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Der kommunale Gesamtabschluss

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
290 Seiten
Deutsch
Schäffer-Poeschel Verlagerschienen am22.01.20101. Auflage 2010
Der kommunale Gesamtabschluss ist eines der zentralen Reformelemente des neuen öffentlichen Haushaltsrechts und Rechnungswesens in Deutschland. Mit seiner Einführung können in der Wirtschaft bewährte Methoden für die Steuerung von Kommunen genutzt werden. Ziel ist es, über die gesamte Finanzlage einer kommunalen Gebietskörperschaft Transparenz zu schaffen. Der Praxisleitfaden bietet nicht nur einen schnellen Überblick über das Thema, sondern auch konkrete Hilfestellungen für die Umsetzung.

Thomas Müller-Marqués Berger WP/StB Thomas Müller-Marqués Berger, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, Deutscher Vertreter im IPSASB (International Public Sector Accounting Standards Board). Uwe Krebs WP Uwe Krebs, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Essen, Mitglied im Ernst & Young-Competence-Center Public Services/Öffentliche Unternehmen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR64,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR62,99

Produkt

KlappentextDer kommunale Gesamtabschluss ist eines der zentralen Reformelemente des neuen öffentlichen Haushaltsrechts und Rechnungswesens in Deutschland. Mit seiner Einführung können in der Wirtschaft bewährte Methoden für die Steuerung von Kommunen genutzt werden. Ziel ist es, über die gesamte Finanzlage einer kommunalen Gebietskörperschaft Transparenz zu schaffen. Der Praxisleitfaden bietet nicht nur einen schnellen Überblick über das Thema, sondern auch konkrete Hilfestellungen für die Umsetzung.

Thomas Müller-Marqués Berger WP/StB Thomas Müller-Marqués Berger, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, Deutscher Vertreter im IPSASB (International Public Sector Accounting Standards Board). Uwe Krebs WP Uwe Krebs, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Essen, Mitglied im Ernst & Young-Competence-Center Public Services/Öffentliche Unternehmen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783799263429
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum22.01.2010
Auflage1. Auflage 2010
Seiten290 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen73 schwarz-weiße Abbildungen
Artikel-Nr.1516085
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;1. Teil: Grundsatzfragen des kommunalen Gesamtabschlusses;12
4.1;Konzern Kommune - die Fiktion der Einheitsverwaltung;14
4.1.1;1 Kommunale Dezentralisierung als Ausgangspunkt;15
4.1.2;2 Die Forderung nach der Aufstellung von Gesamtabschlüssen;16
4.1.3;3 Einheitstheorie als Rechnungsziel;18
4.1.4;4 Arbeitsschritte zur Aufstellung von Gesamtabschlüssen;19
