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Imagination in der Verhaltenstherapie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
281 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am15.04.20152., überarbeitete Aufl. 2015
Imaginative Verfahren in der Psychotherapie

Das Buch beschreibt den planvollen Einsatz imaginativer Verfahren in der Verhaltenstherapie. Innere Vorstellungsbilder sind von zentraler Bedeutung für die Behandlung psychischer Störungen. In der psychotherapeutischen Praxis erscheint die Einbeziehung von Imagination und Phantasie vielen Therapeuten und Patienten reizvoll, weil sie zu Kreativität und emotional beeindruckenden Erfahrungen anregt. Dies verführt aber oft auch zu wahllosem 'Herumzaubern' mit Vorstellungsübungen und hypnotherapeutischen Instruktionen. Im Buch wird gezeigt, wie sich imaginative Methoden systematisch und gezielt in den psychotherapeutischen Prozess integrieren lassen. Praktiker finden hier konkrete Vorschläge für Übungen und Hinweise zur Entwicklung individueller Imaginationsanleitungen. Das Konzept stellt so eine anregende und nützliche Arbeitshilfe für den Therapiealltag dar.

Der Inhalt

(I) Theoretische und praktische Grundlagen - (II) Imaginative Verfahren im therapeutischen Problemlöseprozess - (III) Störungsspezifische Anwendung imaginativer Verfahren.

Das Autorenteam

Dr. Thomas Kirn und Dipl.-Psych. Liz Echelmeyer arbeiten als niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten in freier Praxis. Dipl.-Psych. Margarita Engberding arbeitet an der Psychotherapie-Ambulanz des FB Psychologie an der Universität Münster. Alle Autoren sind langjährig als Dozenten und Supervisoren an staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie tätig.



Dr. Thomas Kirn und Dipl.-Psych. Liz Echelmeyer arbeiten als niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten in freier Praxis. Dipl.-Psych. Margarita Engberding leitet die Psychotherapie-Ambulanz des Fachbereichs Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Alle Autoren sind langjährig als Dozenten und Supervisoren an staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie tätig.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextImaginative Verfahren in der Psychotherapie

Das Buch beschreibt den planvollen Einsatz imaginativer Verfahren in der Verhaltenstherapie. Innere Vorstellungsbilder sind von zentraler Bedeutung für die Behandlung psychischer Störungen. In der psychotherapeutischen Praxis erscheint die Einbeziehung von Imagination und Phantasie vielen Therapeuten und Patienten reizvoll, weil sie zu Kreativität und emotional beeindruckenden Erfahrungen anregt. Dies verführt aber oft auch zu wahllosem 'Herumzaubern' mit Vorstellungsübungen und hypnotherapeutischen Instruktionen. Im Buch wird gezeigt, wie sich imaginative Methoden systematisch und gezielt in den psychotherapeutischen Prozess integrieren lassen. Praktiker finden hier konkrete Vorschläge für Übungen und Hinweise zur Entwicklung individueller Imaginationsanleitungen. Das Konzept stellt so eine anregende und nützliche Arbeitshilfe für den Therapiealltag dar.

Der Inhalt

(I) Theoretische und praktische Grundlagen - (II) Imaginative Verfahren im therapeutischen Problemlöseprozess - (III) Störungsspezifische Anwendung imaginativer Verfahren.

Das Autorenteam

Dr. Thomas Kirn und Dipl.-Psych. Liz Echelmeyer arbeiten als niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten in freier Praxis. Dipl.-Psych. Margarita Engberding arbeitet an der Psychotherapie-Ambulanz des FB Psychologie an der Universität Münster. Alle Autoren sind langjährig als Dozenten und Supervisoren an staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie tätig.



