Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Glücksspielfrei - Ein Therapiemanual bei Spielsucht

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
219 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am02.02.20112010
Wer Haus und Hof verspielt, fügt seiner Gesundheit zwar keinen Schaden zu. Dennoch benötigen spielsüchtige Menschen genauso viel Hilfe und Unterstützung wie Alkohol- oder Drogenabhängige, denn die sozialen Konsequenzen der Sucht unterscheiden sich nicht wesentlich. Das Therapiemanual leitet zur Vorbereitung, Unterstützung und Nachbereitung einer psychotherapeutischen Therapie an mit dem Ziel, einen möglichst nachhaltigen Therapieerfolg zu erreichen. Der Band dient auch als therapeutische Unterstützung für die Betroffenen selbst.

Dr. phil. Meinolf Bachmann ist als psychologischer Psychotherapeut an den LWL-Kliniken, Berhnhard-Salzmann-Klinik Gütersloh tätig. Frau Andrada El-Akhras ist Diplompsychologin und an der Lippischen Nervenklinik Dr. Spernau Bad Salzuflen tätig.
mehr
Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR32,99

Produkt

KlappentextWer Haus und Hof verspielt, fügt seiner Gesundheit zwar keinen Schaden zu. Dennoch benötigen spielsüchtige Menschen genauso viel Hilfe und Unterstützung wie Alkohol- oder Drogenabhängige, denn die sozialen Konsequenzen der Sucht unterscheiden sich nicht wesentlich. Das Therapiemanual leitet zur Vorbereitung, Unterstützung und Nachbereitung einer psychotherapeutischen Therapie an mit dem Ziel, einen möglichst nachhaltigen Therapieerfolg zu erreichen. Der Band dient auch als therapeutische Unterstützung für die Betroffenen selbst.