4.1.5;5 Übergangsfristen;22
4.1.5.1;Literatur;22
4.1.5.1.1;12;23
4.1.5.1.2;13;24
4.2;Rechtliche Grundlagen des kommunalen Gesamt-abschlusses in den einzelnen Bundesländern;24
4.2.1;1 Rechtliche Grundlagen im Überblick;25
4.2.2;2 Landesrechtliche Vorgaben;25
4.2.2.1;2.1 Gemeindeordnungen und Gemeindehaushaltsverordnungen;25
4.2.2.2;2.2 Aufstellungspflicht;28
4.2.2.3;2.3 Aufstellungsfristen;30
4.2.3;3 Handelsrechtliche Vorgaben;30
4.2.4;4 Exkurs: Internationale Vorgaben (IPSAS);32
4.2.4.1;Literatur;33
4.3;Bestandteile des kommunalen Gesamtabschlusses;34
4.3.1;1 Berichterstattung über den kommunalen Verbund;35
4.3.2;2 Gesamtergebnis- und Gesamtvermögensrechnung;35
4.3.3;3 Gesamtfinanzrechnung;36
4.3.3.1;3.1 Zweck der Gesamtfinanzrechnung;36
4.3.3.2;3.2 Ermittlung und Darstellung;37
4.3.3.3;3.3 Berücksichtigung kommunaler Besonderheiten;38
4.3.4;4 Konsolidierungsbericht (Gesamtlagebericht);40
4.3.4.1;4.1 Erläuternde Berichterstattung im Gesamtabschluss;40
4.3.4.2;4.2 Berichterstattung zur Vermittlung eines Gesamtüberblicks;41
4.3.4.3;4.3 Berichterstattung über künftige Entwicklungen;43
4.3.5;5 Berichterstattung zur Erläuterung des Gesamtabschlusses;45
4.3.6;6 Weitere Bestandteile von Gesamtabschlüssen;47
4.3.6.1;6.1 Beteiligungsbericht;47
4.3.6.2;6.2 Eigenkapitalspiegel;48
4.3.6.3;Literatur;50
4.4;Projektmanagement bei der erstmaligen Erstellung eines Gesamtabschlusses;52
4.4.1;1 Einführung;53
4.4.2;2 Projektmanagement;55
4.4.2.1;2.1 Projektaufbau;55
4.4.2.2;2.2 Zeitliche Planung;58
4.4.2.2.1;2.2.1 Meilensteinplanung;58
4.4.2.2.2;2.2.2 Grobplanung;61
4.4.2.2.3;2.2.3 Feinplanung;61
4.4.2.3;2.3 Personelle Planung;62
4.4.2.4;2.4 Bestimmung der notwendigen Eckwertpapiere;63
4.4.2.4.1;2.4.1 Zusammenfassung in der Gesamtabschlussrichtlinie;63
4.4.2.4.2;2.4.2 Projektbeschreibung;64
4.4.2.4.3;2.4.3 Örtlicher Positionenplan;64
4.4.2.4.4;2.4.4 Bilanzierungs- und Bewertungshandbuch;65
4.4.2.4.5;2.4.5 Konsolidierungspaket (Reporting Package);66
4.4.2.4.6;2.4.6 Konsolidierungshandbuch;68
4.4.2.4.7;2.4.7 Darstellung des Gesamtabschlusserstellungsprozesses;69
4.4.2.4.8;2.4.8 (Rudimentärer) Summenabschluss 31. Dezember 2008;70
4.4.2.4.9;2.4.9 Probeabschluss 31. Dezember 2009;70
4.4.2.4.10;2.4.10 Statusberichte der Projektleitung an die Gremien;71
4.4.2.5;2.5 Festlegung von Verantwortlichkeiten;71
4.4.2.6;2.6 Auswahl der Konsolidierungssoftware;74
4.4.2.7;2.7 Kommunikation;76
4.4.2.8;2.8 Dokumentation;77
4.4.2.9;2.9 Schulungsbedarf;80
4.4.3;3 Kritische Erfolgsfaktoren;81
5;2. Teil: Rechnungslegung in der kommunalen Gesamtverwaltung;84
5.1;Abgrenzung des Konsolidierungskreises;86
5.1.1;1 Bedeutung des Konsolidierungskreises;87
5.1.2;2 Rechtsformen kommunaler Aufgabenwahrnehmung;88
5.1.3;3 Tatbestandsvoraussetzungen einer Einbeziehung;89