Dr. Thomas Kirn und Dipl.-Psych. Liz Echelmeyer arbeiten als niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten in freier Praxis. Dipl.-Psych. Margarita Engberding leitet die Psychotherapie-Ambulanz des Fachbereichs Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Alle Autoren sind langjährig als Dozenten und Supervisoren an staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662448984
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.04.2015
Auflage2., überarbeitete Aufl. 2015
Seiten281 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 281 S. 25 Abbildungen
Artikel-Nr.1693510
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 2. Auflage;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;I;12
3.1;Theoretische und praktische Grundlagen;12
3.1.1;Kapitel-1;14
3.1.1.1;Imagination im Anwendungsfeld der Klinischen Psychologie und Psychotherapie;14
3.1.1.1.1;1.1Imagination in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie: Einsatzformen und Wirkungen;16
3.1.1.1.1.1;1.1.1Vorstellungen sind relevant für die Erklärung und Behandlung psychischer Störungen;16
3.1.1.1.1.2;1.1.2Die Gestaltung des Vorgehens variiert in den einzelnen Schulen;17
3.1.1.1.1.3;1.1.3Die Zielsetzung imaginativer Arbeit variiert in den einzelnen Schulen;17
3.1.1.1.1.4;1.1.4Die Wirkweise von Vorstellungsverfahren wird unterschiedlich begründet;18
3.1.1.1.1.5;1.1.5Die praktizierten imaginativen Verfahren sind zahlreich und vielgestaltig;19
3.1.1.1.2;1.2Standortbestimmung gegenüber verbreiteten imaginativen Behandlungsverfahren;19
3.1.1.1.2.1;1.2.1Hypnotherapie;19
3.1.1.1.2.2;1.2.2Neurolinguistisches Programmieren (NLP);21
3.1.1.1.2.3;1.2.3Focusing;22
3.1.1.1.2.4;1.2.4Katathymes Bilderleben (KB);22
3.1.1.1.2.5;1.2.5Abgrenzung gegenüber unseriösen Deutungsformen von Imaginationen;23
3.1.1.1.3;1.3Zugangsweisen zur Analyse des Imaginierens;24
3.1.1.1.3.1;1.3.1Vorstellung als theoretisches Konstrukt;24
3.1.1.1.3.2;1.3.2Vorstellung als operationalisierbare Variable;25
3.1.1.1.3.3;1.3.3Vorstellung als introspektives Phänomen;26
3.1.1.1.4;1.4Bio-Informationstheorie emotionaler Vorstellungen;27
3.1.2;Kapitel-2;36
3.1.2.1;Voraussetzungen und Basisfertigkeiten für die Arbeit mit Imaginationen;36
3.1.2.1.1;2.1Indikation und Kontraindikation imaginativer Verfahren;37
3.1.2.1.1.1;2.1.1Indikation;37
3.1.2.1.1.2;2.1.2Kontraindikation;38
3.1.2.1.2;2.2Allgemeine Voraussetzungen und Basisfertigkeiten bei Therapeuten und Patienten;40
3.1.2.1.2.1;2.2.1Voraussetzungen und Basisfertigkeiten auf Seiten des Patienten;41
3.1.2.1.2.2;2.2.2Voraussetzungen und Basisfertigkeiten auf Seiten des Therapeuten;46
3.1.2.1.3;2.3Komponenten der Imaginationsfähigkeit;48
3.1.2.1.3.1;2.3.1Entspannung;48
3.1.2.1.3.2;2.3.2Lebhaftigkeit;50
3.1.2.1.3.3;2.3.3Kontrollierbarkeit;54
3.1.2.1.4;2.4Erfassung und Optimierung imaginativer Fähigkeiten;56
3.1.2.1.4.1;2.4.1Erfassung imaginativer Fertigkeiten;56
3.1.2.1.4.2;2.4.2Optimierung der Imaginationsfähigkeit;61
3.1.2.1.5;2.5Aufbau und sprachliche Gestaltung imaginativer Instruktionen;64
3.1.2.1.5.1;2.5.1Aufbau von Imaginationsinstruktionen;64
3.1.2.1.5.2;2.5.2Sprachliche Gestaltung von Imaginationsinstruktionen;67
3.1.3;Kapitel-3;69
3.1.3.1;Integration imaginativer Arbeit in die Psychotherapie;69
