Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am19.11.20142015
'Stuttgart 21' wurde zu einer Chiffre für Bürgerproteste und ein Symbol für 'schwindende Akzeptanz' von Großvorhaben. Eine Reihe von Infrastrukturprojekten wird auch künftig vor Akzeptanzproblemen stehen. Dieser Band analysiert grundlegende Aspekte des Diskurses über Akzeptanz und Bürgerbeteiligung in der modernen Gesellschaft. Er bietet wissenschaftliche Zugänge zu Akzeptanz, Vertrauen, Transparenz und Legitimation sowie Fallbeispiele für Konflikte in Wirtschaft, Kultur und Politik. Eine Beschreibung von Methoden und Verfahren zur Erlangung besserer Akzeptanz ergänzt den Band.

Prof. Dr. phil. Günter Bentele ist Professor für Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Reinhard Bohse, Dipl.-Geowissenschaftler, ist geschäftsführender Gesellschafter der Wortgebrauch GmbH, Medien und Kommunikationsberatung in Markkleeberg/Leipzig.

Uwe Hitschfeld, Dipl.-Ing., ist geschäftsführender Gesellschafter von Hitschfeld Büro für strategische Beratung, Leipzig.

Felix Krebber, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,96

Produkt

Klappentext'Stuttgart 21' wurde zu einer Chiffre für Bürgerproteste und ein Symbol für 'schwindende Akzeptanz' von Großvorhaben. Eine Reihe von Infrastrukturprojekten wird auch künftig vor Akzeptanzproblemen stehen. Dieser Band analysiert grundlegende Aspekte des Diskurses über Akzeptanz und Bürgerbeteiligung in der modernen Gesellschaft. Er bietet wissenschaftliche Zugänge zu Akzeptanz, Vertrauen, Transparenz und Legitimation sowie Fallbeispiele für Konflikte in Wirtschaft, Kultur und Politik. Eine Beschreibung von Methoden und Verfahren zur Erlangung besserer Akzeptanz ergänzt den Band.

Prof. Dr. phil. Günter Bentele ist Professor für Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Reinhard Bohse, Dipl.-Geowissenschaftler, ist geschäftsführender Gesellschafter der Wortgebrauch GmbH, Medien und Kommunikationsberatung in Markkleeberg/Leipzig.

Uwe Hitschfeld, Dipl.-Ing., ist geschäftsführender Gesellschafter von Hitschfeld Büro für strategische Beratung, Leipzig.