Dr. phil. Meinolf Bachmann ist als psychologischer Psychotherapeut an den LWL-Kliniken, Berhnhard-Salzmann-Klinik Gütersloh tätig. Frau Andrada El-Akhras ist Diplompsychologin und an der Lippischen Nervenklinik Dr. Spernau Bad Salzuflen tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642113062
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum02.02.2011
Auflage2010
Seiten219 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen219 S. 10 Abbildungen
Artikel-Nr.1484408
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Title Page;3
2;Copyright Page;4
3;Vorwort;5
4;Table of Contents;6
5;1 Einleitung;8
6;2 Theoretischer Oberblick;11
6.1;2.1 Spieler in Behandlung;13
6.2;2.2 ErkUirungsmodelle;13
6.2.1;2.2.1 Intrapsychische Erklarung;14
6.2.2;2.2.2 Verhaltensmodell/Konditionierungsmodell;14
6.3;2.3 RiickfaIlverhiitung;16
6.4;2.4 Das Suchtmodell und die therapeutischen Schlussfolgerungen;16
6.4.1;2.4.1 Phase des Einstiegs;16
6.4.2;2.4.2 Phase der Sucht;18
6.4.3;2.4.3 Therapeutische Schlussfolgerungen;18
6.4.4;2.4.4 Motivation;19
6.4.5;2.4.5 Krankheitseinsicht und Abstinenz;20
6.4.6;2.4.6 Psychotherapie der Ursachen, Alternativen zum Glucksspielen und veranderter Umgang mit Geld;21
7;3 Therapiebeginn;24
7.1;Einfiihrung;25
7.2;3.1 Die erste Zeit des Entzugs und der Entwohnung;25
7.2.1;Arbeitsblatt: Hilfreiche Aktivitaten im Entzug - Nahe zum Suchtverhalten vermeiden;27
7.2.2;Arbeitsblatt: Das Suchtverhalten verandert Prozesseim Gehirn;28
7.3;3.2 Therapieabbruchgefahr;31
7.3.1;Einfuhrung;31
7.3.2;Arbeitsblatt: Therapieabbruchgefahr (TAG)/Selbsteinschatzung;32
7.4;3.3 Therapieplanung;39
7.4.1;Einfuhrung;39
7.4.2;Arbeitsblatt: Therapieplanung - eigene Ziele benennen;40
8;4 Therapieiiberblick;43
8.1;Einfiihrung;44
8.1.1;Arbeitsanweisungen:;44
8.2;4.1 Weg in die Sucht: Stationen der Suchtentwicklung und des Therapieprozesses;45
8.2.1;Arbeitsblatt: Die Einstiegs- und Suchtphase;45
8.3;4.2 Selbsteinschitzungsskalen: Therapieschritte und Fragestellungen;49
8.3.1;Arbeitsblatt: Therapiemotivation (TMO);49
8.3.2;Arbeitsblatt: Krankheitseinsicht (KE);54
8.3.3;Arbeitsblatt: Therapie der Ursachen (TdU)lWas soli zukunftig anders sein?;59
9;5 Geld zum Thema machen;66
9.1;Einfuhrung;67
9.1.1;Arbeitsanweisung:;67
9.2;Arbeitsblatt: Bewertungen und Einstellungen zum Thema Geld;68
9.3;Infablatt: Geld zum Thema machen;73
9.4;Arbeitsblatt: Was mochte ich im Umgang mit dem Geld konkret verbessern?;74
9.5;Arbeitsblatt: Schuldenbilanz und Regulierung;75
9.6;Arbeitsblatt: Den Uberblick behalten/Tagesausgabenprotokoll und Monatshaushaltsplan;76
9.6.1;Tagesausgabenprotokoll;76
9.6.2;Tagesausgabenprotokoll;77
9.6.3;Monatshaushaltsplan;78
10;6 Aberglaubische Ideen und sich zu sehr in ein PC-oder Internet-(Rollen-)Spiel hineinsteigern;79
10.1;Einfiihrung;80
10.2;Arbeitsblatt: Auseinandersetzung mit den aberglaubischen Ideen zu Glucksspielen;81
10.2.1;1. Ich kann mit dem Spielen Geld verdienen.;81
10.2.2;2. Ich habe so viel veri oren, jetzt muss der Gewinn kommen.;81
10.2.3;3. Ich muss spielen, um die Verluste wieder hereinzuholen.;82
10.2.4;4. Ich kann den Zufall bzw. den Apparat uberlisten und besiegen.;82
10.2.5;5. Mit einem bestimmten Gerat oder Glucksspiel komme ich besonders gut zurecht.;83
10.2.6;6. Der Gedanke, grobe Gewinne vorausah nen lU konnen (»Heute ist ein Gliickstag«).;83
10.2.7;7. Spezielle Methoden (»Drucken« oder »Spielsysteme«) werden angewandt.;84
10.2.8;8. Nur durch einen groberen Gewinn kann ich mich aus der schlimmen Lage befreien.;84
10.2.9;Versuchen Sie auberdem, auf die folgenden Fragen einige Antworten und Begrundungen zu finden:;85
10.3;Arbeitsblatt: Sich zu sehr in ein PC-(Rollen-)Spiel hineinsteigern;86
10.3.1;1. Es ware besser gewesen, wenn ich mich weniger in ein Computerspiel hineingesteigert hatte,;86
10.3.2;2. Ich mochte mich mehr auf meine alltaglichen Aufgaben (Schule, Beruf, Familie, Freizeit) konzentrieren.;86
10.3.3;3. Ich williernen, mich auch auberhalb der Spielsituationen wieder selbstbewusst und sieher zu fuhlen.;86
10.3.4;4. Ich werde Alternativen zum Bildschirmspielen entwickeln, meine Zeit sinnvoll nutzen, den Tag gut strukturieren und keine Langeweile aufkommen lassen.;87
