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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
421 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am14.12.20151. Auflage
Ein erotisches Abenteuer mit einem Widder-Mann gefällig? Oder prickelnde Begegnungen mit einem Wassermann? Es spielt keine Rolle, welche Sternzeichen dein Herz höher schlagen lassen: Hier zeigen sich alle von der verführerischen Seite, denn ganz egal, zu welchen Zeichen des Horoskops sie zählen, bei den Astro-Quickies zählt nur eins: Die Liebe! 12 prickelnde Geschichten im Bann der Sterne von Anaïs Goutier, Lina Barold, Kajsa Arnold, Natalie Rabengut, Nina Hunter, Naomi Noah, Aimee Laurent, Izabelle Jardin, Emilia Lucas, Kaila Kerr, Bärbel Muschiol und Nina Martens. feelings-Skala (1=wenig, 3=viel): Erotik: 2, Humor: 2, Gefühl: 2 »Signs of Love« ist ein eBook von feelings*emotional eBooks. Mehr von uns ausgewählte erotische, romantische, prickelnde, herzbeglückende eBooks findest Du auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.de/feelings.ebooks. Genieße jede Woche eine neue Geschichte - wir freuen uns auf Dich!

Natalie Rabengut, geb. 1985, studierte Germanistik und Anglistik in Düsseldorf und lebt mit ihrem Mann am Rhein. Ihre eBooks zählen zu den Top-Bestsellern in den Liebesromanen.
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Produkt

KlappentextEin erotisches Abenteuer mit einem Widder-Mann gefällig? Oder prickelnde Begegnungen mit einem Wassermann? Es spielt keine Rolle, welche Sternzeichen dein Herz höher schlagen lassen: Hier zeigen sich alle von der verführerischen Seite, denn ganz egal, zu welchen Zeichen des Horoskops sie zählen, bei den Astro-Quickies zählt nur eins: Die Liebe! 12 prickelnde Geschichten im Bann der Sterne von Anaïs Goutier, Lina Barold, Kajsa Arnold, Natalie Rabengut, Nina Hunter, Naomi Noah, Aimee Laurent, Izabelle Jardin, Emilia Lucas, Kaila Kerr, Bärbel Muschiol und Nina Martens. feelings-Skala (1=wenig, 3=viel): Erotik: 2, Humor: 2, Gefühl: 2 »Signs of Love« ist ein eBook von feelings*emotional eBooks. Mehr von uns ausgewählte erotische, romantische, prickelnde, herzbeglückende eBooks findest Du auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.de/feelings.ebooks. Genieße jede Woche eine neue Geschichte - wir freuen uns auf Dich!

Natalie Rabengut, geb. 1985, studierte Germanistik und Anglistik in Düsseldorf und lebt mit ihrem Mann am Rhein. Ihre eBooks zählen zu den Top-Bestsellern in den Liebesromanen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426439296
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum14.12.2015
Auflage1. Auflage
Seiten421 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse978 Kbytes
Artikel-Nr.1793055
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


 

 

 

Das Riesenrad drehte sich weiter und weiter. Liva kniff die Augen zusammen und folgte mit dem Blick einer der Kabinen, die fröhlich baumelnd in die Höhe fuhren. Der Sonnenuntergang verlieh der Szene einen leicht kitschigen Anstrich, aber sie mochte das. Überhaupt fand sie den Hamburger Dom großartig, daran hatte sich seit ihren Kindertagen nichts geändert. Liva fischte in der Bonbontüte nach ihrer Lieblingssorte und sah auf die Uhr. Natürlich war sie mal wieder zu früh dran, aber das musste ihr Date ja nicht wissen. Also hatte sie sich statt am vereinbarten Treffpunkt vor der Krake genau gegenüber vor einem Stand mit kirmesüblichem Naschkram postiert. Der Duft frisch gerösteter Mandeln wehte vorüber und entlockte ihr einen kleinen Seufzer. Schnell schob sie sich einen weiteren Kräuterzuckerbrocken in den Mund und genoss die scharfe Süße des Ingwers - zumindest für ein paar Augenblicke. Geduld war nicht gerade ihre Stärke. Um irgendetwas zu tun, stopfte Liva die rot gepunktete Spitztüte mit den Bonbons zurück in ihre Tasche und sondierte zum wiederholten Mal das Umfeld. Nichts. Weder an den Karussells noch irgendwo sonst um sie herum stand jemand, zu dem die Beschreibung von Strahler75 passte. Merkwürdig, irgendwie hatte sie erwartet, dass er auch ein wenig zu früh da sein würde. Überhaupt hatte sie ein ganz konkretes Bild von ihm. Schon sein Nickname hatte ihr gefallen - sich nach einer Zahncreme aus den Siebzigern zu nennen, fand sie originell. Seine lockere Art zu schreiben und die restlichen Angaben zur Person hatten sie neugierig gemacht und ein leichtes Flattern in der Magengegend verursacht. Als er sie um ein Date bat, hatte sie keine Sekunde gezögert. Gut, ein Foto hatte sie nicht, aber ... Liva schloss für einen Moment die Augen und leierte in Gedanken sein Profil herunter. Kein Zweifel - er war genau ihr Typ.

