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Markt- und Unternehmensstrukturen bei technischen Dienstleistungen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
300 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am11.09.20142. Aufl. 2014
Wie können Anbieter technischer Dienstleistungen Effizienz- und Wettbewerbsvorteile erzielen? Ansatzpunkte können die Gliederung ihrer Serviceangebote in modulare Standardbausteine, die gezielte Gestaltung ihrer Leistungstiefe in der Dienstleistungsproduktion und die Bündelung ihrer Dienstleistungen zu Komplettangeboten aus einer Hand sein. Auf der Grundlage ökonomischer Ansätze der Strategie- und Organisationslehre und anhand der Ergebnisse von empirischen Fallstudien mit vier führenden Dienstleistungsunternehmen zeigt Wolfgang Burr auf, dass eine effiziente Produktion von Dienstleistungen realisiert werden kann, wenn diese mit Hilfe von Methoden und Konzepten gestaltet und organisiert werden, die sich in der industriellen Produktion bewährt haben (Service Engineering). Durch diese Industrialisierung von technischen Dienstleistungen werden eine effizientere unternehmensinterne oder -übergreifende Koordination der Dienstleistungserstellung und die Mehrfachnutzung von Ressourcenpotenzialen ermöglicht. Das Service Engineering unterstützt die Generierung neuer Dienstleistungen in kurzer Zeit zu relativ geringen Kosten durch Wiederverwendung bereits früher realisierter Dienstleistungsmodule und durch Anwendung vordefinierter Methoden und Konzepte.


Prof. Dr. Wolfgang Burr ist Inhaber des Lehrstuhls für Innovations- und Dienstleistungsmanagement an der Universität Stuttgart.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR64,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,25

Produkt

KlappentextWie können Anbieter technischer Dienstleistungen Effizienz- und Wettbewerbsvorteile erzielen? Ansatzpunkte können die Gliederung ihrer Serviceangebote in modulare Standardbausteine, die gezielte Gestaltung ihrer Leistungstiefe in der Dienstleistungsproduktion und die Bündelung ihrer Dienstleistungen zu Komplettangeboten aus einer Hand sein. Auf der Grundlage ökonomischer Ansätze der Strategie- und Organisationslehre und anhand der Ergebnisse von empirischen Fallstudien mit vier führenden Dienstleistungsunternehmen zeigt Wolfgang Burr auf, dass eine effiziente Produktion von Dienstleistungen realisiert werden kann, wenn diese mit Hilfe von Methoden und Konzepten gestaltet und organisiert werden, die sich in der industriellen Produktion bewährt haben (Service Engineering). Durch diese Industrialisierung von technischen Dienstleistungen werden eine effizientere unternehmensinterne oder -übergreifende Koordination der Dienstleistungserstellung und die Mehrfachnutzung von Ressourcenpotenzialen ermöglicht. Das Service Engineering unterstützt die Generierung neuer Dienstleistungen in kurzer Zeit zu relativ geringen Kosten durch Wiederverwendung bereits früher realisierter Dienstleistungsmodule und durch Anwendung vordefinierter Methoden und Konzepte.


Prof. Dr. Wolfgang Burr ist Inhaber des Lehrstuhls für Innovations- und Dienstleistungsmanagement an der Universität Stuttgart.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658022860
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum11.09.2014
Auflage2. Aufl. 2014
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXIII, 300 S. 65 Abbildungen
Artikel-Nr.1515101
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 2. Auflage;6
2;Vorwort zur 1. Auflage;8
3;Inhaltsübersicht;9
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Abbildungsverzeichnis;18
6;I. Einleitung;21
7;II. Konzeptionelle und begriffliche Grundlagen;25
7.1;1. Technische Dienstleistungen;25
7.2;2. Komplettdienstleistungen;25
7.3;3. Modulare Servicearchitekturen;26
7.4;4. Service Engineering;27
8;III. Modularisierung, Leistungstiefengestaltung und Systembündelung bei technischen Dienstleistungen;30
8.1;1. Modularisierung von Dienstleistungen;30
8.1.1;1.1. Gesamtfunktion und Teilfunktionen von Dienstleistungen;31
8.1.2;1.2. Bildung von Teildienstleistungen;33
8.1.3;1.3. Zuordnung von Dienstleistungsfunktionen und Teildienstleistungen zu organisatorischen Einheiten;35