Felix Krebber, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658061678
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum19.11.2014
Auflage2015
SpracheDeutsch
IllustrationenXXIX, 405 S. 24 Abbildungen
Artikel-Nr.1548449
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Zum Geleit;5
2;Ein Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;12
4;Herausgeber- und AutorInnenverzeichnis;15
5;Die Herausgeber;17
6;Die Autoren;19
7;Einführung;27
8;Kapitel 1;28
8.1;Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft - Gedanken, Analysen, Thesen;28
8.1.1;Akzeptanzdiskurse in den Medien und in der Gesellschaft: Einleitende Bemerkungen;28
8.1.2;Akzeptanz;30
8.1.3;Infrage stellen als Normalzustand;32
8.1.4;Neue Verfahren und neue Diskurse;33
8.1.5;Partizipation und Transparenz;35
8.1.6;Gemeinwohl und Bürgermacht;36
8.1.7;Deeskalation und Konfliktlösung;38
8.1.8;Medien und Wirklichkeit;39
8.1.9;Meinungsbildung und Social Media;42
8.1.10;Legitimation und Kommunikation;43
8.1.11;Zusammenfassung und Thesen;44
8.1.12;Literatur;46
9;Teil I;50
9.1;Gesellschaftliche Akzeptanz im wissenschaftlichen Diskurs;50
9.1.1;Kapitel 2;51
9.1.1.1;Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Akzeptanz;51
9.1.1.1.1;Glaubwürdigkeit = Vertrauen?;52
9.1.1.1.2;Annäherung an den Begriff Vertrauen;55
9.1.1.1.3;Vertrauen im Blick der Sozialwissenschaften;57
9.1.1.1.4;Vertrauen in der PR-Forschung;58
9.1.1.1.5;Theorie öffentlichen Vertrauens (Bentele);59
9.1.1.1.6;Glaubwürdigkeit und Vertrauen als Voraussetzung für Akzeptanz?;60
9.1.1.1.7;Literatur;62
9.1.2;Kapitel 3;66
9.1.2.1;Akzeptanz durch Transparenz?;66
9.1.2.1.1;Einleitung;66
9.1.2.1.2;Transparenz: Ein vielschichtiges und interdisziplinäres Phänomen;67
9.1.2.1.3;Überblick zum aktuellen Forschungsstand;70
9.1.2.1.4;Die Bedeutung von Transparenz für Organisationen;73
9.1.2.1.5;Kommunikative Transparenz als strategischer Erfolgsfaktor;74
9.1.2.1.6;Akzeptanz durch Transparenz?;76
9.1.2.1.7;Literatur;78
9.1.3;Kapitel 4;82
9.1.3.1;Akzeptanz durch Beteiligung;82
9.1.3.1.1;Einleitung;82
9.1.3.1.2;Partizipation - Einordnung, Begriff, Ziele und Grenzen;83
9.1.3.1.2.1;Demokratietheoretische Einordnung;83
9.1.3.1.2.2;Partizipation und Betroffenenbeteiligung;84
9.1.3.1.2.3;Ziele von Betroffenenbeteiligung;86
9.1.3.1.3;Die Bedeutung von Kommunikation und Beteiligung für Infrastrukturprojekte;87
9.1.3.1.3.1;Der Prozess des Kommunikationsmanagements - Infrastrukturprojekte und Bürgerbeteiligung planen;87
9.1.3.1.3.2;Situationsanalyse - Besonderheiten bei Beteiligungsprozessen;88
9.1.3.1.3.3;Die Verzahnung von Kommunikationsmaßnahmen und Projektplanung;89
9.1.3.1.4;Beteiligungsverfahren;90
9.1.3.1.4.1;Klassifizierung informeller Beteiligungsverfahren;91
9.1.3.1.4.2;Ausgewählte informelle Beteiligungsverfahren;92
9.1.3.1.5;Fazit;94
9.1.3.1.6;Überblick über Verfahren und Methoden informeller Bürgerbeteiligung;95
9.1.3.1.7;Literatur;99
9.1.4;Kapitel 5;100
9.1.4.1;Akzeptanzkonflikte auf der Straße;100
9.1.4.1.1;Infrastrukturprojekte zwischen Protest und Akzeptanz;100