10.3.5;5. Ich will meine Fahigkeiten ausbauen, mehr unter Menschen zu sein und mich dabei wohl zu fuhlen.;87
10.3.6;6. Meinen Ehrgeiz, gute Leistungen zu erbringen, mochte ich zukunftig auf Situationen (Ausbildung, Beruf, Famille, Freizeitsport etc.) konzentrieren, die nichts mit Bildschirmspielen zu tun haben.;87
10.3.7;7. Meine Zufriedenheit solI nieht weiter von den (Bildschirm-)Spielverlaufen abhangig sein.;88
10.3.8;8. Damit ich nieht in altes Spielverhalten zuruckfaIle, werde ieh auch ahnliche Betatigungen (extremes Fernsehenoder DVD, Chatten o. A.) meiden.;88
10.3.9;9. Selbstwertgefuhl und Selbstbewusstsein soIlen nieht mehr an Bildschirm-Spielerfolge geknupft sein,;88
10.3.10;10. Andere Dinge in meinem Leben mussen wieder an Wert und Bedeutung gewinnen.;89
10.3.11;11. Heute weib ich, dass ich andere Aufgaben (als Elternteil, Partner, Schiller, Berufstatiger) in den Mittelpunkt rucken werde.;89
10.3.12;12. Durch das starke Hineinsteigern in das Spiel habe ich viel Zeit verloren und will mich anstrengen, verpasste Chancen aufzuholen.;89
10.3.13;13. Ich werde andere Methoden als das Bildschirmspielen entwiekeln, mit Sorgen und Noten umzugehen, mieh von Stress und psychischen Belastungen zu befreien.;90
10.3.14;14. Es hat fur mich keine Bedeutung mehr, in Spielsituation zu Macht und Reichtum zu gelangen.;90
10.3.15;15. Es ist ein wichtiges Ziel, in der realen Lebenssituation vor Konflikten und Auseinandersetzungen nieht mehr in Bildschirmspiele zu fluchten.;90
10.3.16;16. Ich rnochte soziale Beziehungen (Freundschaften, Partnerschaft, Eltern, Kinder) neu entwickeln, ausbauen und vertiefen.;91
10.3.17;17. Mit mir selbst werde ich besser klarkommen, meine eigene Identitat wird sich festigen, wenn ich die Computerspiele stark reduziere oder einstelle.;91
10.3.18;18. Kunftig werde ich viel Wert darauflegen, meine alltaglichen Aufgaben und Pfllchten zu erfiillen.;91
10.3.19;19. Auch ohne Bildschirmspiele ist es moglich, viel Spab zu haben, einen besonderen »Kick« zu erleben, ohne sich dabei selbst zu schadigen.;92
10.3.20;20. Die Methoden zur Stressbewaltigung will ich insgesamt erweitern, in schwierigen Situationen vor allem das Gesprach suchen.;92
10.3.21;21. Teilweise kann ich meine Fahigkeiten, mich fur eine Aufgabe zu engagieren, mich auf eine Sache stark zu konzentrieren, Verantwortung zu ubernehmen, umfangreiche Strategien zu entwickeln, die ich in den Spielsituationen entwickelt habe, im realen Leben nutzen.;92
10.3.22;22. Es wird mir besser gehen, wenn ich mich nicht mehr zwischen dem Spiel und meinen eigentlichen Aufgaben hinund hergerissen fuhle.;93
10.3.23;Uberlegungen zu einer sinnvollen PC-Nutzung:;93
11;7 Beziehungen und soziale Kompetenzen;94
11.1;Einfiihrung;95
11.2;7.1 Beziehungen:Wie konnen wir die Beziehungen zu anderen Menschen gestalten?;95
11.2.1;Arbeitsblatt: Funf Voraussetzungen fur eine gute Beziehung;96
11.2.1.1;1. Sehen und gesehen werden - und nicht ausgegrenzt sein.;96
11.2.1.2;2. Was verbindet - gemeinsame Interessent;97
11.2.1.3;3. Aufdie Gefuhle des anderen eingehen, Wie wird das deutlich?;98
11.2.1.4;4. Gemeinsames Handeln und aktiv sein. Was konnen wir gemeinsam tun?;99
11.2.1.5;5. Wechselseitig das Verhalten und die Absichten des anderen verstehen. Welche Probleme und Missverstandnisse konnen sich hierbei ergebenr;100
11.3;7.2 Konfliktbewaltigung;101
11.3.1;Arbeitsblatt: Konfliktbewaltigung;101
11.4;7.3 Partnerschaft;102
11.4.1;Arbeitsblatt: Alleinstehende mit Interesse an einer Partnerschaft;102
11.4.2;Arbeitsblatt: Funf Ausloser fur Streit in der Partnerschaft;108
11.4.3;Arbeitsblatt: Patient/Partner-Uereinstimmungsbogen;109
11.5;7.4 Rollenspiele;116
11.5.1;Arbeitsblatt: Rollenspiele;117
11.5.1.1;Situation: Abbau von Misstrauen bei Spielsucht (nach der Therapie);117
11.5.1.2;Situation: Wann ist das GIOcksspielen eine Krankheit?;118
11.5.1.3;Situation: »Nein sagen«/Im Betrieb: Es sollen Oberstunden gemacht werden;119
11.5.1.4;Situation: Geld;120
11.5.1.5;Situation: Freitagabend: Spielaufforderung von Bekannten;121
11.5.1.6;Situation: Partnerschaft;122
12;8 Gefuhle zelgen - »Gefiihlskiste«;123
