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Handbuch QM-Methoden

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
984 Seiten
Deutsch
Hanser, Carl GmbH + Co.erschienen am07.09.20151., aktualisierte und erweiterte Auflage
Das Handbuch QM-Methoden stellt die relevanten Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements wie Total Quality Management (TQM), Lean Management, Six Sigma, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), 5S, 8D, M7 oder Q7 kompakt und praxisbezogen vor. Sie können für jedes Problem die richtige Lösung finden und erhalten einen konkreten Leitfaden zur Hand, wie Sie Ihre Probleme lösen und die jeweilige Methode effektiv umsetzen.
Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im VW-Werk Wolfsburg und Gründer der Qualitätswissenschaft an der TU Berlin, verbindet Praxis und Wissenschaft in idealer Weise und ist Garant für einen praxisnahen Wissenstransfer. Unter seiner Mitwirkung vermitteln Ihnen ausgewiesene Experten das Wissenswerte rund um die Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements. Damit erhalten Sie ein Kompendium, das in überzeugender Weise den Werkzeugkasten des Qualitätsmanagements vermittelt und Sie kompetent und ganz konkret Ihre Unternehmensabläufe verbessern und Ihre Probleme lösen hilft.
Die Neuauflage wurde überarbeitet und erweitert. Das Kapitel zum EFQM-Excellence-Modell wurde vollständig ersetzt; neu hinzugekommen ist die Methode Layered Process Audit.
Highlights
- Über 30 Methoden und Werkzeuge praxisbezogen und kompakt
- Rüstzeug eines jeden Qualitäts- und Prozessmanagers
- Mit Arbeitshilfen auf CD

Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Qualitätswissenschaft an der TU Berlin, verbindet Praxis und Wissenschaft in idealer Weise. Seine umfangreichen Erfahrungen in verantwortlicher Linien- und Projektarbeit im In- und Ausland einerseits und in Lehre und Forschung andererseits garantieren einen praxisnahen Wissenstransfer in Form dieser Pocket Power-Reihe zum Nutzen jeden Lesers.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR199,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR199,99

Produkt

KlappentextDas Handbuch QM-Methoden stellt die relevanten Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements wie Total Quality Management (TQM), Lean Management, Six Sigma, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), 5S, 8D, M7 oder Q7 kompakt und praxisbezogen vor. Sie können für jedes Problem die richtige Lösung finden und erhalten einen konkreten Leitfaden zur Hand, wie Sie Ihre Probleme lösen und die jeweilige Methode effektiv umsetzen.
Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im VW-Werk Wolfsburg und Gründer der Qualitätswissenschaft an der TU Berlin, verbindet Praxis und Wissenschaft in idealer Weise und ist Garant für einen praxisnahen Wissenstransfer. Unter seiner Mitwirkung vermitteln Ihnen ausgewiesene Experten das Wissenswerte rund um die Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements. Damit erhalten Sie ein Kompendium, das in überzeugender Weise den Werkzeugkasten des Qualitätsmanagements vermittelt und Sie kompetent und ganz konkret Ihre Unternehmensabläufe verbessern und Ihre Probleme lösen hilft.
Die Neuauflage wurde überarbeitet und erweitert. Das Kapitel zum EFQM-Excellence-Modell wurde vollständig ersetzt; neu hinzugekommen ist die Methode Layered Process Audit.