9.1.4.1.2;Protest in Deutschland - ein historischer Überblick;104
9.1.4.1.3;Formen des Protests;106
9.1.4.1.4;Das Profil des typischen Wutbürgers am Beispiel von Stuttgart 21;108
9.1.4.1.5;Analytischer Bezugsrahmen;111
9.1.4.1.5.1;Protestkampagnen;111
9.1.4.1.5.2;Bourdieus Habitus-Struktur-Praxis Modell;115
9.1.4.1.6;Schlussfolgerungen;118
9.1.4.1.7;Literatur;120
9.1.5;Kapitel 6;124
9.1.5.1;Akzeptanzdebatten in veränderten Medienlandschaften;124
9.1.5.1.1;Einleitung;124
9.1.5.1.2;Strukturwandel der Öffentlichkeit und unidirektionale Massenmedien;125
9.1.5.1.3;Der Kommunikationsraum Internet und das Partizipationspotenzial von Social Media;127
9.1.5.1.4;Mediatisierung und Medienkultur;130
9.1.5.1.5;Partizipation - zwischen Schlagwort und technischem Potenzial;131
9.1.5.1.6;Folgen für die Konstitution von Öffentlichkeit;132
9.1.5.1.7;Akzeptanzzuschreibung - Komplexität, Defizite und Dynamiken;133
9.1.5.1.8;Literatur;135
9.1.6;Kapitel 7;137
9.1.6.1;Lokale Akzeptanzdiskurse;137
9.1.6.1.1;Akzeptanz im Lokalen;137
9.1.6.1.2;Akzeptanz und Kommunikation;139
9.1.6.1.3;Lokale Kommunikationsräume;140
9.1.6.1.4;Lokaler Raum als Heimat;141
9.1.6.1.5;Medien und Öffentlichkeit im lokalen Raum;142
9.1.6.1.6;Ebenen öffentlicher Kommunikation;144
9.1.6.1.7;Kommunikatives Bezugsebenenmodell bei Akzeptanzdiskursen;145
9.1.6.1.8;Implikationen für Akzeptanzmanagement und Akzeptanzkommunikation;147
9.1.6.1.9;Literatur;148
10;Teil II;151
10.1;Akzeptanz der Akteure im öffentlichen Diskurs;151
10.1.1;Kapitel 8;152
10.1.1.1;Akzeptanz für Projekte in Wirtschaft und Gesellschaft;152
10.1.1.1.1;Zur Methodik;153
10.1.1.1.2;Thesen zu fünf Themenkomplexen;154
10.1.1.1.3;Zusammenfassung;160
10.1.2;Kapitel 9;162
10.1.2.1;Legitimitätseinbußen des Staates - eine gesellschaftsethische Reflexion;162
10.1.2.1.1;Der Anspruch der Gerechtigkeit als Gleichheitsvermutung;163
10.1.2.1.2;Postdemokratische Verhältnisse;165
10.1.2.1.3;Finanzdemokratie;167
10.1.2.1.4;Wettbewerbsstaat;169
10.1.2.1.5;Aktivierender Sozialstaat;171
10.1.2.1.6;Kooperative Geisel;173
10.1.2.1.7;Resümee;175
10.1.2.1.8;Literatur;176
10.1.3;Kapitel 10;179
10.1.3.1;Komplexes Problemlösen - über Gemeinsamkeiten im Handlungsumfeld von Managern und Politikern und die Bedeutung von Vertrauen und Akzeptanz;179
10.1.3.1.1;Vorbemerkung;179
10.1.3.1.2;Komplexe Probleme;180
10.1.3.1.3;Erwartungen an Manager und Politiker bei der Lösung komplexer Probleme und prinzipielle Lösungsansätze;181
10.1.3.1.4;Gemeinsamkeiten im Handlungsumfeld von Managern und Politikern;184
10.1.3.1.5;Fünf Stoßrichtungen zur Lösung komplexer Probleme;190
10.1.3.1.5.1;Erste Richtung: Komplexe Probleme hinterfragen und Interesse wachhalten!;190
10.1.3.1.5.2;Zweite Richtung: Anreize schaffen und die Effektivität bei der Wahrnehmung übertragener Verantwortung erhöhen!;192
10.1.3.1.5.3;Dritte Richtung: Aufdeckung von Interessenskonflikten entsprechend guter Corporate Governance auch in der Politik!;194
10.1.3.1.5.4;Vierte Richtung: Die positive Bedeutung von Gier im Systemzusammenhang werten!;194
