Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Geht ein Flusspferd zum Ballett

von
Kiefer, PhilipHrsg.Hammen, JosefIllustrationen
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
256 Seiten
Deutsch
Penguin Random Houseerschienen am15.06.2015
Zum Kringeliglachen. Ob im Urlaub oder in den Ferien zu Hause, diese Witze, Scherzfragen und lustigen Sprüche sorgen für beste Unterhaltung in der schönsten Zeit des Jahres. Kicheranfälle garantiert.mehr

Produkt

KlappentextZum Kringeliglachen. Ob im Urlaub oder in den Ferien zu Hause, diese Witze, Scherzfragen und lustigen Sprüche sorgen für beste Unterhaltung in der schönsten Zeit des Jahres. Kicheranfälle garantiert.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641158255
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.06.2015
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5664 Kbytes
IllustrationenMit s/w Vignetten
Artikel-Nr.1560502
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe



Die besten Haustier-Witze

Hugo hat sich einen Wachhund gekauft, einen großen Dobermann. Eine Woche später begegnet Hugo seinem Kumpel Frank. Dieser fragt Hugo: »Wie macht sich dein Dobermann? Ist er ein guter Wachhund?« Erwidert Hugo: »Und ob! Seit sechs Tagen lässt er mich nicht mehr ins Haus.«

Ziehen zwei Katzen durch die Straßen. Sagt die eine: »Du, ich müsste mal ganz dringend!« Meint die andere: »Dann mach doch!« Darauf wieder die erste: »Ja, gibt es hier denn irgendwo ein Katzenklo?«

Frau Kaiser macht Urlaub an der Nordsee. An einem Kiosk fragt sie: »Entschuldigung, haben Sie eine Ansichtskarte mit einer Maus drauf?« Fragt die Frau am Kiosk verwundert: »Also, die meisten Leute verlangen eine Ansichtskarte mit dem Meer drauf - wozu brauchen Sie denn eine mit einer Maus?« Erklärt Frau Kaiser: »Ich will meiner Katze schreiben, weil sie nicht mit in den Urlaub durfte.«

Tante Michaela ist zu Besuch. Der kleine Tom fragt sie: »Möchtest du ein Bonbon haben?« Antwortet Tante Michaela: »Aber gerne, das ist lieb von dir!« Tom überreicht seiner Tante das Bonbon. Die nimmt es in den Mund, lutscht genüsslich daran und macht: »Mmmh, lecker!« Tom beobachtet das Ganze neugierig. Dann fragt er Tante Michaela: »Schmeckt dir das Bonbon?« Die Tante antwortet: »Ja, schmeckt richtig gut!« Darauf Tom: »Dann wundert´s mich, dass unser Waldi es vorhin wieder ausgespuckt hat.«

Anke hängt ein Schild ans Gartentor: »Achtung, Hund!« Wundert sich ein Nachbar: »Was soll denn das Schild? Dein Chihuahua beißt doch niemanden. Er bellt nicht mal. Und er ist doch so klein.« Erwidert Anke: »Das ist es ja eben - ich will nicht, dass jemand auf ihn drauftritt.«

Unterhalten sich zwei Nachbarn. Sagt der eine: »Komisch, mein Hund macht in letzter Zeit gar nicht mehr in meinen Garten.« Darauf der andere: »Ich weiß, warum - schauen Sie mal in meinen!«

Gehen ein Goldhamster und ein Flusspferd zusammen ins Strandbad. Auf dem Weg fällt dem Flusspferd ein: »So ein Mist! Ich habe meine Badelatschen vergessen.« Meint der Goldhamster: »Nicht so schlimm, ich kann dir einen von meinen beiden leihen.«

Treffen sich zwei Männer und unterhalten sich über ihre Hunde. Meint der eine: »Mein Hund ist sehr intelligent! Jeden Morgen läuft er zum Kiosk und bringt mir die Zeitung.« Darauf der andere: »Das weiß ich bereits. Mein Hund hat es mir erzählt.«

Sagt Leni zu ihrer Mutter: »Ich habe festgestellt, dass unsere Katze strohdumm ist.« Fragt die Mutter: »Warum glaubst du das?« Erläutert Leni: »Vorhin habe ich sie gefragt: Wie macht ein Hund? , und sie machte Miau! .«