5.1.3.1;3.1 Überblick über die Einbeziehungsvorschriften der Länder;89
5.1.3.2;3.2 Einbeziehung infolge Zugehörigkeit zum Kernhaushalt;90
5.1.3.3;3.3 Einbeziehung von Sondervermögen;90
5.1.3.4;ohne eigene Rechtspersönlichkeit;90
5.1.3.5;3.4 Einbeziehung nach dem Control-Konzept;90
5.1.3.6;3.5 Einbeziehung nach dem Konzept der einheitlichen Leitung;92
5.1.3.7;3.6 Einbeziehung kommunaler Stiftungen;92
5.1.3.8;3.7 Einbeziehungsverbot für Sparkassenund Sparkassen-Zweckverbände;93
5.1.4;4 Mittelbare Beteiligungen;94
5.1.5;5 Einbeziehungswahlrecht infolge untergeordneter Bedeutung;96
5.1.5.1;5.1 Landesrechtliche Vorgaben zum Wesentlichkeitsgrundsatz;96
5.1.5.2;5.2 Quantifizierung des Wesentlichkeitsgrundsatzes;97
5.1.5.3;5.3 Praktische Anwendung des Wesentlichkeitsgrundsatzes;99
5.1.6;6 Angaben zum Konsolidierungskreis im Konsolidierungsbericht;100
5.1.7;7 Zusammenfassendes Schaubild;100
5.2;Einheitliche Bilanzierung und Bewertung;104
5.2.1;1 Bedeutung der einheitlichen Bilanzierung und Bewertung;105
5.2.2;2 Formale Aspekte der Vereinheitlichung;106
5.2.2.1;2.1 Bestandteile des Gesamtabschlusses;106
5.2.2.2;2.2 Vereinheitlichung der Stichtage;107
5.2.2.3;2.3 Vereinheitlichung des Ausweises;108
5.2.3;3 Materielle Aspekte;109
5.2.3.1;3.1 Vereinheitlichung des Ansatzes;109
5.2.3.2;3.2 Vereinheitlichung der Bewertung;110
5.2.3.3;3.3 Verzicht auf einheitliche Bewertung;111
5.2.4;4 Praktische Vorgehensweise bei der Vereinheitlichung;112
5.2.4.1;4.1 Bilanzierungs- und Bewertungsrichtlinie;113
5.2.4.2;4.2 Reporting Package;113
5.2.5;5 Typische Unterschiede und Auswirkungen durch das BilMoG;114
5.2.5.1;Literatur;116
5.3;Kapitalkonsolidierung im Rahmen der Vollkonsolidierung;118
5.3.1;1 Grundlagen der Kapitalkonsolidierung;119
5.3.2;2 Erstkonsolidierung nach der Erwerbsmethode;120
5.3.2.1;2.1 Erstkonsolidierung nach der Buchwertmethode;122
5.3.2.2;2.2 Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode;128
5.3.2.3;2.3 Vergleich der Methoden;131
5.3.2.4;2.4 Behandlung der Unterschiedsbeträge;132
5.3.2.5;aus der Kapitalkonsolidierung;132
5.3.2.5.1;2.4.1 Behandlung eines Geschäfts- oder Firmenwertes;132
5.3.2.5.2;2.4.2 Behandlung eines passiven Unterschiedsbetrages;132
5.3.3;3 Folgekonsolidierung nach der Erwerbsmethode;133
5.3.3.1;3.1 Folgekonsolidierung nach der Buchwertmethode;133
5.3.3.2;3.2 Folgekonsolidierung nach der Neubewertungsmethode;136
5.3.4;4 Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen kommunalen Konzern;138
5.3.5;5 Entkonsolidierung;139
5.3.6;6 Kapitalkonsolidierung nach der Interessen-zusammenführungsmethode;139
5.3.6.1;Literatur;141
5.4;Schuldenkonsolidierung;142
5.4.1;1 Identifizierung von internen Leistungsbeziehungen;143
5.4.1.1;1.1 Vergabe einer fortlaufenden Nummerierung für alle Einheiten;143
5.4.1.2;1.2 Inventur aller internen Leistungsbeziehungen;144
