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KlappentextSteigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: - Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. - Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. - Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783799266673
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum17.07.2012
Auflage1. Auflage 2012
Seiten214 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1859 Kbytes
Illustrationen9 schwarz-weiße und 2 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.1515649
Rubriken
Genre9200