Highlights
- Über 30 Methoden und Werkzeuge praxisbezogen und kompakt
- Rüstzeug eines jeden Qualitäts- und Prozessmanagers
- Mit Arbeitshilfen auf CD

Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Qualitätswissenschaft an der TU Berlin, verbindet Praxis und Wissenschaft in idealer Weise. Seine umfangreichen Erfahrungen in verantwortlicher Linien- und Projektarbeit im In- und Ausland einerseits und in Lehre und Forschung andererseits garantieren einen praxisnahen Wissenstransfer in Form dieser Pocket Power-Reihe zum Nutzen jeden Lesers.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783446444416
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum07.09.2015
Auflage1., aktualisierte und erweiterte Auflage
Seiten984 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1814835
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Teil I - Methoden;18
1.1;1 Total Quality Management (TQM);20
1.1.1;1.1 Neue Sichtweise verinnerlichen - Qualität als oberstes Unternehmensziel begreifen;23
1.1.2;1.2 Engagement der Geschäftsführung - die Rolle des Vorbilds ausfüllen;27
1.1.3;1.3 Führungskräfteentwicklung - Fähigkeiten der Führungskräfte fördern;30
1.1.4;1.4 Mitarbeiterorientierung - Fähigkeiten der Mitarbeiter entfalten;34
1.1.5;1.5 Kundenorientierung - den Kunden in den Mittelpunkt stellen;38
1.1.6;1.6 Lieferantenintegration - Fähigkeiten der Lieferanten fördern und nutzen;42
1.1.7;1.7 Strategische Ausrichtung auf Basis von Grundwerten und festem Unternehmenszweck - ohne gemeinsame Werte geht es nicht;44
1.1.8;1.8 Ziele setzen und verfolgen - Ziele und Maßnahmen vertikal und horizontal planen;48
1.1.9;1.9 Präventive Maßnahmen der Qualitätssicherung - Fehler vermeiden;53
1.1.10;1.10 Ständige Verbesserung auf allen Ebenen - Kaizen anwenden;58
1.1.11;1.11 Prozessorientierung - interne Kunden-Lieferanten-Verhältnisse pflegen;59
1.1.12;1.12 Schlankes Management - Lean Management anwenden;59
1.1.13;1.13 Benchmarking - von anderen lernen;60
1.1.14;1.14 Qualitätscontrolling - Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und Fortschritte messen;60
1.1.15;1.15 Berliner TQM-Umsetzungsmodell;64
1.2;2 Qualitätsplanung;68
1.2.1;2.1 Operative Umsetzung strategischer Ziele;68
1.2.1.1;2.1.1 Drei Wege zum Erfolg;68
1.2.1.2;2.1.2 Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard;72
1.2.1.3;2.1.3 Strategiebaupläne (Strategy Maps);72
1.2.1.4;2.1.4 Qualitätsplanungsinstrumente im Strategieprozess;77
1.2.2;2.2 Planungsinstrumente zur strategischen Differenzierung;79
1.2.2.1;2.2.1 Kunden verstehen: Das Modell von Kano;79
1.2.2.2;2.2.2 Kundenforderungen bewerten;83
1.2.2.3;2.2.3 Kundenforderungen umsetzen;90
1.2.3;2.3 Planungsinstrumente zur Kostenführerschaft;91
1.2.3.1;2.3.1 Zielkosten definieren;91
1.2.3.2;2.3.2 Produktkosten planen;93
1.2.3.3;2.3.3 Prozesskosten planen;95
1.3;3 Advanced Product Quality Planning;100
1.4;4 Total Productive Management (TPM);116
1.4.1;4.1 Was ist TPM?;116
1.4.2;4.2 Wie funktioniert TPM?;117
1.4.2.1;4.2.1 OEE - die Gesamtanlageneffektivität;117
1.4.2.2;4.2.2 Die sechs großen Verlustquellen;119