»Ahoimeise?«

»Ja?!« Verwirrt fuhr Liva herum und schaute in das Gesicht eines Mannes, der bereits vor der Krake gestanden hatte, als sie vorhin die Bonbons kaufte. Sie hatte ihn nicht weiter beachtet - warum auch? Mit den Angaben von Strahler75 hatte dieses Exemplar so wenig gemeinsam wie sie mit Kate Moss. Er wirkte wie eine in die Jahre gekommene Kopie von »Night Rider« David Haselhoff, und sie fragte sich, wie er sich wohl in diese viel zu enge Lederjacke gezwängt hatte. Mit Schuhanzieher? Sein Gesicht war freundlich, zugegeben, aber insgesamt war da von allem zu viel: zu viel Sonnenbank, zu viel Haargel, zu viel Hüftspeck. Jetzt zog er keck die Augenbraue hoch, verlagerte das Gewicht von einem Bein auf das andere und begann betont lasziv am Bügel seiner Sonnenbrille zu knabbern. Liva musste grinsen. An Selbstbewusstsein fehlte es Strahler75 ganz offensichtlich nicht. Und er schien ihre Reaktion als Sympathiebeweis zu deuten, denn er machte einen weiteren Schritt auf sie zu.

»Lust auf einen kleinen Kaffee?«, fragte er betont lässig und deutete mit dem Brillenbügel auf eine Bude, nicht weit entfernt. Na super, dachte Liva und folgte ihm ohne große Begeisterung, das war mal wieder ein Griff ins Klo.

 

»... und dann haben wir am Crêpe-Stand noch einen Kaffee getrunken. Und das war´s. Bin dann nach Hause und habe sofort meinen Account bei Hanseglück gelöscht. Immer diese Mogelpackungen. Ich habe die Nase voll.«

Liva stand in der Küche und brühte sich einen Tee auf. Wie gut, dass sie Rieke immer alles erzählen konnte. Ihre beste Freundin war eine geduldige Zuhörerin - und gute Tipps hatte sie auch, meistens. Gespannt wartete sie auf eine Reaktion, doch auf der anderen Seite der Leitung blieb es still.

»Rieke? Sag doch was.« Vorsichtig stellte sie den randvollen Becher auf dem Tisch ab.

»Was erwartest du eigentlich?«, knurrte die Freundin. Liva glaubte einen leicht genervten Unterton herauszuhören.

»Ich dachte, du kennst die Zehner-Regel, oder? Zehn Jahre älter, zehn Kilo schwerer, zehn Zentimeter kleiner.«

»Kommt hin«, schnaufte Liva und ließ sich auf den Küchenstuhl fallen. »So geht das jedenfalls nicht weiter.«

»Der Ansicht bin ich auch«, kam es trocken zurück. »Aber ich habe da eine Idee: Speed Dating. Klare Tatsachen. You get what you see.«

 

Liva holte noch einmal tief Luft, dann nahm sie die wenigen Treppenstufen zur Brasserie so lässig, wie es ihre Nervosität zuließ. Rieke hatte eine Weile gebraucht, um sie von diesem »probaten Mittel der Anbahnung«, wie sie sich ausdrückte, zu überzeugen. Speed Dating - das war doch ein Relikt der Nullerjahre. Inzwischen gab es Apps, die es erlaubten, einen Kandidaten einfach kommentarlos wegzuwischen, wenn er nicht ins Beuteschema passte. Aber Rieke hatte ein Argument gebracht, dem sie zustimmen musste: Es handelte sich bei den Teilnehmern um echte Menschen, nicht um Kunstfiguren.

