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Handbuch Policy-Forschung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
735 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am24.02.20152015
Das Handbuch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Policy-Forschung, der in drei Teile gegliedert ist. Die Theorie-Beiträge präsentieren die Annahmen, Grundideen, Hauptargumente und Hypothesen der jeweiligen Theorieansätze zur Erklärung von Policies und diskutieren die empirische Eignung der Theorie durch einen Überblick über den Forschungsstand. Die Beiträge 'Methoden der Policy-Forschung' stellen Grundzüge, Stärken und Schwächen sowie Anwendungsfelder einschlägiger Methoden dar. Anhand ausgewählter Politikfelder werden Ergebnisse der Policy-Forschung in unterschiedlichen Bereichen der Staatstätigkeit aufgezeigt und Querverbindungen sowohl zu den unterschiedlichen theoretischen Zugängen als auch zu unterschiedlichen Methoden gezogen.?



Dr. Georg Wenzelburger ist Juniorprofessor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Ökonomie an der TU Kaiserslautern.


Dr. Reimut Zohlnhöfer ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg.
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Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR35,96
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR109,99

Produkt

KlappentextDas Handbuch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Policy-Forschung, der in drei Teile gegliedert ist. Die Theorie-Beiträge präsentieren die Annahmen, Grundideen, Hauptargumente und Hypothesen der jeweiligen Theorieansätze zur Erklärung von Policies und diskutieren die empirische Eignung der Theorie durch einen Überblick über den Forschungsstand. Die Beiträge 'Methoden der Policy-Forschung' stellen Grundzüge, Stärken und Schwächen sowie Anwendungsfelder einschlägiger Methoden dar. Anhand ausgewählter Politikfelder werden Ergebnisse der Policy-Forschung in unterschiedlichen Bereichen der Staatstätigkeit aufgezeigt und Querverbindungen sowohl zu den unterschiedlichen theoretischen Zugängen als auch zu unterschiedlichen Methoden gezogen.?



Dr. Georg Wenzelburger ist Juniorprofessor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Ökonomie an der TU Kaiserslautern.


Dr. Reimut Zohlnhöfer ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658019686
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum24.02.2015
Auflage2015
Seiten735 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 735 S.
Artikel-Nr.1730834
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;5
2;Einleitung;8
2.1;Literatur;11
3;Konzepte und Begriffe in der Vergleichenden Policy-Forschung;13
3.1;1 Einleitung;13
3.2;2 Der Policy-Zyklus;14
3.3;3 Typen von Policies;19
3.4;4 Die Reichweite von Politikveränderungen;23
3.5;5 Die Erklärung von Policies;25
3.6;Literatur;28
4;Teil I Theorien;31