1.4.2.3;4.2.3 Die fünf Säulen des TPM-Konzepts;120
1.4.3;4.3 Beseitigung von Schwerpunktproblemen;122
1.4.4;4.4 Autonome Instandhaltung;127
1.4.4.1;4.4.1 Autonome Instandhaltung in sieben Schritten;130
1.4.4.2;4.4.2 Audits zur autonomen Instandhaltung;132
1.4.5;4.5 Geplantes Instandhaltungsprogramm;134
1.4.6;4.6 Instandhaltungsprävention;140
1.4.6.1;4.6.1 Instandhaltungsprävention in sieben Phasen;141
1.4.6.2;4.6.2 Methoden der Instandhaltungsprävention;145
1.4.7;4.7 Schulung und Training;146
1.5;5 Kontinuierlicher Verbesserungs­prozess (KVP);150
1.5.1;5.1 KVP und Kaizen;151
1.5.2;5.2 KVP-Prinzipien;153
1.5.2.1;5.2.1 Mitarbeiter- und Kundenorientierung;153
1.5.2.2;5.2.2 Ziel- und Ergebnisorientierung;155
1.5.2.3;5.2.3 Transparenz- und Faktenorientierung;157
1.5.2.4;5.2.4 Verbesserungs- und Nachhaltigkeitsorientierung;158
1.5.3;5.3 Voraussetzung für KVP;160
1.5.4;5.4 Zyklus des Verbesserungsprozesses;161
1.5.5;5.5 Zyklus des Stabilisierungsprozesses;164
1.5.6;5.6 Das 4-Phasen-Modell des KVP;165
1.5.6.1;5.6.1 Sensibilisierungsphase;166
1.5.6.2;5.6.2 Startphase;167
1.5.6.3;5.6.3 Implementierungsphase;169
1.5.6.4;5.6.4 Stabilisierungsphase;169
1.6;6 Lean Management;172
1.6.1;6.1 Leitfaden zur Implementierung von Lean Management;174
1.6.1.1;6.1.1 Die Lean-Philosophie verstehen;174
1.6.1.2;6.1.2 Verschwendung, Unausgeglichenheit, Überbeanspruchung;176
1.6.1.3;6.1.3 Implementierung;177
1.6.2;6.2 Kaizen - Verbessern;179
1.6.2.1;6.2.1 Hansei - Notwendigkeit der Selbstreflexion;180
1.6.2.2;6.2.2 Hoshin Kanri - Policy Deployment;181
1.6.2.3;6.2.3 Genchi Genbutsu und Gemba;181
1.6.2.4;6.2.4 Lean-Struktur/Ziele;182
1.6.2.5;6.2.5 Individuelle Verbesserungen;183
1.6.2.6;6.2.6 Workshops/Teamwork;184
1.6.2.7;6.2.7 Internes Verbesserungsvorschlagswesen;185
1.6.3;6.3 Visual Management - Sehen lernen;186
1.6.3.1;6.3.1 Value Stream Mapping (VSM);186
1.6.3.2;6.3.2 Key Performance Indicators (KPIs);187
1.6.3.3;6.3.3 Zoning und Andon;189
1.6.3.4;6.3.4 Jidoka/First Defect Stop;191
1.6.3.5;6.3.5 Ziel und Status aktuell;191
1.6.4;6.4 Pull-Prinzip;192
1.6.4.1;6.4.1 Milk Run;193
1.6.4.2;6.4.2 Supermarkt;193
1.6.4.3;6.4.3 Small Train;194
1.6.4.4;6.4.4 Zellen-WIP;194
1.6.4.5;6.4.5 Shop Stock;195
1.6.4.6;6.4.6 Kanban;195
1.6.4.7;6.4.7 Heijunka;196
1.6.4.8;6.4.8 Truck Preparation Area (TPA);196
1.6.5;6.5 Total Productive Maintenance;197
1.6.5.1;6.5.1 Einbeziehung der Mitarbeiter;198
1.6.5.2;6.5.2 Die 5S- bzw. 5A-Methode;199
1.6.5.3;6.5.3 Anlageneffektivität und Anlagenerhaltung;199
1.6.6;6.6 Single Minute Exchange of Die (SMED);201
1.6.6.1;6.6.1 Reduzierung der Rüstzeiten;201
1.6.6.2;6.6.2 Poka Yoke - Fehlervermeidung;202
1.6.7;6.7 Total Quality Management (TQM);203
1.6.8;6.8 PDCA und Hoshin Kanri;204
1.6.9;6.9 Lean Development;205
1.6.9.1;6.9.1 U-Zelle und Chaku-Chaku-Zelle;205
1.6.9.2;6.9.2 Cardboard Workshop und Minimum Technical Solution;207
1.6.10;6.10 Personal Commitment - Abschluss;208
1.7;7 Kanban;210
1.7.1;7.1 Überprüfung der Kanban-Fähigkeit;215
1.7.1.1;7.1.1 Verbrauchsverlauf;215