»Du wirst keine Gelegenheit haben, dich wieder in ein getürktes Profil zu vergucken, das nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat«, hatte Rieke gesagt, »entweder du magst den Kerl, oder du magst ihn nicht. Und um das herauszufinden, reichen fünf Minuten allemal.«

Also rief Liva in dieser Agentur an und buchte sich für die nächste Veranstaltung ein. Die Managerin schien ihre Unsicherheit zu spüren und gab ihr den Rat, einfach sie selbst zu sein und den Abend zu genießen. Und dann hatte sie auch noch einen Tipp für das passende Outfit parat: bloß keine Übertreibungen! Nichts sei schlimmer, flötete die Berufskupplerin, als eine Prinzessin, die sich bei naher Betrachtung als Aschenputtel entpuppt. Also hatte Liva der Versuchung widerstanden, sich ein neues Kleid zu kaufen - oder zumindest neue Schuhe -, und stand nun in einer alten Jeans, die sie mit weißem Hemd und Lieblingsgürtel garniert hatte, vor dem Eingang zu Jacques Brasserie. Sofort öffnete jemand vom Personal die hohe Glastür, und sie trat ein. Gut, dass sie Ballerinas trug. Der Weg zum Counter, wo bereits ein paar andere Gäste standen und sich mit Namensschildchen und Schreibblocks eindeckten, erschien ihr endlos, und auf hohen Absätzen wäre sie bestimmt vor Aufregung umgeknickt. Sie strich sich die rotbraunen kinnlangen Locken hinter die Ohren und sah sich um. Ob sie das überhaupt noch konnte, so aus dem Stand heraus flirten? Am Computer war das ja alles kein Problem, aber mit einem leibhaftigen Gegenüber ... Für einen Moment spürte sie den heftigen Impuls, umzukehren, aber sofort hatte sie sich wieder im Griff und trat beherzt an den Counter. Anscheinend zählte sie zu den letzten Teilnehmern, denn es lagen nur noch drei Kärtchen auf dem blütenweißen Tischtuch. Liva streckte gerade die Hand nach ihrem Namensschild aus, da spürte sie, wie sich jemand ganz dicht hinter sie schob.

»Darf ich?«

Bevor sie etwas erwidern konnte, hatte der Mann über ihre Schulter hinweg sein Kärtchen geschnappt. Sie sog die Luft ein, schnupperte: Dieser Duft war außergewöhnlich. Er war holzig und frisch zugleich, dazu roch sie einen Hauch von ... war das Basilikum? Liva hatte ein Faible für schöne Düfte und machte dem Unbekannten für seinen guten Geschmack ein stilles Kompliment. Dann klebte sie sich das Stoffetikett mit ihrem Namen auf die Manschette des Hemdärmels und griff nach dem Schreibzeug. Im selben Moment bemerkte sie, dass ein Mann sie ansah. Reflexartig erwiderte sie den Blick und schaute sofort wieder weg. Stand da etwa Strahler75? Vorsichtig schielte sie erneut in seine Richtung. Nein, er war es nicht. Trotzdem wurden ihre Knie gerade etwas weich. Wie sollte sie reagieren, wenn ihr hier einer von ihren Internet-Dates über den Weg lief? Sie war nie besonders liebenswürdig gewesen, wenn sie sich von den Herren per E-Mail verabschiedet hatte. Oh je, das konnte heiter werden. Liva nahm sich ein Glas Prosecco und schlenderte zur Balustrade der Galerie, von wo aus sie freie Sicht auf den etwas tiefer liegenden Gastraum hatte. Es wurde geredet und gelacht, aber die Stimmung war alles andere als entspannt. Mein Haus, mein Auto, mein Pferd. Das Ganze hier erinnerte sie an diese typischen Networking-Veranstaltungen der Anwaltskammer, vor denen sie sich drückte, wann immer das möglich war. Liva konzentrierte sich auf die Frauen. Konkurrenz? Ja, musste sie sich eingestehen, da waren ein paar echte Geschosse dabei. Die hatten anscheinend die Ratschläge der Berufskupplerin ausgeschlagen, denn sie waren von Kopf bis Fuß perfekt aufgebrezelt. Aber davon wollte sie sich jetzt nicht verunsichern lassen. Die Situation war auch so schon unmöglich genug. Außerdem hatte Rieke ihr geraten, das »Material« ausgiebig in Augenschein zu nehmen, und so beeilte sie sich, die männlichen Teilnehmer einem Schnellcheck zu unterziehen, bevor es losging. Das Ergebnis war ernüchternd. Nicht einer war dabei, der sie neugierig machte. Wie hatte sie nur für eine Sekunde ernsthaft hoffen können, hier ihren Wassermann zu treffen? Ja, es musste ein Wassermann sein. Eine Kartenlegerin hatte sie darauf gebracht. Der Wassermann war das Ying zu ihrem Yang. Er brauchte wie sie den geistigen Austausch, wollte durch Gespräche angeregt werden, ließ sich durch Worte verführen. Und genau das wünschte sie sich: gemeinsam die Nächte durchzudiskutieren, um irgendwann im Morgengrauen übereinander herzufallen und sich leidenschaftlich zu lieben. Diese zugegeben romantische Vorstellung von einer Beziehung war auch der einzige Grund dafür, dass sie mit Strahler75 noch auf einen Kaffee an die Crêpe-Bude gegangen war, anstatt sofort schreiend davonzulaufen. Aber wie sich schnell herausgestellt hatte, war sein Sternzeichen Fische. Und das ging gar nicht. Fische sind kreativ, aber...
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Autor

