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Formulierungshilfen Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
Deutsch
Schlütersche Verlagerschienen am10.11.2014
Pflegekräfte müssen einen Patienten/Bewohner mit einem Sturzrisiko erkennen und Maßnahmen zur Sturzprophylaxe einleiten und durchführen. In diesem kompakten Werk finden Pflegekräfte konkrete Vorschläge für Formulierungen zur Sturzprophylaxe - auf der Grundlage des aktuellen Expertenstandards vom DNQP. Am Anfang steht das Grundlagenwissen zum Themenkomplex Sturz. Mit dem des PESR-Ansatz wird dann die individuelle Situation des Pflegebedürftigen ressourcenorientiert und differenziert analysiert. Dabei spielen natürlich auch die Transparenzkriterien des MDK zur Sturzprophylaxe eine Rolle. Schritt für Schritt wird der aktuelle Expertenstandard aus der Theorie in die tägliche Praxis überführt. Mit dabei: Formulierungshilfen für eine Vielzahl von Situationen in der Pflege.

Stefanie Hellmann ist Altenpflegerin, Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin und Heimleiterin. Rosa Rößlein ist M. Sc Gerontologie, Diplom-Pflegewirtin (FH), TQM-Auditorin, Mitarbeiterin beim MDK sowie Altenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpflegerin.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextPflegekräfte müssen einen Patienten/Bewohner mit einem Sturzrisiko erkennen und Maßnahmen zur Sturzprophylaxe einleiten und durchführen. In diesem kompakten Werk finden Pflegekräfte konkrete Vorschläge für Formulierungen zur Sturzprophylaxe - auf der Grundlage des aktuellen Expertenstandards vom DNQP. Am Anfang steht das Grundlagenwissen zum Themenkomplex Sturz. Mit dem des PESR-Ansatz wird dann die individuelle Situation des Pflegebedürftigen ressourcenorientiert und differenziert analysiert. Dabei spielen natürlich auch die Transparenzkriterien des MDK zur Sturzprophylaxe eine Rolle. Schritt für Schritt wird der aktuelle Expertenstandard aus der Theorie in die tägliche Praxis überführt. Mit dabei: Formulierungshilfen für eine Vielzahl von Situationen in der Pflege.

Stefanie Hellmann ist Altenpflegerin, Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin und Heimleiterin. Rosa Rößlein ist M. Sc Gerontologie, Diplom-Pflegewirtin (FH), TQM-Auditorin, Mitarbeiterin beim MDK sowie Altenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783842685628
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum10.11.2014
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1542610
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Front Cover;1
2;Copyright;3
3;Table of Contents;4
4;Body;6
4.1;Vorwort;6
4.2;1 Sturzprophylaxe - warum sie so wichtig ist;8
4.3;2Die Richtlinien und die Transparenz­kriterien des MDK zur Sturzprophylaxe;11
4.4;3Der Expertenstandard in der ­praktischen Pflege;15
4.4.1;3.1Die systematische Einschätzung des Sturzrisikos;15
4.4.2;3.2Information, Beratung und Schulung über Sturzrisikofaktoren und Maßnahmen;21
4.4.3;3.3Die Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Sturzvermeidung und zur Verringerung sturzbedingter Folgen;23
4.4.4;3.4Die Umsetzung des Maßnahmenplans;25
4.4.4.1;3.4.1Aufgaben der Einrichtung;26
4.4.4.2;3.4.2Aufgaben der Pflegefachkraft;27
4.4.5;3.5Informationsweitergabe;28
4.4.6;3.6Systematische Erfassung und Analyse aller Stürze;29
4.4.6.1;3.6.1Sturzerfassung auf der individuellen Ebene;29
4.4.6.2;3.6.2Erfassung und Analyse von Stürzen in der Einrichtung;30
4.5;4Pflegeplanung Konkret;32
4.5.1;4.1Systematische Erfassung und Analyse der individuellen Situation;32
4.5.2;4.2Formulierungshilfen für das PESR-Schema;33
4.6;5Formulierungshilfen;35
4.6.1;5.1Formulierungshilfen bei Problemen;36
4.6.1.1;5.1.1Formulierungshilfen bei personenbezogenen Risikofaktoren;36
4.6.1.2;5.1.2Formulierungshilfen bei medikamentenbezogenen Risikofaktoren;38
4.6.1.3;5.1.3Formulierungshilfen bei umgebungsbezogenen Risiko­faktoren;39
4.6.2;5.2Formulierungshilfen bei den Ressourcen;41
4.6.3;5.3Formulierungshilfen für Ziele;43
4.6.4;5.4Formulierungshilfen für Maßnahmen;44
4.7;6Formulierungshilfen für die Pflegeplanung;47
4.7.1;6.1Pflegeplanung bei personenbezogenen Sturzrisikofaktoren;47
4.7.1.1;6.1.1Plötzlicher Schwindelanfall;47
4.7.1.2;6.1.2Unsicherheit beim Gehen;49
4.7.1.3;6.1.3Der Wunsch nach Mobilität;50
4.7.1.4;6.1.4Zu stolz für den Rollstuhl;51
4.7.1.5;6.1.5Gesichtsfeldeinschränkung nach Schlaganfall;52
4.7.2;6.2Pflegeplanung bei medikamentenbezogenen Sturzrisikofaktoren;53
4.7.2.1;6.2.1Motorische Unruhe;53
4.7.2.2;6.2.2Tabletten-Nebenwirkungen;54
4.7.2.3;6.2.3Angst davor, zur Last zu fallen;55
4.7.2.4;6.2.4Zunehmend desorientierter;55
4.7.2.5;6.2.5Medikamente vergessen;57
4.7.3;6.3Pflegeplanung bei umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren;58
4.7.3.1;6.3.1Alleinlebender Herr;58
4.7.3.2;6.3.2Gewohntes Schuhwerk;59
4.7.3.3;6.3.3Angst vor dem Sturz aus dem Bett;60
4.7.3.4;6.3.4Auf Strümpfen laufen;61
4.7.3.5;6.3.5Gefahrenquellen in der Wohnung;62
4.8;Literatur;63
4.9;Register;64
5;Back Cover;68
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