1.7.1.2;7.1.2 Produkteigenschaften;216
1.7.1.3;7.1.3 Fertigung;217
1.7.1.4;7.1.4 Qualität;217
1.7.1.5;7.1.5 Informationsfluss;218
1.7.1.6;7.1.6 Materialfluss;219
1.7.1.7;7.1.7 Beschaffung;220
1.7.2;7.2 Auswahl und Festlegung der Regelkreise;221
1.7.3;7.3 Berechnung der Kanban-Größen;221
1.7.3.1;7.3.1 Wiederbeschaffungszeit;222
1.7.3.2;7.3.2 Sicherheitsbestand;222
1.7.3.3;7.3.3 Maximale Bestandsmenge;223
1.7.3.4;7.3.4 Kanban-Standardmenge;223
1.7.3.5;7.3.5 Ermittlung der Anzahl der Kanbans;223
1.7.4;7.4 Auswahl der Kanban-Hilfsmittel;223
1.7.4.1;7.4.1 Kanban-Karten;224
1.7.4.2;7.4.2 Kanban-Tafel;225
1.7.4.3;7.4.3 Kanban-Behälter;227
1.7.4.4;7.4.4 Kanban-Transportwagen;227
1.7.4.5;7.4.5 Kanban-Steuerung über Stellflächen;228
1.7.4.6;7.4.6 Signale;229
1.7.5;7.5 Einführung von Kanban-Systemen;229
1.7.5.1;7.5.1 Ablaufoptimierung;230
1.7.5.2;7.5.2 Harmonisierung des Produktionsprogramms;230
1.7.5.3;7.5.3 Verkürzung von Rüstzeiten;231
1.7.5.4;7.5.4 Einbindung der Lieferanten;232
1.7.5.5;7.5.5 Mitarbeiter;232
1.7.5.6;7.5.6 Motivation;233
1.7.5.7;7.5.7 Neue Aufgaben des Disponenten;234
1.7.5.8;7.5.8 Aufgaben des Werkers;234
1.7.5.9;7.5.9 Auswirkungen auf das betriebliche Umfeld;235
1.7.5.10;7.5.10 Möglichkeiten der Erfassung von Daten;235
1.7.6;7.6 Kontinuierliche Verbesserung des Systems;236
1.8;8 Design for Six Sigma (DFSS);238
1.8.1;8.1 Methoden und Werkzeuge;239
1.8.1.1;8.1.1 Define;239
1.8.1.2;8.1.2 Measure;240
1.8.1.3;8.1.3 Analyze;243
1.8.1.4;8.1.4 Design;245
1.8.1.5;8.1.5 Verify;250
1.8.2;8.2 Voraussetzungen für die Implementierung;254
1.8.3;8.3 Prozessmanagement als Rahmen;255
1.8.4;8.4 Integration in den Entwicklungsprozess;255
1.8.5;8.5 DFSS-Methodik als Basis;258
1.9;9 Six Sigma;266
1.9.1;9.1 Null-Fehler-Philosophie;267
1.9.2;9.2 Prozessorientierung und Messbarkeit;268
1.9.3;9.3 Straffes Projektmanagement;269
1.9.4;9.4 Problemlösungs- und statistische Methoden;270
1.9.5;9.5 Das Promotorenkonzept (Belts);271
1.9.6;9.6 Die Six Sigma Belts;272
1.9.6.1;9.6.1 White Belts;273
1.9.6.2;9.6.2 Green Belts;274
1.9.6.3;9.6.3 Black Belts;274
1.9.6.4;9.6.4 Master Black Belts;275
1.9.6.5;9.6.5 Champions;276
1.9.7;9.7 Die Ausbildung zum Six Sigma Belt;277
1.9.7.1;9.7.1 Ausbildungsstufen und -ziele;277
1.9.7.2;9.7.2 Ausbildungsinhalte für Six Sigma Black Belts;281
1.9.8;9.8 Integration von Six Sigma in bestehende Organisationselemente;292
1.9.8.1;9.8.1 Integration in das Lean Management;292
1.9.8.2;9.8.2 Integration in andere QM-Ansätze;293
1.9.8.3;9.8.3 Integration in die Balanced Scorecard;296
1.9.8.4;9.8.4 Integration in das Wissensmanagement;296
1.9.9;9.9 Einführungsprozesse;298
1.9.9.1;9.9.1 Unternehmensweite Strategie;298
1.9.9.2;9.9.2 Verbesserungsprogramm;298
1.9.9.3;9.9.3 Toolbox;299
1.9.10;9.10 Grundlagen des Veränderungsmanagements;299
1.9.11;9.11 Six-Sigma-Umsetzungsprozess;301
1.9.11.1;9.11.1 Phase 1 (Define, Measure, Analyze): Durchführung der Ist-Analyse;302
1.9.11.2;9.11.2 Phase 2 (Design): Erstellung des Six-Sigma-Masterplans;302
1.9.11.3;9.11.3 Phase 3 (Verify): Six-Sigma-Umsetzung;307
1.9.12;9.12 Zusammenfassung und Ausblick;308