Natalie Rabengut, geb. 1985, studierte Germanistik und Anglistik in Düsseldorf und lebt mit ihrem Mann am Rhein. Ihre eBooks zählen zu den Top-Bestsellern in den Liebesromanen.Geboren wurde Kajsa Arnold im Ruhrgebiet. Nach mehr als elf beruflich bedingten Umzügen lebt sie wieder in Nordrhein-Westfalen. Unter diesem Pseudonym schreibt sie unter anderem erotische Unterhaltung, unter anderem Namen hat sie schon mehrere Romane veröffentlicht.Izabelle Jardin studierte Sozial- und Politikwissenschaften in Oldenburg und Braunschweig. Sie lebt mit ihrer Familie in einem verschlafenen norddeutschen Dorf.Ihre romantischen Liebesromane erobern regelmäßig die Ebook-Bestsellerlisten.Anaïs Goutier ist das Pseudonym einer jungen Autorin und Kulturwissenschaftlerin, die im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung publiziert und forscht.Mehr über die Autorin und ihre Bücher unter anaisgoutier.jimdo.comNina Hunter wurde 1982 im Ruhrgebiet geboren und wuchs dort auf. Schon früh schrieb sie Geschichten rund um die große Liebe. Später wurden ihre Bücher nicht nur romantischer, sondern auch erotischer.Heute arbeitet sie als freie Schriftstellerin und schreibt Bücher über das Herzklopfen und erotische Begegnungen, in denen das Geschlecht keine Rolle spielt. Sie lebt mit ihrem Mann und einem Haufen Reiseführern in Berlin.Hinter Lina Barold verbergen sich die Literaturübersetzerin Nina Restemeier und die Kulturpädagogin Anna L. Schmidt, beide in den frühen 80ern in Bielefeld geboren und aufgewachsen. Seit den späten 90ern verbindet sie die Freude an Literatur und Lakritz, Theater und Tratsch, Schwärmen und Schreiben. Und Alliterationen. Sie studierten in Düsseldorf, Leipzig, Triest und Bern. Humor und Intelligenz finden sie gleichermaßen sexy wie unterhaltsam. Deswegen schreiben sie darüber.Die Weltenbummlerin ist im Rheinland aufgewachsen, hat viele Jahre in der Werbebranche gearbeitet, und wollte schon immer mehr aus "Sex sells" machen als ein Marketingkonzept. Trotz erfolgreicher Veröffentlichung in anderen Genres ist sie stets ihrer Liebe zur ars erotica treu geblieben.Aimee Laurent arbeitete viele Jahre in der Werbebranche, bevor sie sich in Hamburg als freie Autorin selbständig machte. Inzwischen liegt ihr Lebensmittelpunkt wieder in Berlin, wo sie sich vom Herzschlag der Hauptstadt zu ihren Geschichten inspirieren lässt. Neben »Wilde Obsession« ist von der Autorin außerdem der Kurzroman »Frühlingsstürme« erschienen.Liebesgeschichten mit Herzschmerz und sinnlicher Erotik haben es Emilia Lucas schon immer angetan. Seit 2014 veröffentlicht sie überaus erfolgreich Erotik beim E-Book-Imprint feelings, unter anderem die "Sex and Landscape"-Serie "Steal my Heart" sowie die Novelle "Die Dunkelheit in dir". Als Alana Falk schreibt sie romantische Fantasy. Ihr Roman "Unendlich" wurde innerhalb weniger Tage zum E-Book-Bestseller.Kaila Kerr erblickte als Pseudonym erst vor Kurzem das Licht der Welt. Hinter diesem Künstlernamen steht eine Autorin, die bereits namenhafte Veröffentlichungen aufzuweisen hat, sich mit Kaila Kerr jedoch in neue Gefilde wagt. So in ihrer erotischen Kurzgeschichte "Straight to the heart", dem Astro-Quickie über die Liebe zu einem Schütze-Mann, und dem prickelnden Roman "Nights in White Satin".Bärbel Muschiol wurde 1986 in Weilheim geboren. Glücklich verheiratet lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im schönen Oberbayern. Die Autorin ist bekannt für erotische Liebesromane. Zuletzt haben ihre Bücher über die »Dead Angels« die Leser in eine andere Welt entführt.Nina Martens ist Modedesignerin aus Stuttgart und Studentin der französischen und italienischen Sprache in Nizza, Bologna und Bochum. Seit 2012 schreibt sie Kurzgeschichten und Romane.