10.1.3.1.5.5;Fünfte Richtung: Akzeptanz und Vertrauen gewähren und verdienen!;195
10.1.3.1.6;Literatur;197
10.1.4;Kapitel 11;199
10.1.4.1; Justiz muss sich als ruhender Pol in der Gesellschaft medialen Trends weitgehend verweigern ;199
10.1.5;Kapitel 12;209
10.1.5.1;Wirtschaft und Gesellschaft - Auswege aus der Vertrauenskrise;209
10.1.5.1.1;Die Vertrauenskrise und ihre Folgen;209
10.1.5.1.2;Wurzeln des Misstrauens: Die Malthusianische Katastrophe und die Furcht vor dem Wachstum;211
10.1.5.1.3;Die Mitverantwortung der Wirtschaft;211
10.1.5.1.4;Wertschöpfung braucht Wertvorstellungen;214
10.1.5.1.5;Eine Gretchen-Frage;215
10.1.5.1.6;Wirtschaft: Ein blinder Fleck?;216
10.1.5.1.7;Die vergessene Technik;217
10.1.5.1.8;Dialog braucht Augenhöhe - auf beiden Seiten;218
10.1.5.1.9;Literatur;219
10.1.6;Kapitel 13;220
10.1.6.1;Rückbesinnen und vorwärts denken -Die Kommunikation der Finanzwelt braucht mehr als ein Facel;220
10.1.6.1.1;Den ehrbaren Kaufmann wiederentdeckt;221
10.1.6.1.2;Finanzkommunikation im Härtetest;222
10.1.6.1.3;Veränderte Medienlandschaft verändert Finanzkommunikation;222
10.1.6.1.3.1;Herausforderung 1: Gesicht zeigen!;223
10.1.6.1.4;Gute Regulierung als Freund;224
10.1.6.1.4.1;Herausforderung 2: Mit einer Stimme sprechen!;225
10.1.6.1.4.2;Herausforderung 3: Nur wer wahrgenommen wird, wird ernst genommen;226
10.1.6.1.4.3;Herausforderung 4: Erklären, erklären, erklären - auf allen Kanälen;226
10.1.6.1.5;Fazit;227
10.1.6.1.6;Literatur;228
10.1.7;Kapitel 14;229
10.1.7.1;Bürgerbeteiligung in formalen Verfahren;229
10.1.8;Kapitel 15;235
10.1.8.1;Finanzielle Bürgerbeteiligungen am Beispiel der Energieversorgung;235
10.1.8.1.1;Thesen zur Einleitung;235
10.1.8.1.2;Finanzielle Bürgerbeteiligungs-Modelle;236
10.1.8.1.3;Bestandsaufnahme;237
10.1.8.1.4;Rechtliche Instrumente;238
10.1.8.1.5;Finanzielle Aspekte;240
10.1.8.1.6;Akzeptanz und Kommunikation;242
10.1.8.1.7;Projektumsetzung und Strukturierung;244
10.1.8.1.8;Fazit und Ausblick;245
10.1.8.1.9;Literatur;246
10.1.9;Kapitel 16;247
10.1.9.1;Bundeswehr und Gesellschaft;247
10.1.9.1.1;Literatur;251
10.1.10;Kapitel 17;252
10.1.10.1; Prüft alles und behaltet das Gute! ;252
10.1.10.1.1;Ecclesia semper reformanda;253
10.1.10.1.2;Der Blick nach Innen;254
10.1.10.1.3;Aus Fehlern lernen;256
10.1.10.1.4;Akzeptanz durch Kommunikation;258
10.1.10.1.5;Literatur;261
10.1.11;Kapitel 18;263
10.1.11.1;Akzeptanz und klassische Medien;263
10.1.11.1.1;Literatur;273
10.1.12;Kapitel 19;275
10.1.12.1;Regelbruch als Versprechen: Neue Medien, neuer Journalismus;275
10.1.12.1.1;Vorbemerkung;275
10.1.12.1.2;Selbstermächtigung;276
10.1.12.1.3;Zwischenspiel;276
10.1.12.1.4;Kontrastprogramm;277
10.1.12.1.5;Paradigmenwechsel;279
10.1.12.1.6;Paradoxe Intervention;280
10.1.12.1.7;Methodische Vertiefung;283
10.1.12.1.8;Ausblick;284
10.1.12.1.9;Literatur;285
10.1.13;Kapitel 20;287
10.1.13.1;Vom fehlenden Bürgersinn, der Politik das Zumutbare abzuverlangen;287
10.1.13.1.1;Einführung von direkter Demokratie;288
10.1.13.1.2;Die Ermutigung der Akteure;290
10.1.13.1.3;Wir dürfen die Politik nicht den Berufsdemokraten überlassen;291
