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Praxisorientiertes Eventmanagement

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
383 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am15.10.20142014
In diesem Sammelband beschäftigen sich renommierte Autoren aus Forschung und Praxis mit sämtlichen strategisch-konzeptionellen Aspekten und Erfolgsfaktoren des Eventmarketings. Sie berücksichtigen neben der prozesskostenorientierten Perspektive auch das Eventcontrolling sowie rechtliche und sicherheitsspezifische Sachverhalte wie Haftung und Risikominimierung oder die Rechte und Pflichten von Agenturen. Konkrete Hinweise wie Kriterien für die Auswahl von Event Locations sowie zahlreiche Beispiele erfolgreicher Events bieten hohen Praxisbezug. Ein Ausblick auf aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen wie z.B. Digitale Events, Green Events oder Eventpsychologie runden das Buch ab.Praxisorientiertes Eventmanagement richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Studierende mit dem Schwerpunkt Marketing sowie an Management-Praktiker und Führungskräfte aus den Bereichen Eventmarketing und -management.


Prof. Dr. Uwe Eisermann ist Prorektor der Business and Information Technology School GmbH (BiTS) und Director of Business Development der Laureate Germany Holding GmbH. Er ist Spezialist in der Strategischen Hochschulentwicklung und in Lehre und Forschung in den Bereichen Eventmarketing und Sponsoring tätig. Lothar Winnen ist Lehrbeauftragter an der Business and Information Technology School Iserlohn (BiTS). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Eventsicherheit, Eventcontrolling und Controlling immaterieller Vermögenswerte. Zudem ist er Gesellschafter einer Event- und Social-Media-Agentur. Alexander Wrobel ist Wirtschaftspsychologe, Veranstaltungskaufmann und Geschäftsführender Gesellschafter einer Event- und Social-Media-Agentur, die Public und Corporate Events reaisiert und Social-Media-Projekte betreut. Zudem ist er Lehrbeauftragter im Studiengang Sport- und Eventmanagement and der BiTS.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR99,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR79,99

Produkt

KlappentextIn diesem Sammelband beschäftigen sich renommierte Autoren aus Forschung und Praxis mit sämtlichen strategisch-konzeptionellen Aspekten und Erfolgsfaktoren des Eventmarketings. Sie berücksichtigen neben der prozesskostenorientierten Perspektive auch das Eventcontrolling sowie rechtliche und sicherheitsspezifische Sachverhalte wie Haftung und Risikominimierung oder die Rechte und Pflichten von Agenturen. Konkrete Hinweise wie Kriterien für die Auswahl von Event Locations sowie zahlreiche Beispiele erfolgreicher Events bieten hohen Praxisbezug. Ein Ausblick auf aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen wie z.B. Digitale Events, Green Events oder Eventpsychologie runden das Buch ab.Praxisorientiertes Eventmanagement richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Studierende mit dem Schwerpunkt Marketing sowie an Management-Praktiker und Führungskräfte aus den Bereichen Eventmarketing und -management.