5.4.1.3;1.3 Abbildung der internen Leistungsbeziehungenin den Sachkonten/Personenkonten;146
5.4.1.4;1.4 Schaffung der sachlichen Voraussetzungenfür die Saldenabstimmung;147
5.4.1.5;1.5 Durchführung der Saldenabstimmung;148
5.4.2;2 Grundlagen der Schuldenkonsolidierung;150
5.4.2.1;2.1 Grundsatz und Regelungsgrundlage;150
5.4.2.2;2.2 Mögliche betroffene Bilanzposten;150
5.4.3;3 Konsolidierungsbuchungen zur Schulden-konsolidierung;152
5.4.3.1;3.1 Grundfall ohne Aufrechnungsdifferenzen;152
5.4.3.2;3.2 Aufrechnungsdifferenzen;152
5.4.3.2.1;3.2.1 Unechte Aufrechnungsdifferenzen;153
5.4.3.2.2;3.2.2 Echte Aufrechnungsdifferenzen;153
5.4.4;4 Beispielfälle zur Schuldenkonsolidierung;155
5.4.4.1;4.1 Beispiel zur Aufrechnungsdifferenz infolge eines Disagio;155
5.4.4.2;4.2 Beispiel zur Aufrechnungsdifferenz infolgeeiner Wertberichtigung;155
5.4.5;5 Zusammenfassung;158
5.4.5.1;Literatur;159
5.5;Zwischenergebniseliminierung;160
5.5.1;1 Grundlagen der Zwischenergebniseliminierung;161
5.5.2;2 Elemente des Zwischenergebnisses;162
5.5.3;3 Verrechnung von Zwischenergebnissen;164
5.5.4;4 Zwischenergebniseliminierung bei vollkonsolidierten verselbständigten Aufgabenbereichen;165
5.5.5;5 Zwischenergebniseliminierung bei nicht vollkonsolidierten verselbständigten Aufgabenbereichen;167
5.5.5.1;Literatur;168
5.6;Aufwands- und Ertragskonsolidierung;170
5.6.1;1 Theorie;171
5.6.1.1;1.1 Grundsatz und Regelungsgrundlage;171
5.6.1.2;1.2 Mögliche betroffene Abschlussposten;171
5.6.2;2 Praktische Umsetzung;172
5.6.2.1;2.1 Erfolgsneutrale Aufrechnung;172
5.6.2.2;2.2 Aufrechnungsdifferenzen;174
5.6.2.3;2.3 Konsolidierung von Innenumsatzerlösen aus Lieferungen;174
5.6.2.4;2.4 Konsolidierung anderer Erträge und Leistungen;177
5.6.2.5;2.5 Konsolidierung von Ergebnisübernahmen;178
5.6.2.6;Literatur;179
5.7;Steuerabgrenzung;180
5.7.1;1 Aufgaben latenter Steuern;181
5.7.2;2 Latente Steuern in der kommunalen Doppik;181
5.7.3;3 Konzeptionelle Grundlagen;183
5.7.3.1;3.1 Abgrenzungskonzepte;183
5.7.3.2;3.2 Bewertungsmethoden;186
5.7.4;4 Latente Steuern im handelsrechtlichen Einzelabschluss von kommunalen Eigengesellschaften;187
5.7.5;5 Latente Steuern im Gesamtabschluss;188
5.7.5.1;5.1 Überblick und gesetzliche Grundlagen;188
5.7.5.2;5.2 Kapitalkonsolidierung;189
5.7.5.3;5.3 Schuldenkonsolidierung;190
5.7.5.4;5.4 Zwischenergebniseliminierung;191
5.7.5.5;5.5 Equity-Methode;192
5.7.5.6;5.6 Ausweis und Bewertung;193
5.7.6;6 Sonderfragen;193
5.7.6.1;6.1 Aktive latente Steuern auf Verlust- und Zinsvorträge;193
5.7.6.2;6.2 »Initial recognition differences« aufgrund von § 13 Abs. 3 KStG;196
5.7.6.3;6.3 Konsolidierung von latenten Steuersachverhalten?;197
5.7.7;7 Fazit;198
5.7.7.1;Literatur;198
5.7.7.1.1;188;199
5.7.7.1.2;189;200
5.8;Einbeziehung von Beteiligungen außerhalb der Vollkonsolidierung;200