10.1.13.1.4;Ohne Parteireform gibt es keine Reformpolitik;292
10.1.13.1.5;Die repräsentative Demokratie braucht ein lebendiges Parlament;293
10.1.13.1.6;Die moderne Demokratie braucht einen Bürgerpräsidenten;294
10.1.13.1.7;Literatur;295
11;Teil III;296
11.1;Akzeptanz und Diskurs in Fallbeispielen;296
11.1.1;Kapitel 21;297
11.1.1.1;Richtig kommunizieren. Stuttgart 21 und die Lehren für die Kommunikation bei Infrastruktur- und Bauprojekten;297
11.1.1.1.1;Die Protest-Dynamik zu Stuttgart 21 ;298
11.1.1.1.2;Vom Protest bis zur Schlichtung ;299
11.1.1.1.3;Die Schlichtung ;300
11.1.1.1.3.1;Die Landtagswahl in Baden-Württemberg und die Volksabstimmung;302
11.1.1.1.4;Gründe für Proteste gegen Infrastruktur- und Bauprojekte;303
11.1.1.1.5;Allgemeine Anforderungen an gute Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung;305
11.1.1.1.5.1;Grundregel 1 - Aufgeschlossene und wertschätzende Grundhaltung;306
11.1.1.1.5.2;Grundregel 2 - Klare Rahmenbedingungen;306
11.1.1.1.5.3;Grundregel 3 - Frühzeitige Einbeziehung der Bürger;307
11.1.1.1.5.4;Grundregel 4 - Umfassende Faktenklärung;307
11.1.1.1.5.5;Grundregel 5 - Einbeziehung von unterschiedlichen Interessen;307
11.1.1.1.5.6;Grundregel 6 - Professionelle Prozessgestaltung für Fairness und Transparenz;307
11.1.1.1.5.7;Grundregel 7 - Klarheit über Umgang mit den Ergebnissen;308
11.1.1.1.5.8;Grundregel 8 - Finanzierung;308
11.1.1.1.5.9;Grundregel 9 - Verständlich kommunizieren;308
11.1.1.1.5.10;Grundregel 10 - Vielfalt der genutzten Kommunikationsinstrumente;309
11.1.1.1.6;Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung in den Leistungsphasen der Ingenieurplanung;309
11.1.1.1.6.1;Phase 1: Grundlagenermittlung;309
11.1.1.1.6.2;Phase 2: Vorplanung;310
11.1.1.1.6.3;Phase 3: Entwurfsplanung;311
11.1.1.1.6.4;Phase 4: Genehmigungsplanung;312
11.1.1.1.6.5;Phase 5: Ausführungsplanung;312
11.1.1.1.6.6;Phasen 6 und 7: Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe;312
11.1.1.1.6.7;Phase 8: Bauausführung;312
11.1.1.1.6.8;Phase 9: Objektbetreuung und Dokumentation;313
11.1.1.1.7;Legitimation durch Kommunikation;313
11.1.1.1.8;Literatur;314
11.1.2;Kapitel 22;316
11.1.2.1;Tausend Meter Baustelle in der City Leipzigs;316
11.1.2.1.1;Planungsziel und Situation vor Ort;316
11.1.2.1.2;Hauptakteure und erste Arbeitsschritte;319
11.1.2.1.3;Beratung extern und intern;321
11.1.2.1.4;Bürgerbeteiligungsprozess und die Grundposition;323
11.1.2.1.5;Weiterentwicklung und konzeptionelle Arbeit;325
11.1.2.1.6;Auftakt im November 2011;327
11.1.2.1.7;Mühen in zweiter Ebene;329
11.1.2.1.8;Auf dem Weg zur 6. Planvariante;334
11.1.2.1.9;Endspurt im März 2012;337
11.1.2.1.10;Bürger als Partner - Aussichten;337
11.1.2.1.11;Literatur;339
11.1.3;Kapitel 23;340
11.1.3.1;Die Akzeptanz von Großprojekten steigern;340
11.1.3.1.1;Einleitung;340
11.1.3.1.1.1;Ausgangslage - Fehlende Akzeptanz für Großprojekte und veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen;341
11.1.3.1.1.2;Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen;342
11.1.3.1.1.3;Stakeholder und steigende Anforderungen an die DB;343