Prof. Dr. Uwe Eisermann ist Prorektor der Business and Information Technology School GmbH (BiTS) und Director of Business Development der Laureate Germany Holding GmbH. Er ist Spezialist in der Strategischen Hochschulentwicklung und in Lehre und Forschung in den Bereichen Eventmarketing und Sponsoring tätig. Lothar Winnen ist Lehrbeauftragter an der Business and Information Technology School Iserlohn (BiTS). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Eventsicherheit, Eventcontrolling und Controlling immaterieller Vermögenswerte. Zudem ist er Gesellschafter einer Event- und Social-Media-Agentur. Alexander Wrobel ist Wirtschaftspsychologe, Veranstaltungskaufmann und Geschäftsführender Gesellschafter einer Event- und Social-Media-Agentur, die Public und Corporate Events reaisiert und Social-Media-Projekte betreut. Zudem ist er Lehrbeauftragter im Studiengang Sport- und Eventmanagement and der BiTS.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658023461
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum15.10.2014
Auflage2014
Seiten383 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 383 S. 67 Abbildungen
Artikel-Nr.1536110
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Herausgeberverzeichnis;11
4;Teil 1 Status quo des Eventmanagement in Theorie und Empirie;13
4.1;1 Grundlagen des Eventmarketing;14
4.1.1;Abstract;15
4.1.2;1.1 Einleitung;15
4.1.3;1.2 Rahmenbedingungen;16
4.1.3.1;1.2.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen;16
4.1.3.2;1.2.2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen;17
4.1.3.3;1.2.3 Kommunikative Rahmenbedingungen;20
4.1.4;1.3 Begriffsbestimmungen und Arten von Events;22
4.1.4.1;1.3.1 Event;22
4.1.4.2;1.3.2 Eventmarketing;25
4.1.4.3;1.3.3 Eventmanagement;27
4.1.5;1.4 Einordnung und Abgrenzung;27
4.1.6;1.5 Ziele und Zielgruppen;30
4.1.6.1;1.5.1 Ziele;30
4.1.6.2;1.5.2 Zielgruppen;31
4.1.7;1.6 Wirkungen;32
4.1.8;1.7 Erfolgsfaktoren;35
4.1.8.1;1.7.1 Eventdefinition;35
4.1.8.2;1.7.2 Eventkonzeption;35
4.1.8.3;1.7.3 Eventkommunikation;36
4.1.8.4;1.7.4 Eventorganisation/Eventproduktion;37
4.1.8.5;1.7.5 Eventevaluation/Event-Controlling;37
4.1.9;1.8 Schlussbetrachtung;39
4.1.10;Literaturverzeichnis;40
4.2;2 Status quo, Perspektiven und Erfolgsfaktoren des Eventmarketing;44
4.2.1;Abstract;45
4.2.2;2.1 Einleitung;45
4.2.3;2.2 Methodik;47
4.2.3.1;2.2.1 Untersuchungsplanung;47
4.2.3.2;2.2.2 Untersuchungsdurchführung;50
4.2.4;2.3 Ergebnisse;52
4.2.4.1;2.3.1 Status quo und Perspektiven des Eventmarketing;52
4.2.4.2;2.3.2 Erfolgsfaktoren des Eventmarketing;57
4.2.4.3;2.3.3 Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzkrise;60
4.2.4.4;2.3.4 Zusammenfassung;60
4.2.5;2.4 Diskussion;61
4.2.6;2.5 Schlussbetrachtung;63
4.2.7;Literaturverzeichnis;64
4.3;3 Going Public: Eventmarketing in der Wirtschaftskommunikation;66
4.3.1;Abstract;67
4.3.2;3.1 Das Eventmarketing ist tot - es lebe die LiveKommunikation;67
4.3.3;3.2 Die Entwicklung des Eventmarketing im Zeitraum von 2005 bis heute;67