4.1;Funktionalismus;32
4.1.1;1 Einleitung;32
4.1.2;2 Kernelemente;33
4.1.3;3 Anwendungsbeispiele;36
4.1.3.1;3.1 Sozialpolitik;36
4.1.3.2;3.2 Budgetstruktur;43
4.1.3.3;3.3 Moralpolitik: Die Reform des Schwangerschaftsabbruchrechts;45
4.1.4;4 Stärken und Schwächen;46
4.1.5;Literatur;49
4.2;Machtressourcentheorie und Korporatismusansatz;52
4.2.1;1 Einleitung;52
4.2.2;2 Die Grundzüge der Ansätze;54
4.2.3;3 Indikatoren des MRT;57
4.2.4;4 Indikatoren des NKA;59
4.2.5;5 Ausgewählte empirische Studien;62
4.2.6;6 Erweiterungen & Kritik;67
4.2.7;7 Fazit;68
4.2.8;Literatur;69
4.3;Parteien;77
4.3.1;1 Einleitung;77
4.3.2;2 Theoretische Grundlagen;78
4.3.2.1;2.1 Motive von Parteien und Parteiendifferenz;78
4.3.2.2;2.2 Unterschiedliche Kontexte und Parteiendifferenz;87
4.3.3;3 Messung von Parteiendifferenz;88
4.3.4;4 Forschungsstand;94
4.3.5;5 Fazit;99
4.3.6;Literatur;99
4.4;Vetospieler und Institutionen;109
4.4.1;1 Einleitung;109
4.4.2;2 Vetospielertheorie;110
4.4.2.1;2.1 Theoretische Grundzüge;110
4.4.2.2;2.2 Kritik der Vetospielertheorie;115
4.4.2.3;2.3 Empirische Studien zur Vetospielertheorie;120
4.4.3;3 Vetopunkt-Ansätze;124
4.4.3.1;3.1 Entwicklungslinien der Vetopunkt-Literatur;124
4.4.3.2;3.2 Institutionelle Vetopunkte;131
4.4.3.3;3.3 Wahlsysteme, Parteiensysteme und Koalitionsparteien;133
4.4.4;4 Schlussbemerkung;134
4.4.5;Literatur;135
4.5;Pfadabhängigkeit;145
4.5.1;1 Einleitung;145
4.5.2;2 Verbreitung des Konzepts und Pluralität der Mechanismen pfadabhängiger Kontinuität;146
4.5.3;3 Neuere Versuche zur Präzisierung von Pfadabhängigkeit;152
4.5.4;4 Pfadabhängigkeit in der Policy-Forschung: Die Politikfelder Sozial- und Umweltpolitik;157
4.5.4.1;4.1 Pfadabhängigkeit in der Sozialpolitik;158
4.5.4.2;4.2 Pfadabhängigkeit in der Umweltpolitik;160
4.5.5;5 Fazit und Perspektiven des Pfadabhängigkeits-Konzepts;161
4.5.6;Literatur;163
4.6;Spielarten des Kapitalismus;168
4.6.1;1 Spielarten des Kapitalismus als Theorie der vergleichenden Policy-Forschung;168
4.6.2;2 Grundzüge des Konzepts;170
4.6.2.1;2.1 Unternehmenszentrierung;170
4.6.2.2;2.2 Koordination in institutionellen Sphären;171
4.6.2.3;2.3 Institutionelle Komplementarität;173
4.6.2.4;2.4 Nationale Spielarten des Kapitalismus;175
4.6.2.5;2.5 Komparative Vorteile und institutioneller Wandel;176
4.6.3;3 Empirische Anwendungen;180
4.6.3.1;3.1 Wandel des deutschen Produktionsregimes;181
4.6.3.2;3.2 Die neue Wohlfahrtsstaatsdebatte;182
4.6.3.3;3.3 Die Globale Finanzkrise;185
4.6.4;4 Fazit: Vom Nutzen enger Theorien;186
4.6.5;Literatur;188
4.7;Globalisierung;193
4.7.1;1 Einleitung;193
4.7.2;2 Was ist Globalisierung ?;194
4.7.3;3 Wie wirkt Globalisierung ?;195
4.7.3.1;3.1 Welche Effekte hat Globalisierung auf die Staatstätigkeit ? Effizienz- vs. Kompensationsthese;195
4.7.3.2;3.2 Globalisierung und der politische Prozess: Wie induziert Globalisierung Politikwandel ?;196