11.1.3.1.2;Handlungsprogramm - Die Weichen für die Zukunft stellen;345
11.1.3.1.2.1;Leitfaden Erhöhung Akzeptanz von Infrastrukturgroßprojekten ;347
11.1.3.1.2.2;Erstellung eines integrierten Kommunikationskonzepts in vier Schritten;348
11.1.3.1.3;Ausblick;350
11.1.3.1.4;Literatur;350
11.1.4;Kapitel 24;352
11.1.4.1;Machbar ist nur, was vermittelbar ist!;352
11.1.4.1.1;Deutschlands längste Baustelle: Die OPAL;353
11.1.4.1.2;Recht haben reicht nicht - Kommunikation ist Pflicht;354
11.1.4.1.3;Zunächst einmal: Kritiker und Protagonisten kennen;355
11.1.4.1.4;Akzeptanz als Geschäftsgrundlage;356
11.1.4.1.5;Individuell, partizipativ, emotional;358
11.1.4.1.6;Positive Themen setzen: Was nebensächlich scheint, in den Blick rücken;359
11.1.4.1.7;Social Media und Informationen für die Sinne;360
11.1.4.1.8;Gemeinsam gewonnen;361
11.1.4.1.9;Mehr als nur Methode: Eine Frage der Haltung;362
11.1.4.1.10;Literatur;363
11.1.5;Kapitel 25;364
11.1.5.1;Man kann nicht nicht kommunizieren.;364
11.1.5.1.1;Vertrauen als Basis nachhaltiger Interaktion;366
11.1.5.1.2;Wahrheit als relative Größe;367
11.1.5.1.3;Persuasive Kommunikation als vertrauensbildende Maßnahme?;367
11.1.5.1.4;Basis Stakeholder-Analyse;368
11.1.5.1.5;Fallbeispiel 1: Kohlekraftwerk Lünen;368
11.1.5.1.6;Fallbeispiel 2: Kraftwerk Krefeld;370
11.1.5.1.7;Fallbeispiel 3: Wasserspeicherkraftwerk Schmalwasser;371
11.1.5.1.8;VDI setzt Maßstäbe zur Öffentlichkeitsbeteiligung;375
11.1.5.1.9;Literatur;378
11.1.6;Kapitel 26;380
11.1.6.1;Bürger wollen nicht Projekte verhindern, sondern konstruktiv daran mitwirken;380
11.1.7;Kapitel 27;388
11.1.7.1;NOlympia - Warum Deutschland keine Olympischen Winterspiele bekommt;388
11.1.7.1.1;Die Fakten;388
11.1.7.1.2;Die Gründe;391
11.1.7.1.3;Die Hintergründe;392
11.1.7.1.3.1;David und Goliath;392
11.1.7.1.3.2;Städte- und Nationen-Geiselnahme;393
11.1.7.1.3.3;Sorge um die ökologische Nachhaltigkeit;395
11.1.7.1.3.4;Übereventisiert und zugrundvermarket;395
11.1.7.1.3.5;Abrechnung mit der Moderne;396
11.1.7.1.3.6;Angst vor Veränderungen;397
11.1.7.1.4;Folgerungen;399
11.1.7.1.4.1;Tolerant samma scho, aba bläd samma ned;399
11.1.7.1.4.2;Akzeptanz wäre als Schwäche erschienen;399
11.1.7.1.4.3;Ohne Beteiligung ist Akzeptanz nicht zu haben;400
11.1.7.1.5;Literatur;400
11.1.8;Kapitel 28;402
11.1.8.1;Im städtischen Bürgertum verankert;402
11.1.8.1.1;Im städtischen Bürgertum verankert â¦;402
11.1.8.1.2;Akzeptanz für etwas, was nur kostet â¦;405
11.1.8.1.3;Finanzierung von Kultur in einer durchökonomisierten Gesellschaft â¦;414
11.1.8.1.4;Literatur;419
mehr

Autor

Prof. Dr. phil. Günter Bentele ist Professor für Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Reinhard Bohse, Dipl.-Geowissenschaftler, ist geschäftsführender Gesellschafter der Wortgebrauch GmbH, Medien und Kommunikationsberatung in Markkleeberg/Leipzig.

Uwe Hitschfeld, Dipl.-Ing., ist geschäftsführender Gesellschafter von Hitschfeld Büro für strategische Beratung, Leipzig.

Felix Krebber, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.