5.8.1;1 Anteilsmäßige Konsolidierung;201
5.8.1.1;1.1 Anwendungsbereiche und Merkmale der anteilsmäßigen;201
5.8.1.2;Konsolidierung;201
5.8.1.3;1.2 Vorgehensweise bei der anteilsmäßigen Konsolidierung;201
5.8.2;2 Equity-Methode;204
5.8.2.1;2.1 Anwendungsbereiche und Merkmale der Equity-Methode;204
5.8.2.2;2.2 Vorgehensweise bei der Equity-Methodenach der Buchwertmethode;205
5.8.2.3;Literatur;212
5.9;Kommunale Besonderheiten im Rahmen der Konsolidierung;214
5.9.1;1 Grundlagen;215
5.9.2;2 Konsolidierung von Steuersachverhalten;215
5.9.2.1;2.1 Realsteuern und örtliche Verbrauchssteuern;215
5.9.2.2;2.2 Gemeinschaftssteuern;217
5.9.2.3;2.3 Umsatzsteuersachverhalte;217
5.9.3;3 Konsolidierung von Zuwendungen und Zuschüssen;217
5.9.3.1;3.1 Private Zuschüsse mit Gegenleistungscharakter;218
5.9.3.2;3.2 Öffentliche Zuwendungen;219
5.9.3.2.1;3.2.1 Bilanzierung beim Zuschussgeber (Kommune);219
5.9.3.2.2;3.2.2 Bilanzierung beim Zuschussempfänger;220
5.9.3.2.3;3.2.3 Weitere Aspekte;220
5.9.4;4 Konsolidierung von Pensionssachverhalten im kommunalen Gesamtabschluss;221
5.9.4.1;4.1 Grundfall: Einsatz von Beamten in rechtlich unselbständigenSondervermögen;221
5.9.4.2;4.2 Rechtlich unselbständiges Sondervermögen ist von der Zahlungzukünftiger Pensionsansprüche befreit;222
5.9.4.3;4.3 Einsatz von Beamten in rechtlich selbständigen Einheiten;222
5.9.4.4;4.4 Rechtlich selbständige Einheit ist von der Zahlung zukünftigerPensionsansprüche befreit;223
5.9.5;5 Weitere Besonderheiten im Bereich der Aufwands- und Ertragskonsolidierung;223
5.9.5.1;5.1 Konzessionsabgaben;223
5.9.5.2;5.2 Energielieferungen;224
5.9.5.3;Literatur;225
6;3. Teil: Der Gesamtabschluss als Informations-und Steuerungsinstrument;226
6.1;Prüfung des Gesamtabschlusses;228
6.1.1;1 Ziele der Gesamtabschlussprüfung;229
6.1.2;2 Gegenstand, Art und Umfang der Gesamtabschluss-prüfung;229
6.1.2.1;2.1 Gegenstand der Gesamtabschlussprüfung;229
6.1.2.2;2.2 Art und Umfang der Gesamtabschlussprüfung;231
6.1.3;3 Durchführung der Gesamtabschlussprüfung;232
6.1.3.1;3.3 Prüfungsstrategie und Risikoeinschätzung;234
6.1.3.2;3.4 Ergebnisorientierte Prüfungshandlungen;234
6.1.3.2.1;3.4.1. Durchsicht und Beurteilung der einbezogenen Einheiten;235
6.1.3.2.2;3.4.2 Prüfung der Abgrenzung des Konsolidierungskreises;235
6.1.3.2.3;3.4.3 Prüfung der Anwendung einheitlicher BilanzierungsundBewertungsmethoden;235
6.1.3.2.4;3.4.4 Prüfung der Konsolidierungsbuchungen;236
6.1.3.2.5;3.4.5 Prüfung von Gesamtanhang, Gesamtlagebericht und Gesamtfinanzrechnung;237
6.1.3.3;3.5 Abschluss der Prüfung und Berichterstattung;237
6.1.3.4;Literatur;238
6.2;Vorlage, Offenlegung und Veröffentlichung des Gesamtabschlusses;240
6.2.1;1 Einleitung;241
6.2.1.1;2 Aufstellung;241
6.2.2;3 Vorlage und Feststellung;242