4.7.3.3;3.3 Innenpolitische Filter;200
4.7.4;4 Wie misst man Globalisierung ?;203
4.7.5;5 Empirische Befunde;206
4.7.6;6 Fazit;213
4.7.7;Literatur;214
4.8;Europäisierung;219
4.8.1;1 Einleitung und Begriffsklärung;219
4.8.2;2 Theorie - Top-Down Europäisierung;220
4.8.3;3 Policy Wirkung: Direkt oder indirekt ?;224
4.8.4;4 Policy Wandel: Konvergenz oder Divergenz ?;227
4.8.4.1;4.1 Die Entwicklung der Kompetenzen der Europäischen Union;227
4.8.4.2;4.2 Sechzig Jahre europäische Integration - Konvergenz mitgliedstaatlicher Politiken ?;230
4.8.5;5 Schlussbetrachtung;232
4.8.6;Literatur;234
4.9;Diffusion;240
4.9.1;1 Einleitung;240
4.9.2;2 Diffusion, Politiktransfer und Konvergenz;242
4.9.3;3 Funktionale und diffusionale Erklärungsmodelle;244
4.9.4;4 Kausalität und Kausalitätsmechanismen;247
4.9.5;5 Die empirische Erfassung von Diffusion;251
4.9.6;6 Methodologische Behandlung von Diffusion;255
4.9.6.1;6.1 Quantitative Erfassung von Diffusionsprozessen;255
4.9.6.2;6.2 Qualitative Erfassung von Kausalmechanismen der Diffusion;259
4.9.7;7 Ungelöste Probleme und Ausblick;260
4.9.8;Literatur;262
4.10;Akteurzentrierter Institutionalismus;270
4.10.1;1 Einleitung;270
4.10.2;2 Theoretische Grundannahmen und Hauptelemente;271
4.10.2.1;2.1 Akteure;272
4.10.2.2;2.2 Akteurkonstellationen;277
4.10.2.3;2.3 Interaktionsformen;280
4.10.3;3 Empirische Anwendungen;284
4.10.3.1;3.1 Anwendungen in der nationalen Policy-Forschung;284
4.10.3.2;3.2 Anwendungen auf die EU-Mehrebenenpolitik;288
4.10.4;4 Fazit;290
4.10.5;Literatur;292
4.11;Advocacy Coalition Framework;297
4.11.1;1 Einleitung: Das Advocacy Coalition Framework als universelle Perspektive ?;297
4.11.2;2 Grundannahmen des ACF;298
4.11.2.1;2.1 Politische Subsysteme;299
4.11.2.2;2.2 Belief-Systeme;300
4.11.2.3;2.3 Advocacy-Koalitionen;302
4.11.3;3 Grundschema des ursprünglichen ACF;304
4.11.4;4 Exemplarische Anwendungen und Modifikation des ACF bis 2014;308
4.11.4.1;4.1 Exemplarische Anwendungen des ACF;309
4.11.4.2;4.2 Das ACF ab 2007;310
4.11.4.3;4.3 Weitere aktuelle Erweiterungen des ACF;311
4.11.5;5 Fazit: Wissenschaftstheoretische und analytische Gründefür die Anwendung des ACF;312
4.11.6;Literatur;314
4.12;Multiple Streams Ansatz;317
4.12.1;1 Einleitung;317
4.12.2;2 Die Grundannahmen, Elemente und Kernaussagen des Multiple Streams Ansatzes;318
4.12.2.1;2.1 Das Konzept der organisierten Anarchie;318
4.12.2.2;2.2 Prozesshafte Konzeptualisierung von Entscheidungssituationen;320
4.12.2.3;2.3 Die Verbindung der Ströme und Agenda-Wandel;323
4.12.2.4;2.4 Agenda-Wandel begünstigende Faktoren;325
4.12.3;3 Kritische Würdigung;326
4.12.3.1;3.1 Zur Unabhängigkeit der Ströme;327
4.12.3.2;3.2 Zur Falsifizierbarkeit des Ansatzes;328
4.12.3.3;3.3 Weitere Kritikpunkte;329
4.12.4;4 Forschungsstand und Erweiterungen des Multiple Streams Ansatzes;332
4.12.4.1;4.1 Angewandte Untersuchungsmethoden;333
4.12.4.2;4.2 Analysierte Politikfelder;333
