Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zuhören, informieren, einbeziehen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
216 Seiten
Deutsch
Psychiatrie-Verlag GmbHerschienen am13.10.20141. Auflage
Angehörige psychisch erkrankter Menschen bieten den Betroffenen Rückhalt, wirken stabilisierend und präventiv. Dieser Leitfaden hilft professionell Tätigen, Angehörige als Partner im Genesungsprozess zu betrachten und einzubeziehen. Er unterstützt durch - Systematisierung der Aufgaben von Angehörigengesprächen - Strukturierungshilfe durch Leitfragen - Zusammenstellung der spezifischen Herausforderungen der häufigsten psychischen Erkrankungen im Hinblick auf die Angehörigen - gebündelte Informationen für Angehörige, auch als Download So gelingt das Einbeziehen der Familie; die Behandlung psychisch erkrankter Menschen erhält eine neue Qualität.

Dr. rer. med. Nadine Bull ist Klinische Psychologin in der Psychiatrischen Privatklinik Sanatorium Kilchberg/Zürich. Schon während ihrer Tätigkeit in den Psychiatrischen Unikliniken in Leipzig hat sie an Manualen für Angehörige psychisch Kranker mitgearbeitet. Sie ist im Schweizer Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie (NAPP) aktiv. Dr. med. Christine Poppe ist Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie und Chefärztin Psychotherapie und ambulante Psychiatrie in der Psychiatrischen Privatklinik Sanatorium Kilchberg/Zürich.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR30,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR29,99

Produkt

KlappentextAngehörige psychisch erkrankter Menschen bieten den Betroffenen Rückhalt, wirken stabilisierend und präventiv. Dieser Leitfaden hilft professionell Tätigen, Angehörige als Partner im Genesungsprozess zu betrachten und einzubeziehen. Er unterstützt durch - Systematisierung der Aufgaben von Angehörigengesprächen - Strukturierungshilfe durch Leitfragen - Zusammenstellung der spezifischen Herausforderungen der häufigsten psychischen Erkrankungen im Hinblick auf die Angehörigen - gebündelte Informationen für Angehörige, auch als Download So gelingt das Einbeziehen der Familie; die Behandlung psychisch erkrankter Menschen erhält eine neue Qualität.