3.1.3.1.1;3.1Das Problemlösemodell: Ein integratives Rahmenkonzept;70
3.1.3.1.2;3.2Rolle und Funktion imaginativen Vorgehens;74
3.1.3.1.2.1;3.2.1Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten;74
3.1.3.1.2.2;3.2.2Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden;75
3.1.3.1.2.3;3.2.3Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten;77
3.1.3.1.3;3.3Zusammenfassung und Ausblick;78
4;II;79
4.1;Imaginative Verfahren im therapeutischen Problemlöseprozess;79
4.1.1;Kapitel-4;81
4.1.1.1;Imaginative Verfahren in der Phase der Problemstellung: Phase I;81
4.1.1.1.1;4.1Ziele und Vorgehensweisen in der Phase der Orientierung und Problemdefinition;82
4.1.1.1.2;4.2Formen imaginativer Arbeit;84
4.1.1.1.2.1;4.2.1Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten;84
4.1.1.1.2.2;4.2.2Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden;86
4.1.1.1.2.3;4.2.3Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten;90
4.1.2;Kapitel-5;97
4.1.2.1;Imaginative Verfahren in der Phase der Problemanalyse: Phase II;97
4.1.2.1.1;5.1Analyse des Verhaltens in konkreten Situationen;98
4.1.2.1.1.1;5.1.1Ziele und Bestimmungsstücke der Bedingungsanalyse auf der Ebene V-i-S;98
4.1.2.1.1.2;5.1.2Formen imaginativer Arbeit;100
4.1.2.1.2;5.2Analyse von Regeln, Plänen und Systembedingungen;111
4.1.2.1.2.1;5.2.1Ziele und Vorgehen bei der Plan- und Systemanalyse;111
4.1.2.1.2.2;5.2.2Formen imaginativer Arbeit;113
4.1.2.1.3;5.3Analyse der Genese;120
4.1.2.1.3.1;5.3.1Ziele und Vorgehen bei der Untersuchung problemrelevanter biografischer Entwicklungen;120
4.1.2.1.3.2;5.3.2Formen imaginativer Arbeit;120
4.1.2.1.4;5.4Abschluss der Phase II: Problemanalyse;126
4.1.3;Kapitel-6;128
4.1.3.1;Imaginative Verfahren in der Phase der Zielanalyse: Phase III;128
4.1.3.1.1;6.1Ziele und Vorgehen bei der Motivations- und Zielklärung;129
4.1.3.1.2;6.2Formen imaginativer Arbeit;130
4.1.3.1.2.1;6.2.1Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten;130
4.1.3.1.2.2;6.2.2Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden;131
4.1.3.1.2.3;6.2.3Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten;134
4.1.4;Kapitel-7;139
4.1.4.1;Imaginative Verfahren in der Phase der Mittelanalyse und Veränderungsplanung: Phase IV;139
4.1.4.1.1;7.1Vorgehensweisen bei der Suche und Auswahl von Lösungen;140
4.1.4.1.2;7.2Formen imaginativer Arbeit;140
4.1.4.1.2.1;7.2.1Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten;140
4.1.4.1.2.2;7.2.2Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden;142
4.1.4.1.2.3;7.2.3Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten;148
4.1.5;Kapitel-8;158
4.1.5.1;Imaginative Verfahren in der Erprobung und Bewertung von Veränderungsschritten: Phase V;158
4.1.5.1.1;8.1Ziele und Vorgehen bei der praktischen Erprobung von Lösungsalternativen;159
4.1.5.1.2;8.2Formen imaginativer Arbeit;160
4.1.5.1.2.1;8.2.1Variante 1: Imaginationen als Bestandteil von Problemen beachten;160
4.1.5.1.2.2;8.2.2Variante 2: Metaphern und Symbole bei der Problembearbeitung verwenden;160
4.1.5.1.2.3;8.2.3Variante 3: Probleme im imaginativen Modus bearbeiten;161
5;III;171
5.1;Störungsspezifische Anwendung imaginativer Verfahren;171
5.1.1;Kapitel-9;173
5.1.1.1;Stress und chronische Spannungszustände;173