4.12.4.3;4.3 Anwendungsbereiche und analysierte Politikprozesse;335
4.12.5;5 Fazit;338
4.12.6;Literatur;339
4.13;Die Punctuated-Equilibrium-Theorie;346
4.13.1;1 Einleitung;346
4.13.2;2 Die Punctuated-Equilibrium-Theorie - Theoretische Startpunkte und grundlegender Rahmen;349
4.13.2.1;2.1 Mikrofundierung von PET: begrenzte Rationalität;349
4.13.2.2;2.2 Makroebene: Inkrementalismus und weitreichender Politikwandel;350
4.13.3;3 Abstraktion und Expansion;353
4.13.3.1;3.1 Disporportionale Informationsverarbeitung und institutionelle Friktion;353
4.13.3.2;3.2 Weitere Untersuchungsfelder der Punctuated-Equilibrium-Theorie;356
4.13.4;4 Forschungsdesigns, Messungen und Infrastruktur;359
4.13.5;5 Schluss;362
4.13.6;Literatur;363
5;Teil II Methoden;367
5.1;Experimentelle Methoden;368
5.1.1;1 Experimente in der Policy-Forschung;368
5.1.2;2 Grundlagen;369
5.1.2.1;2.1 Die experimentelle Methode;369
5.1.2.2;2.2 Validität;371
5.1.2.3;2.3 Typen von Experimenten;373
5.1.2.4;2.4 Datenanalyse in Experimenten;374
5.1.3;3 Anwendungsgebiete von Experimenten;375
5.1.3.1;3.1 Speaking to Theorists;375
5.1.3.1.1;3.1.1 Kollektives Handeln (Nutzungs- und Beitragsdilemma);376
5.1.3.1.2;3.1.2 Gremienwahl;377
5.1.3.1.3;3.1.3 Verhandlungen und Koalitionsbildung;379
5.1.3.1.4;3.1.4 Deliberation;380
5.1.3.2;3.2 Whispering Into the Ears of Princes;381
5.1.3.2.1;3.2.1 Versteigerung von Telekommunikationsfrequenzen;382
5.1.3.2.2;3.2.2 Umweltpolitik;383
5.1.3.2.3;3.2.3 Gesundheitspolitik;383
5.1.3.2.4;3.2.4 Sozialpolitik;384
5.1.3.2.5;3.2.5 Design von politischen Entscheidungsregeln;385
5.1.4;4 Conclusio: Der Beitrag der experimentellen Methode zur Policy-Forschung;386
5.1.5;Literatur;387
5.2;Makro-quantitative Methoden;397
5.2.1;1 Einleitung;397
5.2.2;2 Panelanalyse in der Policy-Forschung;399
5.2.2.1;2.1 Grundlagen;399
5.2.2.2;2.2 Panelschätzverfahren und Modellierungsstrategien;402
5.2.2.3;2.3 Stärken und Schwächen;404
5.2.3;3 Empirische Anwendung;407
5.2.3.1;3.1 Beispielstudien in der Policy-Forschung;407
5.2.3.2;3.2 Anwendungsbeispiel: Linksregierungen und Sozialausgaben;409
5.2.4;4 Alternative und weiterführende Methoden;411
5.2.4.1;4.1 Maximum Likelihood Schätzung;412
5.2.4.2;4.2 Spatial Econometrics;413
5.2.5;5 Fazit;414
5.2.6;Literatur;414
5.3;Qualitative Comparative Analysis;417
5.3.1;1 Einleitung;417
5.3.2;2 Grundlagen und Annahmen von QCA;419
5.3.2.1;2.1 Mengentheoretische Grundlage;419
5.3.2.2;2.2 INUS- und SUIN-Bedingungen;421
5.3.2.3;2.3 Kalibrierung von Fuzzy-Sets;422
5.3.3;3 Funktionsweise und Ablauf von QCA;424
5.3.3.1;3.1 Notwendige Bedingungen;425
5.3.3.2;3.2 Hinreichende Bedingungen;426
5.3.4;4 Nutzbarkeit von QCA für die Policy-Forschung;429
5.3.5;5 Anwendungen mengentheoretischer Methoden in der Policy-Analyse;433
5.3.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;436
5.3.7;Literatur;437
5.4;Prozessanalyse;441