4.3.3.1;3.2.1 Ein Blick auf das Jahr 2005;67
4.3.3.2;3.2.2 Sieben Jahre später - 2012;69
4.3.3.3;3.2.3 Exkurs: Ein Blick in die Schweiz;70
4.3.4;3.3 Integrative Funktion des Eventmarketing;71
4.3.5;3.4 Live-Kommunikation im B2C-Umfeld;72
4.3.5.1;3.4.1 Catch the Flash;72
4.3.5.2;3.4.2 Der Dosionair;73
4.3.5.3;3.4.3 Der schwarzgelbe Fanbulli;73
4.3.6;3.5 Die Entwicklung der Kommunikation;74
4.3.7;3.6 Fazit;75
4.3.8;Literaturverzeichnis;75
5;Teil 2 Eventkonzeption, ?produktion und?evaluation;76
5.1;4 Konzeption: Das Briefing;77
5.1.1;Abstract;78
5.1.2;4.1 Einleitung;78
5.1.3;4.2 Bedeutung des Briefings;79
5.1.4;4.3 Inhalte des Briefings;82
5.1.5;4.4 Fallbeispiel FIFA WM 2006;85
5.1.6;4.5 Fazit/Schlussbetrachtung;86
5.1.7;Literaturverzeichnis;86
5.2;5 Konzeption: Eventmarketing in der Sales Promotion;87
5.2.1;Abstract;88
5.2.2;5.1 Einführung;88
5.2.3;5.2 Sales Promotion;88
5.2.3.1;5.2.1 Sales Promotion als Element der Kommunikationspolitik;88
5.2.3.2;5.2.2 Definitionen zu Sales Promotion;89
5.2.3.3;5.2.3 Aufgaben, Ziele und Zielgruppen von Sales Promotion;90
5.2.3.4;5.2.4 Sales-Promotion-Instrumente;91
5.2.3.5;5.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen der Sales-PromotionAktivitäten;93
5.2.4;5.3 Eventmarketing;93
5.2.4.1;5.3.1 Definitionen zu Eventmarketing;93
5.2.4.2;5.3.2 Arten und Ziele von Events;95
5.2.5;5.4 Einsatz von Eventmarketing im Rahmen von Sales Promotion;96
5.2.6;5.5 Fazit und Ausblick;99
5.2.7;Literaturverzeichnis;99
5.3;6 Konzeption: Eventmarketing unter sozialpsychologischer Betrachtung;100
5.3.1;Abstract;101
5.3.2;6.1 Einleitung und Zielsetzung;101
5.3.3;6.2 Ausgewählte sozialpsychologische Faktoren;103
5.3.3.1;6.2.1 Gruppenkohäsion;103
5.3.3.2;6.2.2 Soziale Aktivierung;104
5.3.3.3;6.2.3 Deindividuation;106
5.3.3.4;6.2.4 Gruppenpolarisation;108
5.3.4;6.3 Fazit;111
5.3.5;Literaturverzeichnis;111
5.4;7 Produktion: Das Campus Symposium;113
5.4.1;Abstract;114
5.4.2;7.1 Das Campus Symposium - eine internationale Wirtschaftskonferenz;114
5.4.2.1;7.1.1 Geschäftsführung und Projektleitung;117
5.4.2.2;7.1.2 Sponsoring;118
5.4.2.3;7.1.3 Referentenbetreuung;119
5.4.2.4;7.1.4 Kommunikation;119
5.4.2.5;7.1.5 Gästemanagement;120
5.4.2.6;7.1.6 Fahrservice;121
5.4.2.7;7.1.7 Organisation und Technik;122
5.4.3;7.2 Das Campus Symposium 2012 aus Sicht der Projektleiterin;122
5.4.3.1;7.2.1 Die Vorbereitungsphase;123
5.4.3.2;7.2.2 Kurz vor der Veranstaltung;124
5.4.3.3;7.2.3 Die Nachbereitung;125
5.4.4;7.3 Erfolgsfaktoren;126
5.5;8 Evaluation: Controlling realer Interaktion und Kommunikation in der digitalen Welt;128
5.5.1;Abstract;129
5.5.2;8.1 Einleitung;129
5.5.3;8.2 Idealtypische Eventplanung: Zwischen Zielen und Zielerreichung;131
5.5.4;8.3 Integrierte Eventevaluation: Prozessorientiertes Controlling;133
5.5.5;8.4 Operative Empfehlungen: Anknüpfungspunkte für Praktiker;136
5.5.6;8.5 Ausblick;139
5.5.7;Literaturverzeichnis;139
5.6;9 Evaluation: Economic and Social Effects of Mega Events;141