6.2.2.1;3.1 Örtliche Prüfung;243
6.2.2.2;3.2 Rat;244
6.2.2.3;3.3 Überörtliche Prüfung;245
6.2.3;4 Offenlegung und sonstige Veröffentlichungen;245
6.3;Abschlussanalyse und Möglichkeiten der Bilanzpolitik;246
6.3.1;1 Bedeutung und Grenzen der Gesamtabschlussanalyse;247
6.3.1.1;1.1 Adressaten und Informationsbedürfnisse;247
6.3.1.2;1.2 Informationsgehalt von Gesamtabschlüssen;248
6.3.2;2 Bilanzpolitische Möglichkeiten;249
6.3.3;Arbeitsschritte der Gesamtabschlussanalyse;251
6.3.4;4 Kennzahlenanalyse;252
6.3.4.1;4.1 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für private Unternehmen;252
6.3.4.1.1;4.1.1 Kennzahlen zur Investitionsanalyse;252
6.3.4.1.2;4.1.2 Kennzahlen zur Finanzierungsanalyse;253
6.3.4.1.3;4.1.3 Kennzahlen zur Liquiditätsanalyse;253
6.3.4.1.4;4.1.4 Kennzahlen zur Ergebnisanalyse;254
6.3.4.1.5;4.1.5 Kennzahlen zur Rentabilitätsanalyse;255
6.3.4.2;4.2 NKF-Kennzahlenset für Gebietskörperschaften;255
6.3.4.2.1;4.2.1 Kennzahlen zur haushaltswirtschaftlichen Gesamtsituation;256
6.3.4.2.2;4.2.2 Kennzahlen zur Vermögenslage;257
6.3.4.2.3;4.2.3 Kennzahlen zur Finanzlage;257
6.3.4.2.4;4.2.4 Kennzahlen zur Ertragslage;258
6.3.4.3;4.3 Gesamtabschlussbezogene Würdigung von Kennzahlen;259
6.3.4.3.1;4.3.1 Kennzahlen zur haushaltswirtschaftlichen Gesamtsituation;261
6.3.4.3.2;4.3.2 Kennzahlen zur Vermögenslage;261
6.3.4.3.3;4.3.3 Kennzahlen zur Finanzlage;262
6.3.4.3.4;4.3.4 Kennzahlen zur Ertragslage;262
6.3.5;5 Qualitative Analyse;263
6.3.5.1;Literatur;263
6.4;Der Gesamtabschluss als Instrument der kommunalen Gesamtsteuerung;266
6.4.1;1 Steuerungsdefizite im Konzern Stadt;267
6.4.2;2 Grundlagen der Gesamtsteuerung im Konzern Kommune;269
6.4.2.1;2.1 Einordnung des Beteiligungsmanagements als Instrument;270
6.4.2.2;der Beteiligungssteuerung;270
6.4.2.3;2.2 Begriff und Inhalt einer gesamtheitlichen Steuerung;272
6.4.2.4;im Konzern Stadt;272
6.4.3;3 Die Eignung des Gesamtabschlusses für die kommunale Gesamtsteuerung;274
6.4.4;4 Elemente und Instrumente für eine kommunale Gesamtsteuerung;277
6.4.4.1;4.1 Gesamtplanung und Konzernstrategie;278
6.4.4.2;4.2 Zielvereinbarungen;280
6.4.4.3;4.3 Public Corporate Governance Kodex;280
6.4.4.4;4.4 Gesamtberichtswesen;282
6.4.4.5;4.5 Informationssysteme für die Gesamtsteuerung;282
6.4.4.6;4.6 Risikomanagement;283
6.4.4.7;Literatur;284
6.4.5;Anhang: Synopse;286
7;Stichwortverzeichnis;300
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Thomas Müller-Marqués BergerWP/StB Thomas Müller-Marqués Berger, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, Deutscher Vertreter im IPSASB (International Public Sector Accounting Standards Board).Uwe KrebsWP Uwe Krebs, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Essen, Mitglied im Ernst & Young-Competence-Center Public Services/Öffentliche Unternehmen.