5.4.1;1 Einleitung: Was ist Prozessanalyse ?;441
5.4.2;2 Ursprünge, Annahmen, Forschungsziele und Fallauswahl;443
5.4.2.1;2.1 Die Entwicklung der Methode;443
5.4.2.2;2.2 Zentrale Annahmen;444
5.4.2.3;2.3 Forschungsziel: Drei Arten der Prozessanalyse;445
5.4.2.4;2.4 Fälle und Fallauswahl;447
5.4.2.5;2.5 Methoden der Fallauswahl;448
5.4.3;3 Datengrundlage: Systematik jenseits der Standardisierung;451
5.4.3.1;3.1 Prozessbeobachtungen als Datengrundlage;451
5.4.3.2;3.2 Sekundäranalyse und Primärerhebung;453
5.4.3.3;3.3 Interviews;454
5.4.4;4 Datenauswertung: Spurenlesen als Methode;455
5.4.4.1;4.1 Van Everas vier Arten empirischer Evidenz;455
5.4.4.2;4.2 Die Darstellung prozessanalytischer Befunde;458
5.4.5;5 Anwendungen in der Policy-Forschung;458
5.4.5.1;5.1 Theorietestende Prozessanalyse: Steinmo (1989);458
5.4.5.2;5.2 Theoriegenerierende Prozessanalyse: Trampusch (2006);460
5.4.5.3;5.3 Erklärung eines spezifischen Outcomes: Mos (2014);461
5.4.6;6 Stärken, Schwächen und Gütekriterien der Prozessanalyse;462
5.4.7;7 Fazit;464
5.4.8;Literatur;465
5.5;Methodentriangulation;471
5.5.1;1 Einleitung;471
5.5.2;2 Warum von methodenverbindender Forschung manchmal abzuraten ist;472
5.5.2.1;2.1 Karrierechancen;472
5.5.2.2;2.2 Ressourcenaufwand;473
5.5.2.3;2.3 Wissenschaftsphilosophische Inkompatibilität;474
5.5.2.4;2.4 Wahrhaftigkeit versus Wahrheit;475
5.5.3;3 Was dennoch oftmals für die Triangulation spricht;475
5.5.3.1;3.1 Motive für einen eklektischen Zugang;476
5.5.3.2;3.2 Reizvolle Komplementaritäten;477
5.5.3.3;3.3 Triangulative Tugenden;478
5.5.4;4 Knackpunkt: Der Nexus zwischen den Methoden;479
5.5.4.1;4.1 Näherungen und Weiterungen zur nested analysis ;480
5.5.4.2;4.2 Zur systematischen Auswertung von Fallstudien: Eine Alternative zur Regression;481
5.5.4.3;4.3 Rang- und Reihenfolgen im Kontext;482
5.5.5;5 Einige besonders gelungene Anwendungen;483
5.5.6;6 Fazit und Ausblick;486
5.5.7;Literatur;487
6;Teil III Politikfelder;491
6.1;Öffentliche Finanzen;492
6.1.1;1 Einleitung;492
6.1.2;2 Die Einnahmen des Staates;493
6.1.2.1;2.1 Staatseinnahmen im Überblick;493
6.1.2.2;2.2 Determinanten der Steuerpolitik;493
6.1.3;3 Die Ausgaben des Staates;497
6.1.3.1;3.1 Staatsausgaben im Überblick;497
6.1.3.2;3.2 Determinanten der Staatsausgaben;499
6.1.4;4 Ursachen der Staatsverschuldung;502
6.1.4.1;4.1 Überblick;502
6.1.4.2;4.2 Bestimmungsfaktoren der Staatsverschuldung;504
6.1.5;5 Haushaltskonsolidierung;507
6.1.5.1;5.1 Überblick;507
6.1.5.2;5.2 Bestimmungsfaktoren von Haushaltskonsolidierungen;510
6.1.6;6 Zusammenfassung und Fazit;513
6.1.7;Literatur;514
6.2;Wirtschaftspolitische Performanz;521
6.2.1;1 Einleitung;521
6.2.2;2 Wie lässt sich die Arbeitsmarktperformanz einer Volkswirtschaft messen ?;522
6.2.3;3 Ein Blick auf die Empirie: Die Entwicklung der Arbeitsmarktperformanzin den demokratischen Industrieländern;525