5.6.1;Abstract;142
5.6.2;9.1 Introduction;142
5.6.3;9.2 Methods;144
5.6.3.1;9.2.1 Planning the study;144
5.6.3.2;9.2.2 Carrying out the research;145
5.6.4;9.3 Results;148
5.6.4.1;9.3.1 Economic aspects;149
5.6.4.2;9.3.2 Social aspects;154
5.6.5;9.4 Conclusion;158
5.6.6;References;159
5.7;10 Eventevaluation: Event-Controlling mit Facebook Fan-Seiten;161
5.7.1;Abstract;162
5.7.2;10.1 Einleitung;162
5.7.3;10.2 Hohe Transparenz des Nutzerverhaltens;163
5.7.4;10.3 Entwicklung von Hypothesen;164
5.7.5;10.4 Case Study: Agentur Event Experience;165
5.7.6;10.5 Ursachenforschung zur Gewinnung neuer Fans;167
5.7.6.1;10.5.1 Methodisches Vorgehen und auswertbare Variablen;167
5.7.6.2;10.5.2 Ergebnisse und Interpretation;167
5.7.7;10.6 Zusammenhang Facebook-Zusagen und reale Besucherzahl;170
5.7.7.1;10.6.1 Methodisches Vorgehen;170
5.7.7.2;10.6.2 Ergebnisse und Interpretation;171
5.7.7.3;10.6.3 Ergänzende qualitative Betrachtung;171
5.7.8;10.7 Successful-Practice-Beispiele zur Kommunikation auf Facebook;173
5.7.9;10.8 Fazit;178
5.7.10;Literaturverzeichnis;179
5.7.11;Anhang;180
6;Teil 3 Eventrecht und ?sicherheit;181
6.1;11 Haftungs- und Risikomanagement im Eventbereich;182
6.1.1;Abstract;183
6.1.2;11.1 Einleitung;183
6.1.3;11.2 Die zivilrechtliche Haftung des Veranstalters;183
6.1.3.1;11.2.1 Vertragliche Haftung;183
6.1.3.2;11.2.2 Deliktische Haftung;185
6.1.4;11.3 Risikotransfer durch Versicherungsschutz;195
6.1.5;11.4 Öffentlich-rechtliche Pflichten;195
6.1.5.1;11.4.1 Ordnungsrechtliche Pflichten;196
6.1.5.2;11.4.2 Versammlungsstättenverordnung;197
6.1.6;11.5 Strafrechtliche Pflichtenbindung;198
6.1.7;11.6 Zusammenfassung;199
6.1.8;Literaturverzeichnis;200
6.2;12 Compliance im Eventbereich;201
6.2.1;Abstract;202
6.2.2;12.1 Compliance als Chance;202
6.2.2.1;12.1.1 Einleitung;202
6.2.2.2;12.1.2 Ziele einer Compliance-Organisation;202
6.2.3;12.2 Korruptionsprävention;203
6.2.3.1;12.2.1 Beamtenrechtliche Regelungen;203
6.2.3.2;12.2.2 Strafrechtliche Korruptionsvorschriften;207
6.2.3.3;12.2.3 Rechtliche Würdigung;209
6.2.4;12.3 Zusammenfassung;216
6.2.5;Literaturverzeichnis;217
6.3;13 Was muss die Agentur alles leisten?;218
6.3.1;Abstract;219
6.3.2;13.1 Einleitung;219
6.3.2.1;13.1.1 Vertragsinhalt;219
6.3.2.2;13.1.2 Inhalt des Angebotes;220
6.3.2.3;13.1.3 Auslegung des Vertrages;221
6.3.2.4;13.1.4 Aufklärungspflichten der Agentur;223
6.3.2.5;13.1.5 Kostenrahmen abstecken;223
6.3.2.6;13.1.6 Der Architekt vor dem Bundesgerichtshof;224
6.3.3;13.2 Vorher klären: Stellvertreter oder General;225
6.3.3.1;13.2.1 Stellvertreter;225
6.3.3.2;13.2.2 Generalunternehmer;225
6.3.3.3;13.2.3 Kein Unterschied: Die ordentliche Auswahl;226
6.3.4;13.3 Zwei Besonderheiten;227
6.3.4.1;13.3.1 Übernahme von Leitungsfunktionen;227
6.3.4.2;13.3.2 Vorsicht, Veranstalter;228
6.4;14 Risikomanagement und Krisenkommunikation;230
6.4.1;Abstract;231
6.4.2;14.1 Veranstaltungen sind offene Systeme;231
6.4.3;14.2 Risikobewertung von Veranstaltungen;233