8.1.4;1.4. Definition von standardisierten Schnittstellen zwischen Dienstleistungsmodulen;38
8.1.5;1.5. Unterstützung der Modularisierung von Dienstleistungen mit der Design Structure Matrix-Methodik;40
8.2;2. Leistungstiefengestaltung bei Dienstleistungsunternehmen;42
8.2.1;2.1. Transaktionskosten als Bestimmungsfaktoren der Leistungstiefe;43
8.2.2;2.2. Unternehmenskompetenzen und Produktionskosten als Determinanten der Leistungstiefe;49
8.2.3;2.3. Zusammenfassung;52
8.3;3. Systembündelung bei Komplettangeboten technischer Dienstleistungen;52
8.3.1;3.1. Grundlegende Organisationsformen für Komplettangebote;53
8.3.2;3.2. Prinzipielle Grenzen der Erweiterung von Komplettangeboten bzw. der Expansion von Komplettanbietern;55
8.3.2.1;3.2.1. Bestehende Kompetenzen des Dienstleistungsunternehmens;56
8.3.2.2;3.2.2. Beherrschung unternehmensinterner Komplexität als Voraussetzung für Komplettangebote;57
8.3.2.3;3.2.3. Die Geschäftsbeziehung zwischen Kunde und Komplettanbieter;60
9;IV. Branchen- und Unternehmensstrukturen bei Facility Management-Dienstleistungen in Deutschland;62
9.1;1. Die Branche für Facility Management-Dienstleistungen in Deutschland;62
9.1.1;1.1. Abgrenzung des Begriffes Facility Management von der traditionellen Gebäudebewirtschaftung;62
9.1.2;1.2. Marktpotenzial für Facility Management-Dienstleistungen in Deutschland;64
9.1.3;1.3. Wesentliche Anbieter im deutschen Markt für Facility Management- Dienstleistungen;67
9.1.3.1;1.3.1. Stand Mitte der 1990er Jahre;67
9.1.3.2;1.3.2. Stand 2011;68
9.1.4;1.4. Branchenherkunft der Facility Management-Anbieter;70
9.1.5;1.5. Aktuelle Trends im Markt für externe Facility Management-Dienstleistungen;71
9.1.5.1;1.5.1. Modularisierung von Facility Management-Dienstleistungen;71
9.1.5.2;1.5.2. Trend zu Komplettangeboten aus einer Hand;73
9.1.5.3;1.5.3. Internationalisierungstendenzen deutscher FM-Anbieter und Markteintritt ausländischer FM-Anbieter;74
9.2;2. Dienstleistungskonzepte, Unternehmensstrukturen und Wettbewerbsstrategienbei ausgewählten Anbietern von Facility Management-Dienstleistungen;78
9.2.1;2.1. D.I.B., Gesellschaft für Standortbetreiberdienste (historische Fallstudie);78
9.2.1.1;2.1.1. D.I.B. - Kennzahlen;78
9.2.1.2;2.1.2. Historische Entwicklung von D.I.B.;78
9.2.1.3;2.1.3. Das Dienstleistungssystem von D.I.B.;80
9.2.1.4;2.1.4. Ressourcen, Kernkompetenzen und Wettbewerbsstrategie von D.I.B.;92
9.2.1.5;2.1.5. Zum Nutzen eines Facility Management-Komplettangebotes aus einer Hand für den Kunden;97
9.2.1.6;2.1.6. Zukunft des Facility Managements in Deutschland sowie Expansions-und Kooperationspläne von D.I.B.;99
9.2.1.7;2.1.7. Auswertung und Interpretation;101
9.2.2;2.2. M+W Zander Facility Management GmbH (historische Fallstudie);102
9.2.2.1;2.2.1. M+W Zander Facility Management GmbH - Kennzahlen;102
9.2.2.2;2.2.2. Zur historischen Entwicklung des Facility Managements bei M+W Zander;103
9.2.2.3;2.2.3. Das Dienstleistungskonzept von Zander Gebäudemanagement;107
9.2.2.4;2.2.4. Ressourcen, Kernkompetenzen und Wettbewerbsstrategie von Zander Gebäudemanagement;121
9.2.2.5;2.2.5. Vorteile eines Facility Management-Komplettangebots aus einer Hand für den Kunden;125
9.2.2.6;2.2.6. Zukünftige Entwicklung des Marktes für Facility Management in Deutschland und von M+W Zander Facility Management;128
9.2.2.7;2.2.7. Auswertung und Interpretation;132
9.2.3;2.3 Fallstudie Facility Management bei Bilfinger Facility Service (aktuelle Fallstudie, Stand 2014);133
9.2.3.1;2.3.1. Die Transformation der Bilfinger SE von einem Baukonzern zu einerMulti Service Group;133
9.2.3.2;2.3.2. Zur historischen Entwicklung des Facility Management Geschäfts bei Bilfinger;136
9.2.3.3;2.3.3. Zur Unternehmensstrategie von Bilfinger im Facility Management Geschäft;138
9.2.3.4;2.3.4. Servicearchitektur von Bilfinger HSG Facility Management;140
9.2.3.5;2.3.5. Zur Organisation von Bilfinger HSG Facility Management;144
9.2.3.6;2.3.6. Zur Leistungstiefe von Bilfinger Facility Management;145
9.2.3.7;2.3.7. Komplettangebote aus einer Hand bei Bilfinger HSG Facility Management;147
9.2.3.8;2.3.8. Innovationspotenziale im Facility Management;150
9.2.4;2.4. Vergleich D.I.B., Gesellschaft für Standortbetreiberdienste mit M+W Zander Facility Management und Bilfinger HSG Facility Management;150
10;V. Branchen- und Unternehmensstrukturen bei IT-Outsourcing-Dienstleistungen;153
10.1;1. Die Branche für IT-Outsourcing-Dienstleistungen in Deutschland;153
10.1.1;1.1. Abgrenzung des Begriffes IT-Outsourcing;153
10.1.2;1.2. Die frühe Entwicklungsphase des IT-Outsourcing-Marktes in Deutschland (bis zum Jahr 2000);154
10.1.3;1.3. Der weltweite und der europäische Markt für IT-Dienstleistungen, vor allem IT-Outsourcing-Dienstleistungen im Jahr 2013;160
10.1.4;1.4. Der deutsche Markt für IT-Dienstleistungen, vor allem IT-Outsourcing-Dienstleistungen im Jahr 2013;164
10.1.5;1.5. Evolution von Trends und Veränderung von Leitthemen im Markt für IT-Outsourcing;169
10.1.5.1;1.5.1. Modularisierung von IT-Outsourcing-Dienstleistungen;170
10.1.5.2;1.5.2. Weitere IT-spezifische Ansätze zur Strukturierung von Dienstleistungs-portfolios und der Dienstleistungsproduktion;171
10.1.5.3;1.5.3. Komplettangebote aus einer Hand;174
10.1.5.4;1.5.4. Leistungstiefengestaltung von IT-Outsourcing-Anbietern;177
10.1.5.5;1.5.5. Offshoring, Nearshoring und Internationalisierungstendenzen von IT-Outsourcing-Anbietern;178
10.2;2. Dienstleistungskonzepte, Unternehmensstrukturen und Wettbewerbsstrate gien bei ausgewählten Anbietern von IT-Outsourcing-Dienstleistungen;183
10.2.1;2.1. IBM Global Services (historische Fallstudie);183
10.2.1.1;2.1.1. IBM Global Services-Kennzahlen;183
10.2.1.2;2.1.2. Zum historischen Ursprung von IT-Services und IT-Outsourcing-Services bei IBM;183
10.2.1.3;2.1.3. Zur Dienstleistungsarchitektur von IBM im IT-Outsourcing;184
10.2.1.4;2.1.4. Zur Organisationsstruktur von IBM Global Services;200
10.2.1.5;2.1.5. Zur Wettbewerbsstrategie von IBM im IT-Outsourcing;215
10.2.1.6;2.1.6. Zur Zukunft des IT-Outsourcing in Deutschland;220
10.2.1.7;2.1.7. Interpretation und Beurteilung;222
10.2.2;2.2. debis Systemhaus, Unternehmensbereich Information Systems Management ISM (historische Fallstudie);223
10.2.2.1;2.2.1. debis Systemhaus-Kennzahlen;223
10.2.2.2;2.2.2. Zur historischen Entwicklung von debis Systemhaus;225
10.2.2.3;2.2.3. Dienstleistungsarchitektur von debis Systemhaus und debis Systemhaus ISM im IT-Outsourcing;226
10.2.2.4;2.2.4. Organisationsstruktur von debis Systemhaus;230
10.2.2.5;2.2.5. Das modulare Service Engineering-Konzept ( innovate )von debis Systemhaus ISM;236
10.2.2.6;2.2.6. Wettbewerbsstrategie von debis Systemhaus im IT-Outsourcing;250
10.2.2.7;2.2.7. Zur Zukunft des IT-Outsourcing bei debis Systemhaus;250
10.2.2.8;2.2.8. Interpretation und Beurteilung;251
10.2.3;2.3. Wesentliche Unterschiede zwischen IBM Global Services und debis Systemhaus und weitere Entwicklung beider Unternehmen;252
11;VI. Schlussbetrachtung und wesentliche Ergebnisse;255
11.1;1. Vergleichende Auswertung der empirischen Fallstudien;255
11.1.1;1.1. Umsetzung modularer Servicearchitekturen bei den fünf untersuchten Unternehmen;255
11.1.2;1.2. Leistungstiefenentscheidungen bei den fünf untersuchten Firmen;256
11.1.2.1;1.2.1. Zum Grad der vertikalen Integration bei den untersuchten Dienst leistungsunternehmen;257
11.1.2.2;1.2.2. Zu den Kriterien von Leistungstiefenentscheidungen bei den untersuchten Dienstleistungsunternehmen;257
11.1.2.3;1.2.3. Ergebnisse der fünf empirischen Fallstudien zu den Erfolgsfaktoren von Komplettangeboten aus einer Hand;263
11.1.2.4;1.2.4. Vergleichende Gegenüberstellung der fünf untersuchten Unternehmen;268
12;VII. Literaturverzeichnis;273
13;VIII. Anhang;291
13.1;1. Dokumentation der Fallstudien;291
13.1.1;1.1. D.I.B., Gesellschaft für Standortbetreiberdienste;291
13.1.2;1.2. M+W Zander Facility Management GmbH;291
13.1.3;1.3. Bilfinger Facility Service GmbH, Frankfurt;292
13.1.4;1.4. IBM Global Services;293
13.1.5;1.5. debis Systemhaus, Unternehmensbereich Information Systems Management ISM;295
13.2;2. Dokumentation der empirischen Vorgehensweise;296
13.3;3. Umsatzzahlen ausgewählter Anbieter von Facility Management und IT-Outsourcing in Deutschland;299
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