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Life Domain Balance

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
330 Seiten
Deutsch
Gabler Verlagerschienen am24.02.20112011
Die Autoren stellen Konzepte für das Balancieren wichtiger Lebensbereiche vor. Neben der Erwerbsarbeit gehören dazu auch Partnerschaft, Familie, Hobbys, gemeinnützige Arbeit und die Gesundheit. Besondere Schwerpunkte bilden die kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen moderner flexibilisierter Arbeitsstrukturen für die Life Domain Balance sowie eine lebensspannenpsychologische Betrachtung der verschiedenen relevanten Handlungsfelder. Fallbeispiele aus der Praxis veranschaulichen die dargestellten Lösungen.

Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Ulich ist Partner des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob) in Zürich sowie Präsident der Stiftung Arbeitsforschung.
Prof. Dr. Bettina S. Wiese forscht und lehrt als Leiterin der Abteilung 'Berufliche Entwicklung' an der Universität Basel.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR64,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextDie Autoren stellen Konzepte für das Balancieren wichtiger Lebensbereiche vor. Neben der Erwerbsarbeit gehören dazu auch Partnerschaft, Familie, Hobbys, gemeinnützige Arbeit und die Gesundheit. Besondere Schwerpunkte bilden die kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen moderner flexibilisierter Arbeitsstrukturen für die Life Domain Balance sowie eine lebensspannenpsychologische Betrachtung der verschiedenen relevanten Handlungsfelder. Fallbeispiele aus der Praxis veranschaulichen die dargestellten Lösungen.

Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Ulich ist Partner des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob) in Zürich sowie Präsident der Stiftung Arbeitsforschung.
Prof. Dr. Bettina S. Wiese forscht und lehrt als Leiterin der Abteilung 'Berufliche Entwicklung' an der Universität Basel.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783834964892
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum24.02.2011
Auflage2011
Seiten330 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen330 S. 14 Abbildungen
Artikel-Nr.1478594
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;5
2;Vorwort;7
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Kapitel 1 Einführung
;13
5;Kapitel 2 Vom Work Life Balance Konzept zum Life Domain Balance Konzept
;18
5.1;2.0 Ein Blick zurück;19
5.2;2.1 Beziehungen zwischenArbeit und Freizeit;20
5.2.1;2.1.1 Emp'irische Untersuchungen zum Zusammenhang von Arbeit und Freizeit;24
5.3;2.2 Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familien leben;28
5.3.1;2.2.1 Konflikte zwischen Beruf und Familie;30
5.3.2;2.2.2 Positive Aspekte des Zusammenspiels von Beruf und Familie;33
5.4;2.3 Work Life Balance als Thema des modernen Arbeitsmarktes;36
5.5;2.4 Life Domain Balance: Relevante Lebensbereiche;39
5.5.1;2.4.1 Lebensstil und Lebensgestaltung;40
5.5.1.1;2.4.1.1 Die soziologische Perspektive;40
5.5.1.2;2.4.1.2 Die sozialmedizinische Perspektive;41
5.5.1.3;2.4.1.3 Die handlungstheoretische und lebensspannenpsychologische Perspektive;43
5.5.2;2.4.2 Wer ist mit Fragen der Life Domain Balance konfrontiert?;47
5.5.2.1;2.4.2.1 Diskrepanzen zwischen Wunsch und Realität;51
5.6;2.5 Fazit;55
6;Kapitel 3 Prekäre Arbeitsverhältnisse
;57
6.2;3.1 "Psychische und Verhaltensstörungen" in der Arbeitswelt;58
6.2.1;3.1.1 Mögliche Ursachen für die Zunahmepsychischer Störungen;62
6.2.2;3.1.2 Berufliche Gratifikationskrisen;63
6.2.3;3.1.3 Prekäre Beschäftigungsverhältnisse;67
6.3;3.2 Planbarkeit als zentrales Element der Lebensgestaltung;69
6.4;3.3 Zwiespältige Managementpraktiken;72
6.4.1;3.3.1 Widersprüchliche Arbeitsanforderungen;72
6.4.2;3.3.2 Vertrauensarbeitszeit;73
6.4.3;3.3.3 Präsentismus;74
6.5;3.4 Fazit;77
7;Kapitel 4 Persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung
;78
7.1;4.0 Ein Blick zurück;79
7.2;4.1 Vom Primat der Aufgabe;81
7.3;4.2 TeilautonomeArbeitsgruppen;86
7.3.1;4.2.1 Der Fall Motorenmontagein der Autoindustrie
;86
7.3.2;4.2.2 Der Fall Rechnungskontrolle;88
7.3.3;4.2.3 Der Fall Baugruppenproduktion;89
7.3.4;4.2.2 Formen der Arbeitszufriedenheit
;91
7.3.5;4.2.5 Gesundheitliche Effekte;93
7.3.6;4.2.6 Die Berücksichtigung 'interindividueller Unterschiede;94
7.4;4.3 Arbeitsbedingtes Voraltern und alternsgerechte Arbeitsgestaltung;95
7.5;4.4 Organisationale Demokratie: Das Beispiel Mondragon;99
7.6;4.5 Fazit;102
8;Kapitel 5 Lebensfreundliche Arbeitszeiten
;104
8.1;5.0 Ein Blick zurück;105
8.2;5.1 Der Stellenwert von Arbeitszeitregelungen;106
8.3;5.2 Arbeitszeitverkürzung;107
8.4;5.3 Überlange Arbeitszeiten;109
8.5;5.4 Teilzeitarbeit;111
8.6;5.5 Job shar'ing;115
8.7;5.6 Schichtarbeit;118
8.8;5.7 Übergang in den Ruhestand;120
8.9;5.8 Fazit;121
9;Kapitel 6 Familiennahe Arbeitsorte: Telearbeit
;122
9.1;6.0 Ein Blick zurück;123
9.2;6.1 Telearbeit und deren verschiedene Ausprägungen;123
9.3;6.2 Teleheimarbeit: ein Modell zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf?;125
9.4;6.3 Wohnortnahe Telearbeitszentren;133
9.5;6.4 Alternierende Telearbeit;137
9.6;6.5 Fazit;138
10;Kapitel 7 Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit
;139
10.1;7.0 Ein Blick zurück;140
10.2;7.1 Haus- und Familienarbeit;140
10.2.1;7.1.1 Umfang und Bewertung vonArbeitstätigkeiten im Privathaushalt;142
10.2.1.1;7.1.1.1 Zeitbudgeterhebungen
;142
10.2.1.2;7.1.1.2 Arbeitspsychologische Tätigkeitsanalyse im Privathaushalt;144
10.2.2;7.1.2 Häusliche Arbeitsteilung: Theoretische Annahmen und empirische Befunde zu Veränderungen der geschlechterspezifischen Arbeitsteilung;147
10.3;7.2 Freiwilligenarbeit;151
10.3.1;7.2.1 Wer engagiert sich in der Freiwilligenarbeit?;153
10.3.1.1;7.2.1.1 Soziodemographische Charakteristika von Personen inder Freiwilligenarbeit
;153
10.3.1.2;7.2.1.2 Individuelle Beweggründe für das Engagement in der FreiwiIIigenarbeit ;154
10.3.2;7.2.2 Arbeitspsychologische Bewertung und Gesundheitsrelevanz der Freiwilligenarbeit ;156
10.3.3;7.2.3 Berufsnähe der ausgeübten Tätigkeiten;158
10.3.3.1;7.2.3.1 Freiwilligenarbeit als beruflich relevantes und nutzbares Lernfeld?;159
10.4;7.3 Fazit;160
11;Kapitel 8 Erholung;163
11.1;8.0 Ein Blick zurück;164
11.2;8.1 Pausen;165
11.2.1;8.1.1 Typen, Dauer und Lage von Arbeitspausen;166
11.2.2;8.1.2 Pausentätigkeiten;170
11.3;8.2 Feierabend und Wochenende;170
11.3.1;8.2.1 Individuelle Erholungsaktivitäten und Erholungserfahrungen;172
11.3.2;8.2.2 Erholung durch Bewegung;175
11.4;8.3 Urlaub;176
11.5;8.4 Erholungsprobleme;179
11.6;8.5 Ansätze für ein besseres Erholungsmanagement;180
11.7;8.6 Fazit;183
12;Kapitel 9 Zusammenspiel der Generationen im Berufskontext
;185
12.1;9.0 Ein Blick zurück;186
12.2;9.1 Mentoring;187
12.2.1;9.1.1 Nutzen des Mentorings für die Beteiligten;189
12.2.2;9.1.2 Diversität in der Mentoringbeziehung;191
12.3;9.2 Stafettenmodell;192
12.4;9.3 Generationswechsel 'im Familienunternehmen;192
12.4.1;9.3.1 Besondere Herausforderungen für die Übergebenden;194
12.4.2;9.3.2
Besondere Herausforderungen für dieÜbernehmenden;196
12.4.3;9.3.3 Erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensnachfolge;197
12.5;9.4 Fazit;198
13;Kapitel 10 Betriebsspezifische Maßnahmen
;200
13.1;10.0 Ein Blick zurück;201
13.2;10.1 Förderung der Vere'inbarkeit von Beruf und Familie;202
13.2.1;10.1.1 Effekte des betrieblichen Vereinbarkeitsengagements;208
13.2.2;10.1.2 Das Audit Beruf & Familie®;210
13.3;10.2 Fazit;212
14;Kapitel 11
Corporate Social Responsibility und weiter reichende Initiativen;215
14.1;11.0 Ein Blick zurück;216
14.2;11.1 Die unternehmerische Verantwortung;217
14.3;11.2 Arbeitszeitmodelle zur Beschäftigungssicherung;218
14.3.1;11.2.1 Arbeitszeitmodelle in Deutschland;219
14.3.2;11.2.2 BeschäftigungsorientierteArbeitszeitmodelle in der Schweiz;224
14.4;11.3 Die Geschichte einesReformunternehmens*
;228
14.5;11.4 Weiter reichende Initiativen;232
14.5.1;11.4. 1 Regionale Bündnisse;232
14.5.2;11.4.2 Einkommensexperimente;235
14.6;11.5 Fazit;239
15;Kapitel 12
Lessons learned;240
16;Literaturverzeichnis;245
17;Stichwortverzeichnis;301
mehr

Autor

Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Ulich ist Partner des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob) in Zürich sowie Präsident der Stiftung Arbeitsforschung.
Prof. Dr. Bettina S. Wiese forscht und lehrt als Leiterin der Abteilung "Berufliche Entwicklung" an der Universität Basel.