6.4.4;14.3 Wie viel Restrisiko ist zumutbar?;237
6.4.5;14.4 Veranstaltungskommunikation;238
6.4.5.1;14.4.1 Generische Kommunikation;240
6.4.5.2;14.4.2 Krisenkommunikation;241
6.4.6;14.5 Fazit;244
6.4.7;Literaturverzeichnis;244
6.5;15 Sicherheit auf öffentlichen Tanzveranstaltungen;246
6.5.1;Abstract;247
6.5.2;15.1 Einleitung;247
6.5.3;15.2 Theoretische und empirisch fundierte Grundlagen;249
6.5.3.1;15.2.1 Methodisches Vorgehen der Experteninterviews;249
6.5.3.2;15.2.2 Verkehrssicherungspflichten und SBauVO NRW;251
6.5.3.3;15.2.3 Die Rollen der Akteure bei öffentlichen Veranstaltungen;252
6.5.4;15.3 Teilnehmende Beobachtung als Forschungsmethode;258
6.5.5;15.4 Ergebnisse;260
6.5.6;15.5 Diskussion;265
6.5.7;15.6 Fazit;267
6.5.8;Literaturverzeichnis;268
7;Teil 4 Trends und Perspektiven im Eventmanagement;270
7.1;16 Eventisierung von ehemaligen Industriestandorten;271
7.1.1;Abstract;272
7.1.2;16.1 Einleitung;272
7.1.3;16.2 Eventisierung;273
7.1.4;16.3 Untersuchungsplanung;275
7.1.4.1;16.3.1 Ziele, Zielgrößen und Zielobjekte;275
7.1.4.2;16.3.2 Untersuchungsansatz und -design;276
7.1.4.3;16.3.3 Fragestellungen;277
7.1.5;16.4 Untersuchungsergebnisse;277
7.1.5.1;16.4.1 Status quo und Perspektiven von industriellen Eventlocations;278
7.1.5.2;16.4.2 Einfluss der Kampagne Kulturhauptstadt RUHR.2010;288
7.1.6;16.5 Schlussbetrachtung;289
7.1.7;Literaturverzeichnis;290
7.2;17 Digitale Events - Erfolgsfaktoren & Potenziale;292
7.2.1;Abstract;293
7.2.2;17.1 Einleitung;293
7.2.3;17.2 Digitalisierung und digitale Events;294
7.2.3.1;17.2.1 Begriffsbestimmungen;294
7.2.3.2;17.2.2 Bedeutung der Digitalisierung;296
7.2.3.3;17.2.3 Bedeutung von digitalen Events;296
7.2.3.4;17.2.4 Einordnung in den Marketing-Mix;297
7.2.4;17.3 Methodik;297
7.2.4.1;17.3.1 Untersuchungsplanung;297
7.2.4.2;17.3.2 Untersuchungsdurchführung;299
7.2.5;17.4 Ergebnisse;300
7.2.5.1;17.4.1 Definition;300
7.2.5.2;17.4.2 Status quo;300
7.2.5.3;17.4.3 Erfolgsfaktoren;304
7.2.5.4;17.4.4 Perspektiven;305
7.2.6;17.5 Schlussbetrachtung;306
7.2.7;Literaturverzeichnis;307
7.3;18 Green Events;308
7.3.1;Abstract;309
7.3.2;18.1 Einleitung;309
7.3.3;18.2 Hintergrund und konzeptionelle Einführung in Green Events;310
7.3.4;18.3 Leitlinien und Kernziele zur Umsetzung von Green Events;313
7.3.5;18.4 Fallbeispiel: Falls Festival in Australien;318
7.3.6;18.5 Resümee;319
7.3.7;Literaturverzeichnis;321
7.4;19 Gruppenerlebnisse im Spannungsfeld virtueller und Live- Kommunikation;323
7.4.1;Abstract;324
7.4.2;19.1 Einleitung und Zielsetzung;324
7.4.3;19.2 The Strength of the Weak Ties nach Granovetter;325
7.4.3.1;19.2.1 Einflussfaktoren auf die Beziehungsstärke;325
7.4.3.2;19.2.2 Vorteile schwacher Beziehungen;326
7.4.4;19.3 Maßnahmen zur Intensivierung von Gruppenerlebnissen;327
7.4.4.1;19.3.1 Maßnahmen im Vorfeld;327
7.4.4.2;19.3.2 Maßnahmen während einer Veranstaltung;329
7.4.4.3;19.3.3 Maßnahmen nach einer Veranstaltung;331
7.4.5;19.4 Fazit und Forschungsimplikationen;331