Dr. rer. med. Nadine Bull ist Klinische Psychologin in der Psychiatrischen Privatklinik Sanatorium Kilchberg/Zürich. Schon während ihrer Tätigkeit in den Psychiatrischen Unikliniken in Leipzig hat sie an Manualen für Angehörige psychisch Kranker mitgearbeitet. Sie ist im Schweizer Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie (NAPP) aktiv. Dr. med. Christine Poppe ist Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie und Chefärztin Psychotherapie und ambulante Psychiatrie in der Psychiatrischen Privatklinik Sanatorium Kilchberg/Zürich.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783884148624
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum13.10.2014
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.31
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1535056
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Die Herausgeberinnen;3
3;Titel;4
4;Impressum;5
5;Inhalt;6
6;Vorwort der Herausgeberinnen;12
7;Geleitwort I;14
8;Geleitwort II;15
9;Teil I: Warum und wie man Angehörige in die Behandlung einbeziehen kann;16
9.1;Einfu¨hrung;17
9.1.1;Angehörige als Ressource;17
9.1.2;Angehörige und psychische Erkrankung;18
9.1.3;Belastungen der Angehörigen;19
9.1.4;Einbeziehung von Angehörigen in die Behandlung;21
9.1.4.1;Angehörige im ambulanten Rahmen;26
9.1.5;Unterstu¨tzung der Angehörigen;26
9.1.6;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;28
9.1.7;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;29
9.1.7.1;Wichtige Webseiten;29
9.2;Planung und Durchfu¨hrung von Angehörigengesprächen;30
9.2.1;Vorbereitung;31
9.2.2;Durchfu¨hrung;33
9.2.3;Nachbereitung;34
9.2.4;Therapeutische Grundhaltung;34
9.3;Gespräche im Paar- und Familiensetting;37
9.3.1;Ausgangslage;38
9.3.1.1;Die Familie als soziales System;40
9.3.2;Analyse der persönlichen Situation;41
9.3.3;Leitideen und praktische Hilfen fu¨r die verschiedenen Gesprächsphasen;43
9.3.3.1;Anfangsphase;43
9.3.3.2;Mittelphase;44
9.3.3.2.1;Identifikation der Zusammenhänge zwischen der Familiendynamik und dem Problem;45
9.3.3.2.2;Erkundung von Ressourcen zur Problemlösung;46
9.3.3.3;Endphase;47
9.3.4;Praktische Hilfen und Interventionen;48
9.3.5;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;49
9.3.6;Literaturempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;50
9.4;Gespräche mit Kindern und Jugendlichen;51
9.4.1;Ausgangs- und Bedu¨rfnislage;52
9.4.2;Analyse der persönlichen Situation;54
9.4.2.1;Mögliche Problemkonstellationen;55
9.4.3;Leitideen fu¨r Gespräche und praktische Hilfen;56
9.4.3.1;Gesprächsablauf;56
9.4.3.2;Praktische Hilfen und Interventionen;57
9.4.3.2.1;Vernetzung der Hilfesysteme;59
9.4.4;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;60
9.4.5;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;61
9.4.5.1;Bu¨cher zum Vorlesen und Selberlesen;62
9.4.5.1.1;Depression;62
9.4.5.1.2;Depression und bipolare Störung;62
9.4.5.1.3;Bipolare Störung;62
9.4.5.1.4;Suchterkrankung und Alkoholismus;62
9.4.5.1.5;Psychose;63
9.4.5.1.6;Angststörung;63
9.4.5.2;Wichtige Webseiten;63
9.5;Schwierige Situationen und Herausforderungen;64
9.5.1;Die Betroffenen wu¨nschen keine Zusammenarbeit mit ihren Angehörigen;65
9.5.2;Die Angehörigen wu¨nschen keine Zusammenarbeit;66
9.5.3;Die Angehörigen sind unzufrieden mit der Behandlung;66
9.5.4;Die Angehörigen sind unzufrieden mit der pflegerischen Behandlung;67
9.5.5;Die Angehörigen sind selbst u¨berfordert oder zeigen Schwierigkeiten, die Erkrankung anzunehmen;68
10;Teil II: Erkrankungsspezifische Themen fu¨r die Angehörigenarbeit;70
10.1;Demenz;71
10.1.1;Die Erkrankung;71
10.1.2;Belastungen der Angehörigen;75
10.1.3;Bedu¨rfnisse der Angehörigen;78
10.1.4;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;80
10.1.4.1;Information und Orientierung zu wichtigen alltagsrelevanten Aspekten;82
10.1.4.2;Umgang mit belastenden Gefu¨hlen: Wut, Trauer und Aggression;83
10.1.4.3;Minderung von Schuld- und Versagensgefu¨hlen;83
10.1.4.4;Stärkung eigener Fähigkeiten und Entwicklung realistischer Erwartungen;84
10.1.5;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;85
10.1.6;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;85
10.1.6.1;Wichtige Webseiten;86
10.2;Alkoholabhängigkeit;87
10.2.1;Die Erkrankung;88
10.2.2;Belastungen der Angehörigen und co-abhängiges Verhalten;91
10.2.2.1;Kinder leiden in besonderem Maße;92
10.2.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;92
10.2.3.1;Ansatzpunkte bei Kindern;98
10.2.4;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;99
10.2.5;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;100
10.2.5.1;Wichtige Webseiten;101
10.3;Schizophrenie;102
10.3.1;Die Erkrankung;103
10.3.2;Belastungen der Angehörigen;105
10.3.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;108
10.3.4;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;111
10.3.5;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;112
10.3.5.1;Wichtige Webseiten;112