6.2.4;4 Die Politikwissenschaftliche Erklärung ökonomischer Phänomene - theoretische und methodische Anmerkungen;530
6.2.5;5 Politik und Arbeitsmarktperformanz - ein Überblick über den Forschungsstand;533
6.2.5.1;5.1 Regierungsparteien;533
6.2.5.2;5.2 Korporatismus;538
6.2.5.3;5.3 Institutionelle Einschränkungen des Handlungsspielraums der Regierung;541
6.2.6;6 Die politikwissenschaftliche Analyse ökonomischer Leistungsindikatoren;543
6.2.7;7 Fazit;545
6.2.8;Literatur;545
6.3;Wirtschaftspolitik;551
6.3.1;1 Einleitung;551
6.3.2;2 Was ist der Interventionsstaat und wie kann man ihn messen ?;552
6.3.3;3 Die historische Entwicklung öffentlicher Unternehmen und des Subventionsstaates;555
6.3.4;4 Der Wandel wirtschaftspolitischer Intervention seit 1980;558
6.3.5;5 Bestimmungsfaktoren wirtschaftspolitischer Intervention;564
6.3.6;6 Zusammenfassung;570
6.3.7;Literatur;572
6.4;Sozialpolitik;577
6.4.1;1 Einleitung;577
6.4.2;2 Entwicklung des Politikfeldes;579
6.4.3;3 Die schwierige Messung von Sozialpolitik;581
6.4.4;4 Forschungsstand: Was erklärt Entstehung, Stabilisierung und Wandel der Sozialpolitik ?;585
6.4.4.1;4.1 Frühe Ansätze zur Erklärung von Entstehung und Wachstum der Sozialstaaten;585
6.4.4.2;4.2 Sozialstaats-Typologien: Zwei Varianten der Regime-Theorie;587
6.4.4.3;4.3 Theoriebeiträge zur Erklärung von Ab- und Umbau der Sozialstaaten;590
6.4.4.4;4.4 Neuere Debatten und Ansätze;592
6.4.5;5 Fazit und Ausblick;594
6.4.6;Literatur;595
6.5;Bildungspolitik;600
6.5.1;1 Einleitung;600
6.5.2;2 Entwicklung des Politikfeldes;601
6.5.3;3 Beiträge der politikwissenschaftlichen Bildungsforschung;608
6.5.3.1;3.1 Die Erklärung der Varianz der Bildungsausgaben;608
6.5.3.2;3.2 Konvergenz und Divergenz in der Governance von Bildungssystemen;611
6.5.3.3;3.3 Bildung und Spielarten des Kapitalismus;614
6.5.4;4 Fazit und Ausblick;617
6.5.5;Literatur;618
6.6;Umweltpolitik;626
6.6.1;1 Einleitung;626
6.6.2;2 Grundlegende Charakterisierung von umweltpolitischen Maßnahmen;627
6.6.3;3 Messung von Umweltpolitik und verwandten Konzepten;628
6.6.3.1;3.1 Messung mittels Umweltqualitätsdaten;628
6.6.3.2;3.2 Messung mittels Befragungsdaten;629
6.6.3.3;3.3 Messung mittels der Kombination von Umweltqualitäts- undBefragungsdaten;629
6.6.3.4;3.4 Messung mittels Ausgabedaten;630
6.6.3.5;3.5 Messung mittels Gesetzgebungsdaten;631
6.6.3.6;3.6 Zwischenfazit;632
6.6.4;4 Zentrale Erklärungsgrößen und empirische Befunde;633
6.6.4.1;4.1 Funktionalismus;633
6.6.4.2;4.2 Machtressourcen;634
6.6.4.3;4.3 Institutionen und Vetospieler;634
6.6.4.4;4.4 Parteien;635
6.6.4.5;4.5 Europäisierung;637
6.6.4.6;4.6 Globalisierung und Diffusion;638
6.6.4.7;4.7 Ansätze zur Erklärung von Umweltpolitikwandel;640
6.6.5;5 Neuere Forschungsperspektiven;640
6.6.6;6 Fazit;642
6.6.7;Literatur;643
6.7;Die Politik der Inneren Sicherheit;648
6.7.1;1 Einleitung;648
6.7.2;2 Was ist Innere Sicherheit ?;649