5.1.1.1.1;9.1Einführung;174
5.1.1.1.2;9.2Imagination in der diagnostischen Phase;175
5.1.1.1.3;9.3Imaginative Techniken zur Stressbewältigung und Entspannung;177
5.1.1.1.3.1;9.3.1Ausgewählte Imaginationsübungen zur Bewältigung eines negativen Stress- und Spannungszustandes;179
5.1.1.1.3.2;9.3.2Ausgewählte Imaginationsübungen zur Erzeugung und Ausweitung eines angenehmen Entspannungszustandes;184
5.1.2;Kapitel-10;197
5.1.2.1;Depression;197
5.1.2.1.1;10.1Einführung;198
5.1.2.1.2;10.2Imagination in der diagnostischen Phase;198
5.1.2.1.3;10.3Imagination in Zielbestimmung und Veränderungsarbeit;199
5.1.2.1.3.1;10.3.1Imaginative Übungen zur Stimmungsaufhellung und Aktivierung;199
5.1.2.1.3.2;10.3.2Kognitive Umstrukturierung unter Imagination;201
5.1.3;Kapitel-11;204
5.1.3.1;Angststörungen;204
5.1.3.1.1;11.1Einführung;205
5.1.3.1.2;11.2Imagination in der diagnostischen Phase;205
5.1.3.1.3;11.3Imagination in Zielanalyse und Veränderungsarbeit;206
5.1.3.1.4;11.4Imaginatives Vorgehen bei verschiedenen Angstformen;208
5.1.3.1.4.1;11.4.1Einfache Phobien;208
5.1.3.1.4.2;11.4.2Agoraphobie;211
5.1.3.1.4.3;11.4.3Panikstörung;212
5.1.3.1.4.4;11.4.4Soziale Phobie;214
5.1.3.1.4.5;11.4.5Generalisierte Angststörung;216
5.1.4;Kapitel-12;220
5.1.4.1;Zwänge;220
5.1.4.1.1;12.1Einführung;221
5.1.4.1.2;12.2Imagination in der diagnostischen Phase;221
5.1.4.1.3;12.3Imagination in der Veränderungsarbeit;222
5.1.5;Kapitel-13;226
5.1.5.1;Posttraumatische Belastungsstörung;226
5.1.5.1.1;13.1Einführung;227
5.1.5.1.2;13.2Imagination in der diagnostischen Phase;227
5.1.5.1.3;13.3Imaginative Veränderungsarbeit;228
5.1.5.1.3.1;13.3.1Imaginatives Nacherleben des Traumas;229
5.1.5.1.3.2;13.3.2Kombination von imaginativem Nacherleben und imaginativem Überschreiben (IRRT);230
5.1.5.1.3.3;13.3.3Ergänzende imaginative Methoden;231
5.1.6;Kapitel-14;232
5.1.6.1;Schlafstörungen;232
5.1.6.1.1;14.1Einführung;233
5.1.6.1.2;14.2Imagination in der diagnostischen Phase;233
5.1.6.1.3;14.3Imaginative Veränderungsmethoden;234
5.1.6.1.4;14.4Imaginative Arbeit bei Albträumen;235
5.1.7;Kapitel-15;237
5.1.7.1;Schmerz;237
5.1.7.1.1;15.1Einführung;238
5.1.7.1.2;15.2Imagination in der diagnostischen Phase;239
5.1.7.1.3;15.3Imaginative Veränderungsarbeit;240
5.1.7.1.3.1;15.3.1Aufmerksamkeitsverlagerung;240
5.1.7.1.3.2;15.3.2Direkte Ausrichtung auf Veränderung der Schmerzempfindung;244
5.1.7.1.3.3;15.3.3Perspektivenwechsel in Bezug auf den Schmerz;250
5.1.8;Kapitel-16;252
5.1.8.1;Essstörungen;252
5.1.8.1.1;16.1Einführung;253
5.1.8.1.2;16.2Imagination in der diagnostischen Phase;253
5.1.8.1.3;16.3Imaginative Methoden bei Zielbestimmung und Veränderungsprozess;254
5.1.9;Kapitel-17;260
5.1.9.1;Abschließende Übersicht;260
6;Serviceteil;271
6.1;Literatur;272
6.2;Stichwortverzeichnis;282
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Autor

Dr. Thomas Kirn und Dipl.-Psych. Liz Echelmeyer arbeiten als niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten in freier Praxis. Dipl.-Psych. Margarita Engberding leitet die Psychotherapie-Ambulanz des Fachbereichs Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Alle Autoren sind langjährig als Dozenten und Supervisoren an staatlich anerkannten Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie tätig.