10.4;Bipolare Störung;113
10.4.1;Die Erkrankung;113
10.4.2;Belastungen der Angehörigen;116
10.4.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;117
10.4.4;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;119
10.4.5;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;120
10.4.5.1;Wichtige Webseiten;120
10.5;Depression;121
10.5.1;Die Erkrankung;121
10.5.2;Belastungen der Angehörigen;123
10.5.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;125
10.5.4;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;129
10.5.5;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Betroffene und Angehörige;129
10.5.5.1;Wichtige Webseiten;130
10.6;Angststörungen;131
10.6.1;Panikstörung und Agoraphobie;131
10.6.1.1;Die Erkrankung;132
10.6.1.2;Belastungen der Angehörigen;133
10.6.1.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;134
10.6.1.3.1;Entstehung und Aufrechterhaltung von Panikstörungen;135
10.6.1.3.2;Funktionalität der Erkrankung und funktionales Verhalten;138
10.6.2;Soziale Phobie;141
10.6.2.1;Die Erkrankung;141
10.6.2.2;Belastungen der Angehörigen;143
10.6.2.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;144
10.6.3;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;147
10.6.4;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Betroffene und Angehörige;148
10.6.4.1;Wichtige Webseiten;149
10.7;Zwangsstörung;150
10.7.1;Die Erkrankung;151
10.7.2;Belastungen der Angehörigen;153
10.7.2.1;Einbeziehung in das Zwangsverhalten;153
10.7.2.2;Erfahrungen mit Stigmatisierung;155
10.7.2.3;Funktionalität von Zwangsstörungen;155
10.7.2.4;Häufige familiäre Muster;156
10.7.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;156
10.7.3.1;Erarbeitung eines Störungsmodells;157
10.7.3.2;Vertiefung der Diagnose;158
10.7.3.2.1;Fremdmotivation und Eigenmotivation unterscheiden;158
10.7.3.2.2;Therapeutische Ansatzpunkte;159
10.7.4;Literatur und weitere Nachschlagewerke;161
10.7.5;Literaturempfehlungen fu¨r Betroffene und Angehörige;162
10.7.5.1;Wichtige Webseiten;162
10.8;Essstörungen;163
10.8.1;Die Erkrankung;164
10.8.2;Belastungen der Angehörigen;166
10.8.2.1;Familiäre Besonderheiten;168
10.8.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;170
10.8.4;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;175
10.8.5;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Betroffene und Angehörige;176
10.8.5.1;Wichtige Webseiten;177
10.9;Borderline-Persönlichkeitsstörung;178
10.9.1;Die Erkrankung;179
10.9.2;Belastungen der Angehörigen;180
10.9.3;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;183
10.9.4;Fachliteratur und weitere Nachschlagewerke;185
10.9.5;Literatur- und Internetempfehlungen fu¨r Betroffene und Angehörige;185
10.9.5.1;Wichtige Webseiten;186
11;Teil III: Was Angehörige noch bewegt;188
11.1;Umgang mit Suizidalität;189
11.1.1;Informationen zur Suizidalität;190
11.1.2;Modelle und Begriffe;190
11.1.3;Belastungen der Angehörigen;195
11.1.4;Ansatzpunkte und mögliche Interventionen;197
11.1.5;Literatur und weitere Nachschlagewerke;198
11.1.6;Literaturempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;199
11.1.6.1;Wichtige Webseiten;199
11.2;Rechtliche Aspekte;200
11.2.1;Schweiz;200
11.2.1.1;Schweigepflicht;200
11.2.1.1.1;Wie erfolgt eine Schweigepflichtsentbindung durch Betroffene?;201
11.2.1.1.2;Unter welchen besonderen Bedingungen kann die Schweigepflicht auch ohne Zustimmung der Betroffenen aufgehoben werden?;202
11.2.1.2;Vertretung;202
11.2.1.3;Beistand;204
11.2.2;Deutschland;205
11.2.2.1;Schweigepflicht;206
11.2.2.1.1;Wie erfolgt eine Schweigepflichtsentbindung durch Betroffene?;206
11.2.2.1.2;Unter welchen besonderen Bedingungen kann die Schweigepflicht auch ohne Zustimmung der Betroffenen aufgehoben werden?;207
11.2.2.1.3;Welche rechtlichen Aspekte sind bei Behandlungen nach den Unterbringungsgesetzen der einzelnen Bundesländer zu beachten?;208
11.2.2.1.4;Welche rechtlichen Aspekte sind bei gerichtlichen Betreuungen zu beachten?;208
11.2.2.2;Vertretung;209
11.2.3;Literatur und weitere Nachschlagewerke;211
11.2.3.1;Fu¨r die Schweiz;211
11.2.3.2;Fu¨r Deutschland;211
11.2.4;Literaturempfehlungen fu¨r Angehörige und Betroffene;212
11.2.4.1;Fu¨r die Schweiz;212
11.2.4.2;Fu¨r Deutschland;212
11.2.4.3;Wichtige Webseiten;212
11.2.4.3.1;Fu¨r die Schweiz;212
11.2.4.3.2;Fu¨r Deutschland;212
12;Autorinnen und Autoren;213
mehr

Autor

Dr. rer. med. Nadine Bull ist Klinische Psychologin in der Psychiatrischen Privatklinik Sanatorium Kilchberg/Zürich. Schon während ihrer Tätigkeit in den Psychiatrischen Unikliniken in Leipzig hat sie an Manualen für Angehörige psychisch Kranker mitgearbeitet. Sie ist im Schweizer Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie (NAPP) aktiv.Dr. med. Christine Poppe ist Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie und Chefärztin Psychotherapie und ambulante Psychiatrie in der Psychiatrischen Privatklinik Sanatorium Kilchberg/Zürich.