae);388
8.2.16;Commiphora mukul Hook. ex Stocks (Burseraceae);389
8.2.17;Desmodium gangeticum (L.) DC. (Fabaceae);391
8.2.18;Embelia ribes Burm. (Myrsinaceae);392
8.2.19;Eupatorium triplinerve Vahl (Asteraceae);393
8.2.20;Ficus benghalensis L. (Moraceae);395
8.2.21;Ficus religiosa L. (Moraceae);396
8.2.22;Gossypium herbaceum L. (Malvaceae);398
8.2.23;Gymnema sylvestre (Retz.) Schult. (Apocynaceae);399
8.2.24;Hemidesmus indicus (L.) W.T. Aiton (Apocynaceae);400
8.2.25;Holarrhena antidysenterica (G. Don) Wall. ex A.DC. (Apocynaceae);402
8.2.26;Jatropha curcas L. (Euphorbiaceae);403
8.2.27;Leptadenia reticulata (Retz.) Wight & Arn. (Apocynaceae);404
8.2.28;Mangifera indica L. (Anacardiaceae);406
8.2.29;Mesua ferrea L. (Guttiferae);407
8.2.30;Millettia pinnata (L.) Panigr., Syn.: Pongamia pinnata [L.] Merr. (Fabaceae);408
8.2.31;Momordica charantia L. (Cucurbitaceae);410
8.2.32;Moringa oleifera Lam. (Moringaceae);411
8.2.33;Mucuna pruriens (L.) DC (Fabaceae);413
8.2.34;Musa paradisiaca L. (Musaceae);415
8.2.35;Myristica fragrans Houtt. (Myristicaceae);416
8.2.36;Nelumbo nucifera Gaertn. (Nelumbonaceae);418
8.2.37;Nymphaea nouchali Burm.f Willd., Syn.: Nymphea stellata Willd. (Nymphaeaceae);420
8.2.38;Ocimum tenuiflorum, Syn.: O. sanctum L. (Lamiaceae);421
8.2.39;Oroxylum indicum (L.) Kurz (Bignoniaceae);422
8.2.40;Oryza sativa Gaertn. (Poaceae);424
8.2.41;Phyla nodiflora (L.) Greene (Verbenaceae);425
8.2.42;Phyllanthus niruri Linn. (Phyllantaceae);426
8.2.43;Picrorhiza kurroa Royle ex. Benth (Plantoginaceae);427
8.2.44;Pinus roxburghii Sargent (Pinaceae);428
8.2.45;Plumbago zeylanica L. (Plumbaginaceae);430
8.2.46;Saraca indica L., Syn.: Saraca asoca [Rose.] De. Willd (Fabaceae);431
8.2.47;Sida cordifolia L. (Malvaceae);433
8.2.48;Solanum nigrum L. (Solanaceae);434
8.2.49;Tephrosia purpurea (L) Pers. (Fabaceae);435
8.2.50;Terminalia arjuna Roxb. ex DC. W. & A. (Combretaceae);436
8.2.51;Terminalia bellirica (Gaertn.) Roxb. (Combretaceae);438
8.2.52;Terminalia chebula (Gaertn.) Retz. (Combretaceae);439
8.2.53;Tinospora cordifolia (Willd.) Hook f. & Thomson (Menispermaceae);441
8.2.54;Trachyspermum ammi (L.) Spragne ex. Turrill (Apiaceae);442
8.2.55;Literatur;443
8.3;Arzneipflanzen gruppiert nach Anwendungsbereichen und Beispiele für traditionelle Rezepturen;444
8.3.1;Ayurvedische Arzneipflanzen gegliedert nach klinischen Anwendungsbereichen;445
8.3.2;Beispiele für traditionelle ayurvedische Präparate (Generika);460
8.3.2.1;Asava und Arishthas;460
8.3.2.2;Tailas (Öle);461
8.3.2.3;Kashayas und Kvathas;464
8.3.2.4;Ghritas;465
8.3.2.5;Guggulu;466
8.3.2.6;Churnas;466
8.3.2.7;Arka;467
8.3.2.8;Avaleha;467
8.3.2.9;Otologika;468
8.3.2.10;Ophthalmologika;468
8.3.2.11;Nasya-Mittel (Rhinologika);468
9;Anhang;469
9.1;Anhang A Sanskrit;470
9.1.1;Schrift;471
9.1.2;Aufbau des Sanskrit-Alphabets und Aussprache;471
9.1.3;Vereinfachte Schreibweise;472
9.2;Anhang B Glossar;473
9.3;Anhang C Literatur;498
9.3.1;Literatur zur ayurvedischen Medizin in Kap. 1, 2, 9 (Ayurveda-Teil), 10, Anhang Bibliographien;499
9.3.2;Publikationen zum Darm als Sinnes-und Wahrnehmungsorgan;500
9.3.3;Grundlagen der Physiologie;500
9.3.4;Bibliographie zu Kap. 2 (Pharmakologische Wirkungen von Gewürzen);500
9.3.5;Bibliographien zu Kap. 10;500
9.3.6;Websites;501
9.3.7;Literatur zur westlichen Phytotherapie in Kap. 3-10 Literatur zu Kap. 3-8;501
9.3.8;Literatur zur westlichen Phytotherapie in Kap. 9;501
9.4;Anhang D Stichwortverzeichnis;515
mehr

Autor

Dr. med. Ernst Schrott

Der in München promovierte Humanmediziner praktiziert nach einer klinischen Ausbildung und wissenschaftlichen Tätigkeit in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie und Naturheilverfahren als niedergelassener Arzt. Seine umfassende Ausbildung in ayurvedischer Medizin erhielt er bei führenden Ayurveda-Ärzten Indiens. Er ist Mitbegründer und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda und Leiter der zur Gesellschaft gehörenden Akademie, einer Einrichtung zur professionellen Ausbildung von Ärzten und medizinischen Heilberufen in ayurvedischer Medizin, sowie Mitbegründer und Vorstand der European Ayurveda Medical Association (EURAMA). Herr Dr. Schrott ist Autor zahlreicher Publikationen und Bestseller über Ayurveda und vedische Bewusstseinstechnologien. Er wurde vom Peediyakkal Medical and Charitable Trust, Kerala, Indien zum »Ambassador of Ayurveda 2005-2006« ausgezeichnet.



Professor Dr. med. Hermann P.T. Ammon

Der Fokus der wissenschaftlichen Arbeit von Herrn Professor Ammon liegt vor allem auf der Pharmakologie von Arzneipflanzen und deren Inhaltsstoffen sowie der traditionellen indischen Medizin, Ayurveda. Herr Professor Ammon war wesentlich an der Untersuchung der Inhaltstoffe des Weihrauchstrauches, den Boswelliasäuren, und deren pharmakologischen Wirkungen beteiligt. Für die experimentellen Arbeiten zum Thema »Prävention eines Typ 1-Diabetes mit Boswelliaextrakten und Boswelliasäuren« erhielt er 2011 den Dr. h.c. Bürger-Büsing Preis zur Förderung der diabetologischen Wissenschaften. Herr Professor Ammon ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikation, Bücher und Übersichtsarbeiten. Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda, und er war u.a. Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (1996-1999) und Präsident der Deutschen Diabetesgesellschaft (1994-1995).