Gehen drei Schildkröten durch die Wüste. Eine Woche, zwei Wochen, drei Wochen lang. Die Schildkröten haben großen Durst. Doch es sind noch zehn Tagesmärsche bis zur nächsten Oase. Macht eine der Schildkröten einen Vorschlag: »Wisst ihr was? Grabt euch doch bei diesem Felsen dort eine Höhle und legt euch in den Schatten. Ich werde mich etwas ausruhen und dann zur Oase gehen und Wasser für euch holen.« Die beiden anderen Schildkröten sind einverstanden. Sie graben sich eine Höhle beim Felsen und legen sich in den Schatten. Dort liegen sie eine Woche, zwei Wochen, drei Wochen. Meint die eine Schildkröte zur anderen: »Wann wohl unser Kumpel mit dem Wasser zurückkommen wird? Er ist längst überfällig!« Erwidert die andere: »Er hat uns sicher vergessen. Und wir sind hier halb am Verdursten!« Kommt plötzlich die dritte Schildkröte hinter dem Felsen hervorgesprungen und schimpft: »Also, so denkt ihr über mich! Ich habe mich nur etwas ausgeruht und wollte gerade zur Oase aufbrechen. Doch wenn das so ist, dann gehe ich gar nicht erst los!«

Ruft der Babyfisch im Aquarium nach seiner Mutter: »Mama, Mama!« Fragt die Mutter: »Ja, was ist denn?« Darauf der Babyfisch: »Ich habe Durst!«

Kommen zwei Hunde bei einer Metzgerei vorbei. Dort steht auf einem Schild: »Hunde verboten!« Meint einer der Hunde zum anderen: »Komisch, woher die wohl wissen, dass wir lesen können?«

Bei Frau Schulze klingelt es. Ein Mann steht vor der Tür. Er trägt eine Katze im Arm. Der Mann spricht: »Sie vermissen Ihren Kanarienvogel?« Frau Schulze antwortet: »Ja.« - »Und wer ihn zurückbringt erhält 20 Euro Belohnung?« Wieder antwortet Frau Schulze: »Ja.« Überreicht der Mann ihr die Katze und spricht: »Hier haben Sie ihn.« Frau Schulze verdutzt: »Aber das ist doch eine Katze!« Darauf der Mann: »Ja, aber der Kanarienvogel ist in der Katze.«

Treffen sich zwei Hunde. Sagt der eine: »Ich fühle mich in letzter Zeit immer so traurig.« Empfiehlt der andere: »Hm, dann geh doch mal zu einem Psychiater. Vielleicht kann der dir helfen.« Darauf der erste: »Ach, das bringt nichts - ich darf doch nicht auf die Couch.«

Mitten im Winter meint ein Hund zum anderen: »Sauglatt heute!« Darauf der andere: »Ja, man traut sich gar nicht, sein Bein zu heben.«

Kommt ein Mann von der Arbeit nach Hause. Sagt die Frau: »Es ist was passiert: Die Katze hat den Braten gefressen, den ich für dich gemacht habe.« Meint der Mann: »Dann nichts wie zum Tierarzt - vielleicht kann er die Katze noch retten!«

Sina fragt ihre Freundin Nicole: »Wieso hast du eigentlich immer so schrumpelige Hände?« Antwortet Nicole: »Das kommt von meiner Schmusekatze.« Wundert sich Sina: »Von deiner Schmusekatze? Wieso das denn?« Erklärt Nicole: »Na, sie setzt sich doch alle paar Minuten auf meinen Schoß - und immer wenn ich sie streichle, soll ich mir hinterher die Hände waschen.«

Yvonne soll einen Aufsatz über ihre Katze schreiben. Der Aufsatz soll mindestens 1000 Wörter haben. Sie schreibt: »Gestern ging ich in den Garten und rief meine Katze: Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez, Miez ... .«

Spricht Frau Bechtle zärtlich: »Oh, mei liaber Schatz, mei süßes Schneggle, mei kleines Stinkerle.« Fragt ihr Mann mürrisch: »Was willsch denn?« Darauf Frau Bechtle: »Halt dei Gosch, i schwätz mit´m Hund.«