12.1;Einfuhrung;124
12.2;Arbeitsblatt: Wirkung des Suchtverhaltens (1. Sitzung);125
12.3;Arbeitsblatt: Foigeerscheinungen (2. Sitzung);127
12.4;Arbeitsblatt: Verbesserung des Umgangs mit Gefuhlen (3. Sitzung);129
12.5;ArbeitsbUitter: Einschutzung der Gefuhle in bestimmten Situationen (4. Sitzung);131
13;9 Ruckfallverhlitung;138
13.1;Einfuhrung;139
13.2;9.1 Ruckfallmodell: Moglicher Verlauf bei einer Ruckfallgefahrdung (Marlatt 1985);140
13.2.1;Arbeitsblatt: Ausgewogener Lebensstil;142
13.3;9.2 Ruckfall urn »sechs Ecken«;146
13.3.1;Arbeitsblatt: Scheinbar unbedeutende Entscheidungen;146
13.3.2;Ergebnisse fruherer Gruppen;147
13.4;9.3 Ruckfallmodell fehlende Krankheitseinsicht/Wachsamkeit (Bachmann 1993);148
13.4.1;Arbeitsblatt: Krankheitseinsicht und Wachsamkeit;148
13.5;9.4 Entscheidungssituation bei Ruckfalligkeit;150
13.5.1;Arbeitsblatt: Vorteile der Abstinenz in die Waagschale legen;150
13.5.2;Ergebnisse fruherer Gruppen;152
13.5.3;Ergebnisse fruherer Gruppen;153
13.6;9.5 Erkenntnisse und Gedanken zur Ruckfallpravention (Lindenmeyer 2005a; Meyer u, Bachmann 2005);154
13.6.1;Arbeitsblatt: Wie kann man einem Ruckfall vorbeugen?;154
13.7;9.6 Ruckfallausloser;156
13.8;9.7 Ruckfallrisiken und ihre Bewaltigung;157
13.8.1;Arbeitsblatt:Was sind personllche Ruckfallrisiken?;158
13.8.2;Arbeitsblatt: Wie sind Risiken zu bewaltigen?;160
13.9;9.8 Ruckfallanalyse;163
13.10;9.9 Zusammenfassung: Ruckfallgefahrdung/Bewaltigungsstrategien;166
13.10.1;Arbeitsblatt: AbschlieBende Ergebnisse;166
13.11;9.10 Planung und Ausarbeitung einer Notfallkarte;167
13.11.1;Arbeitsblatt: Kurzfristiges Auffangen gefahrlicher Situationen (1. Sitzung);168
13.11.2;Arbeitsblatt: Langerfristige Stabilisierung und Behebung der Ursachen (2. Sitzung);169
13.11.3;Infablatt: Gestaltung der Natfallkarten und praktische Beispiele;170
14;10 Alternativen zum Suchtverhalten: Struktur und Aktivltatsplan;174
14.1;Einfuhrung;175
14.2;10.1 Info- und Arbeitsblatter mit Beispielen;176
14.2.1;Infoblatt: Alternativen zum Suchtverhalten - Struktur- und Aktivitatsplan;176
14.2.2;Arbeitsblatt A: Alternativen, die es schon vor dem Suchtverhalten gab;178
14.2.3;Arbeitsblatt B: Auflistung von neuen Alternativen;179
14.2.4;Arbeitsblatt: Entwohnung bedeutet, Abstand zum Suchtverhalten zu gewinnen;180
14.2.5;Infoblatt: Auflistung von alltaglichen Aktivitaten (Beispiele);181
14.2.6;Infoblatt: Auflistung von Highlights (Beispiele);184
14.3;10.2 Zwischenbilanz und Eintragung in die Wochenplane;185
14.3.1;Arbeitsblatt: Eine Zwischenbilanz;185
14.4;10.3 Struktur- und Aktivitatsplan;186
14.4.1;Arbeitsblatt: Wochenplan;187
14.5;10.4 »Idealbeispiel« fur einen Struktur- und Aktivitatsplan;189
15;11 Obergang: Therapieabschlussund Nachsorge;193
15.1;Einfuhrung;194
15.2;11.1 Hilfestellungen fur Patienten, die eine (teil-)stationare Therapie hinter sich haben;195
15.2.1;Arbeitsblatt: Die Zeit nach der Behandlung;195
15.3;11.2 Was mussen Sie beachten, wenn die Therapie zu Ende ist?;199
15.3.1;Arbeitsblatt: Stimmungsuberprufung;199
15.3.2;Zusatzliches Arbeitsblatt: Vervielfaltigung;201
15.4;11 .3 Zusammenfassung: Was nehme ich mir fur die Zeit nach der Therapie yor?;202
15.4.1;Arbeitsblatt: Die Zeit nach der Therapie;202
15.5;11.4 Selbsthilfe;203
15.5.1;Arbeitsblatt: Selbsthilfegruppe besser gestalten;204
15.5.2;Infoblatt: Gesprachsregeln - eine Zusammenarbeit von Patienten und Therapeuten;205
15.5.3;Arbeitsblatt: Wochentliches Zufriedenheitsbarometer;206
15.5.4;Infablatt: Gunstige und ungunstige Verhaltensweisen in Selbsthilfegruppen;207
16;12 Schlusswort;208
17;Anhang;209
17.1;A.l Gruppenleben: Regeln im statlonaren Bereich - eine Zusammenarbeit von Patienten und Therapeuten;210
17.2;A.2 Wochentliches Stimmungsbarometer;211
17.3;A.3 Spielertherapie: Klinik-Rahmenbedingungen;212
18;Literatur;213
18.1;Zitierte Literatur;214
18.2;Weiterfuhrende Literatur;215
mehr

Autor

Dr. phil. Meinolf Bachmann ist als psychologischer Psychotherapeut an den LWL-Kliniken, Berhnhard-Salzmann-Klinik Gütersloh tätig. Frau Andrada El-Akhras ist Diplompsychologin und an der Lippischen Nervenklinik Dr. Spernau Bad Salzuflen tätig.