6.7.2.1;2.1 Von der Schwierigkeit der Bestimmung der abhängigen Variable;649
6.7.2.2;2.2 Empirische Manifestationen der Politik der Inneren Sicherheit;652
6.7.3;3 Die Politik der Inneren Sicherheit im OECD-Vergleich:Eine empirische Bestandsaufnahme;655
6.7.3.1;3.1 Gefangenenrate, Staatsausgaben und Polizeipersonal;656
6.7.3.2;3.2 Gesetzgebungsanalyse;659
6.7.4;4 Wie ist die Varianz zu erklären ? Zum Forschungsstand;662
6.7.4.1;4.1 Strukturfunktionalistische Ansätze;663
6.7.4.2;4.2 Interessengruppen und Opferschutzbewegung;665
6.7.4.3;4.3 Liberale und autoritäre Parteiprogrammatik;666
6.7.4.4;4.4 Politische Institutionen;669
6.7.4.5;4.5 Regimeansätze: Spielarten des Kapitalismus, Families of Nations, wohlfahrtsstaatliche Regimes;671
6.7.4.6;4.6 Kulturelle und mikro-soziologische Erklärungen;673
6.7.4.7;4.7 Globalisierung, neoliberale Wende und Diffusion von zero tolerance ;674
6.7.4.8;4.8 Politisches Erbe;675
6.7.5;5 Fazit und Ausblick;676
6.7.6;Literatur;677
6.8;Moralpolitik;684
6.8.1;1 Einleitung;684
6.8.2;2 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands der Moralpolitik;685
6.8.3;3 Mit welchen abhängigen Variablen befasst sich die Moralpolitikforschung ?;686
6.8.3.1;3.1 Politisierung;686
6.8.3.2;3.2 Abstimmungsverhalten;687
6.8.3.3;3.3 Politikwandel und dessen Effekte;687
6.8.4;4 Moralpolitische Entwicklungstrends im Vergleich;688
6.8.4.1;4.1 Schwangerschaftsabbruch;689
6.8.4.2;4.2 Sterbehilfe;691
6.8.4.3;4.3 Prostitution;694
6.8.5;5 Potentielle Erklärungen für moralpolitische Entwicklungen;695
6.8.5.1;5.1 Erklärungen moralpolitischen Wandels über Zeit;697
6.8.5.2;5.2 Die Rolle politischer Parteien;698
6.8.5.3;5.3 Der Einfluss von Kirche und Religion;699
6.8.5.4;5.4 Der Einfluss von sozialen Bewegungen und Interessengruppen;700
6.8.5.5;5.5 Der Einfluss von Gerichten;700
6.8.5.6;5.6 Der Einfluss gesellschaftlicher Werte und öffentlicher Meinung;701
6.8.6;6 Fazit;702
6.8.7;Literatur;702
6.9;Außenpolitik;708
6.9.1;1 Einleitung;708
6.9.2;2 Vergleichende Außenpolitikanalyse: Definitionen und Konzeptionen;709
6.9.3;3 Entwicklung des Teildisziplin Vergleichende Außenpolitikanalyse ;710
6.9.3.1;3.1 Systemische Theorien und Außenpolitikanalyse;711
6.9.3.2;3.2 Dialog zwischen Außenpolitikanalyse und anderen Disziplinen;714
6.9.4;4 Befunde der komparativen Außenpolitikforschung;715
6.9.4.1;4.1 Regimetypen: Demokratie, Autokratie und Außenpolitikanalyse - Befunde;716
6.9.4.2;4.2 Pfadabhängigkeiten und post-imperiale Außenpolitiken;718
6.9.4.3;4.3 Vergleichende Umwelt-, Menschenrechts- und Nichtverbreitungspolitik;720
6.9.5;5 Fazit;723
6.9.6;Literatur;724
7;Biografische Angaben;732
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Autor

Dr. Georg Wenzelburger ist Juniorprofessor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Ökonomie an der TU Kaiserslautern.



Dr. Reimut Zohlnhöfer ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg.