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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
214 Seiten
Deutsch
Schäffer-Poeschel Verlagerschienen am17.07.20121. Auflage 2012
Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: - Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. - Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. - Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
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Produkt

KlappentextSteigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: - Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. - Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. - Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783799266673
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum17.07.2012
Auflage1. Auflage 2012
Seiten214 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1859 Kbytes
Illustrationen9 schwarz-weiße und 2 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.1515649
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;8
2;Inhalt;10
3;Teil I: Die ökonomische Glücksforschung und ihre wichtigsten Resultate;12
3.1;1 Das Ende des Materialismus?;14
3.2;Das Denken der Ökonomen:»Mehr ist besser als Weniger«;20
3.3;3 Die Easterlin-Attacke;28
3.3.1;3.1 Das Glück und das Einkommen;28
3.3.2;3.2 Erklärungen;39
3.4;4 Wenn uns Geld nicht glücklich macht - was dann?;44
3.4.1;4.1 Das Glück, das in uns liegt;44
3.4.1.1;4.1.1 Die vererbten Dinge;44
3.4.1.2;4.1.2 Persönlichkeit;47
3.4.1.3;4.1.3 Gesundheit und Behinderung;49
3.4.1.4;4.1.4 Alter;53
3.4.2;4.2 Lebensereignisse;55
3.4.2.1;4.2.1 Ehe;55
3.4.2.2;4.2.2 Kinder;60
3.4.2.3;4.2.3 Scheidung und Tod des Partners;61
3.4.2.4;4.2.4 Soziale Kontakte;63
3.4.2.5;4.2.5 Unsere Umwelt;65
3.4.2.6;4.2.6 Persönliche und politische Freiheit;69
3.5;5 Ökonomische Determinanten des Glücks;72
3.5.1;5.1 Arbeitslosigkeit;72
3.5.2;5.2 Die Arbeitslosigkeit der Anderen: Die Arbeitslosenquote;79
3.5.3;5.3 Die Inflationsrate;81
3.5.4;5.4 Einkommens(un)gleichheit;82
3.5.5;5.5 Bildung;84
3.6;6 Was tun, wenn Geld nicht glücklich macht?;86
3.6.1;6.1 Neue Ziele;86
3.6.2;6.2 Neue Steuern?;93
4;Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung?;100
4.1;7 Messen wir eigentlich richtig?;102
4.1.1;7.1 Wie verlässlich sind die Befragungsdaten?;102
4.1.2;7.2 Was messen wir eigentlich?;112
4.1.2.1;7.2.1 Lieber länger glücklich als kürzer glücklich;113
4.1.2.2;7.2.2 Das Weber-Fechner-Gesetz: Wir fühlen logarithmisch;115
4.1.2.3;7.2.3 Das Glück hat viele Gesichter;117
4.1.2.4;7.2.4 Eudämonisches Wohlbefinden;118
4.1.2.5;7.2.5 Das affektive Glück;121
4.2;8 Das Easterlin-Paradoxon - was ist dran?;128
4.2.1;8.1 Wir reden über ein Luxusproblem;128
4.2.2;8.2 Neue Daten, neue Analysen, neue Erkenntnisse;130
4.2.3;8.3 Eine neue Sicht auf die zwei Seiten des Glücks;137
4.3;9 Arbeitslos und glücklich?!;146
4.4;10 Die Bedeutung relativer Positionen;156
4.5;11 Ein Fazit;168
5;Anhang für wirtschaftswissenschaftlich interessierte Leser
;174
5.1;A1 Gebrauchsanleitung;176
5.2;A2 Die Vertreibung des Glücks: Mehr ist besser als Weniger;176
5.3;A3 Das Neoklassische Programm: Erfolge und Vorteile;189
5.4;A4 Die Verluste;192
5.5;A5 Laborökonomie;197
6;Anmerkungen;212
7;Literatur;214
8;Stichwortverzeichnis;223
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Autor

Joachim WeimannProfessor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.Andreas KnabeProfessor Dr. Andreas Knabe ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.Ronnie SchöbProfessor Dr. Ronnie Schöb ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzwissenschaft an der Freien Universität-Berlin.