7.4.6;Literaturverzeichnis;332
7.5;20 Erweiterung des Dienstleistungs- Portfolios in Veranstaltungszentren;333
7.5.1;Abstract;334
7.5.2;20.1 Markt und Bedeutung;334
7.5.3;20.2 One Face to the Customer - der Auftrag;338
7.5.4;20.3 Make or Buy? - die Rezeptur;340
7.5.5;20.4 Kompetenz-Management - das Know-how;341
7.5.6;20.5 Fazit;343
7.5.7;Literaturverzeichnis;344
7.6;21 Live-Kommunikation im Kontext des Behavioral Brandings;345
7.6.1;Abstract;346
7.6.2;21.1 Einleitung und Zielsetzung;346
7.6.3;21.2 Interne und externe Dimension des Behavioral Branding;347
7.6.4;21.3 Der Point of Interaction als Schnittstelle der internen und externen Dimension;348
7.6.5;21.4 Mitarbeiter als aktive Markenbotschafter: Die interne Dimension des Behavioral Branding;348
7.6.5.1;21.4.1 Auseinandersetzung mit der Markenidentität;348
7.6.5.2;21.4.2 Analyse und Steuerung des Mitarbeiter-Verhaltens mit Hilfe des Brand Behavioral Funnels;349
7.6.5.3;21.4.3 Die Rolle der Live-Kommunikation im internen Branding-Prozess;350
7.6.6;21.5 Kunden als aktive Markenbotschafter: Die externe Dimension des Behavioral Branding;356
7.6.6.1;21.5.1 Die veränderte Rolle des Kunden im Kommunikationsprozess;356
7.6.6.2;21.5.2 Markenerlebnisse am Point of Interaction;357
7.6.7;21.6 Fazit;359
7.6.8;Literaturverzeichnis;359
7.7;22 Eventpsychologie;362
7.7.1;Abstract;363
7.7.2;22.1 Einleitung und Zielsetzung;363
7.7.3;22.2 Grundlagen der Psychologie;364
7.7.3.1;22.2.1 Definition und Ziele der wissenschaftlichen Psychologie;364
7.7.3.2;22.2.2 Abgrenzung der wissenschaftlichen Psychologie von der Alltagspsychologie;365
7.7.3.3;22.2.3 Disziplinen der Psychologie;366
7.7.4;22.3 Notwendigkeit einer Eventpsychologie;367
7.7.5;22.4 Psychologie für Events nutzen;368
7.7.5.1;22.4.1 Ausgewählte psychologische Aspekte;368
7.7.5.2;22.4.2 Bisherige Einflüsse der Psychologie;372
7.7.6;22.5 Begriffsdefinition Eventpsychologie;377
7.7.7;22.6 Zusammenfassung und Ausblick;378
7.7.8;Literaturverzeichnis;380
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Prof. Dr. Uwe Eisermann ist Prorektor der Business and Information Technology School GmbH (BiTS) und Director of Business Development der Laureate Germany Holding GmbH. Er ist Spezialist in der Strategischen Hochschulentwicklung und in Lehre und Forschung in den Bereichen Eventmarketing und Sponsoring tätig. Lothar Winnen ist Lehrbeauftragter an der Business and Information Technology School Iserlohn (BiTS). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Eventsicherheit, Eventcontrolling und Controlling immaterieller Vermögenswerte. Zudem ist er Gesellschafter einer Event- und Social-Media-Agentur. Alexander Wrobel ist Wirtschaftspsychologe, Veranstaltungskaufmann und Geschäftsführender Gesellschafter einer Event- und Social-Media-Agentur, die Public und Corporate Events reaisiert und Social-Media-Projekte betreut. Zudem ist er Lehrbeauftragter im Studiengang Sport- und Eventmanagement and der BiTS.