Ruft ein Hund einem anderen zu: »Hu, mir wird schwindlig!« Ruft der andere Hund zurück: »Dann lass endlich das Stöckchen los, dein Herrchen will dich doch nur ärgern!«

Im Tiergeschäft schaut sich Karla die Wellensittiche an. Sie sagt zur Mutter: »Guck mal, die sind alle verheiratet.« Fragt die Mutter verwundert: »Wie kommst du denn darauf?« Erwidert Karla: »Jeder hat einen Ring.«

Unterhalten sich zwei Meerschweinchen. Macht das eine: »Quiek, quiek, quiek.« Darauf das andere: »Wuff, wuff.« Will das eine wissen: »He, was soll das denn?« Antwortet das andere: »Weißt du, ich lerne gerade eine Fremdsprache.«

Ein schottischer Bauer berechnet mit spitzem Bleistift die Ausgaben seiner Familie. Als er fertig ist, ruft er seinen jüngsten Sohn und spricht zu ihm: »John, wir können uns unseren Hofhund nicht mehr leisten. Ab morgen musst du bellen!«

Lutz und sein Freund Marius gehen gemeinsam durch die Stadt. Lutz erblickt einen Hund und meint: »Schade, dass ich nicht auch ein Hund bin.« Fragt Marius: »Warum?« Antwortet Lutz: »Dann könnte ich den Leuten den ganzen Tag die Zunge rausstrecken.«

Ina zeigt ihrer Freundin Lucy das junge Meerschweinchen, das sie geschenkt bekommen hat. Lucy meint: »Ist das süß! Wirst du es großziehen?« Darauf Ina: »Hm, also eigentlich hoffe ich, dass es von alleine groß wird.«

Daniel füttert die Fische in seinem Aquarium. Sein Freund Arndt sieht neugierig zu. Er fragt Daniel: »Was machst du denn da?« Daniel antwortet: »Ich streue Wasserflöhe ins Aquarium. Für die Fische.« Findet Arndt: »Gemeinheit! Wo sich die Fische doch überhaupt nicht kratzen können!«

Tina ist ganz verzweifelt. Sie erzählt ihrer Freundin: »Unser Kater Keks ist nun schon seit vier Tagen verschwunden!« Empfiehlt die Freundin: »Dann schreib doch ein Plakat und häng es in der Straße auf.« Meint Tina: »Bringt nichts - der Kater kann doch nicht lesen.«

Lukas beobachtet im Bus, wie es aus der Handtasche einer jungen Dame heraustropft. Er hält den Finger unter die Handtasche, fängt einen Tropfen auf und zeigt ihn der Dame: »Schauen Sie mal, aus Ihrer Handtasche tropft Wasser!« Dann leckt Lukas den Tropfen vom Finger. Meint die junge Dame: »Oh, das ist kein Wasser - mein Chihuahua sitzt in der Tasche.«

Ruft Frau Buchsbaum ganz aufgeregt beim Arzt an: »Herr Doktor, Herr Doktor! Mein Mann hat eine lebendige Maus verschluckt. Was sollen wir jetzt bloß tun?« Der Arzt beruhigt Frau Buchsbaum und spricht: »Immer die Ruhe bewahren! Sagen Sie Ihrem Mann, er soll seinen Mund ganz weit öffnen. Dann halten Sie ein Stück Käse davor, um die Maus herauszulocken. In einer Viertelstunde bin ich bei Ihnen.« Der Arzt fährt sofort los. Als er bei den Buchsbaums ankommt, steht die Tür schon offen. Er tritt in das Haus und sieht, wie Frau Buchsbaum einen Fisch vor den weit geöffneten Mund ihres Mannes hält. Schimpft der Arzt: »Mensch, ich habe doch gesagt, ein Stück Käse, keinen Fisch!« Darauf Frau Buchsbaum: »Ja, aber der Käse war für die Maus - jetzt versuchen wir, die Katze herauszulocken.«

Der Vater kommt aus dem Badezimmer und klopft an Paulas Tür. Er fragt sie: »Weißt du, was mit meinem Rasierpinsel passiert ist? Der ist total hinüber!« Meint Paula: »Das ist ja seltsam! Als ich damit gestern das Gehege für meine Meerschweinchen gestrichen habe, war er noch in Ordnung.«

Sitzt ein...


mehr

Autor