1.9.12.1;9.12.1 Erfolgsfaktoren für Six Sigma Belts;308
1.9.12.2;9.12.2 Typischer Verlauf von Six-Sigma-Einführungsprozessen - Aufgaben für Six Sigma Belts;309
1.10;10 Wertstromdesign;312
1.10.1;10.1 Wertstromanalyse;314
1.10.1.1;10.1.1 Die Vorbereitungsphase;315
1.10.1.2;10.1.2 Der Ablauf;317
1.10.2;10.2 Exkurs: Verschwendung;321
1.10.3;10.3 Wertstromdarstellung;323
1.10.3.1;10.3.1 Symbole im Wertstrom;323
1.10.3.2;10.3.2 Wertstromquotient;328
1.10.3.3;10.3.3 Kaizen-Blitze;329
1.10.3.4;10.3.4 Hilfsmittel;330
1.10.4;10.4 Wertstromdesign;330
1.10.5;10.5 Erfolgsfaktoren und Anwendungsfelder der Wertstrommethode mit Beispielen;334
1.10.5.1;10.5.1 Erfolgsfaktoren;334
1.10.5.2;10.5.2 Beispiel aus der Produktion;335
1.10.5.3;10.5.3 Beispiel aus dem Bereich Lean Administration;341
1.10.6;10.6 Unterstützende Methoden und Werkzeuge;345
1.10.6.1;10.6.1 Fließproduktion;345
1.10.6.2;10.6.2 Push und Pull;346
1.10.6.3;10.6.3 Engpassmanagement;349
1.10.6.4;10.6.4 Rüstzeitoptimierung;350
1.10.6.5;10.6.5 Der Begriff EPEI als Kennzahl der Flexibilität;352
1.10.6.6;10.6.6 TPM;353
1.10.6.7;10.6.7 Tätigkeitsanalyse;353
1.10.6.8;10.6.8 KVP;354
1.10.6.9;10.6.9 Standardisierung;354
1.10.6.10;10.6.10 Visuelles Management;354
1.10.6.11;10.6.11 Sankey-Diagramm;356
1.10.6.12;10.6.12 Lean Administration;357
1.11;11 Prozessmanagement;360
1.11.1;11.1 Grundlagen des Prozessmanagements;360
1.11.2;11.2 Prozessarbeit vorbereiten;365
1.11.2.1;11.2.1 Schritt 1: Steuerkreis einberufen;366
1.11.2.2;11.2.2 Schritt 2: Schlüsselprozesse festlegen;367
1.11.2.3;11.2.3 Schritt 3: Prozessbesitzer ernennen;371
1.11.2.4;11.2.4 Schritt 4: Prozessteams bilden;373
1.11.3;11.3 Prozesse beschreiben;374
1.11.3.1;11.3.1 Schritt 5: Kunden identifizieren;375
1.11.3.2;11.3.2 Schritt 6: Flussdiagramme erstellen;376
1.11.3.3;11.3.3 Schritt 7: Lieferanten identifizieren;378
1.11.4;11.4 Prozesse strukturieren;379
1.11.4.1;11.4.1 Schritt 8: Prozessergebnisse überprüfen;380
1.11.4.2;11.4.2 Schritt 9: Wertschöpfung steigern;382
1.11.4.3;11.4.3 Schritt 10: Nahtstellen optimieren;385
1.11.5;11.5 Prozesse lenken und ständig verbessern;386
1.11.5.1;11.5.1 Schritt 11: Kennzahlen festlegen;387
1.11.5.2;11.5.2 Schritt 12: Verbesserungsregeln anwenden;390
1.11.5.3;11.5.3 Schritt 13: Problemursachen analysieren;400
1.11.5.4;11.5.4 Schritt 14: Aktionsplan erarbeiten;401
1.11.6;11.6 Prozesse stabilisieren;403
1.11.6.1;11.6.1 Schritt 15: Kontrollpläne anwenden;403
1.11.6.2;11.6.2 Schritt 16: Prozesse auditieren;404
1.11.6.3;11.6.3 Schritt 17: Prozessabsicherung einführen;406
1.12;12 Projektmanagement;412
1.12.1;12.1 Begriffe, Definitionen, Verfahren;413
1.12.1.1;12.1.1 Projektdefinition;413
1.12.1.2;12.1.2 Projektziele;414
1.12.2;12.2 Projektablauf und Organisation;418
1.12.2.1;12.2.1 Projektablauf;418
1.12.2.2;12.2.2 Projektorganisation und Umfeld;421
1.12.3;12.3 Projektinitialisierung;424
1.12.3.1;12.3.1 Projektstart;424
1.12.3.2;12.3.2 Projektanforderungen;428
1.12.3.3;12.3.3 Projektstrukturierung;430
1.12.4;12.4 Führung im Projekt;436
1.12.4.1;12.4.1 Die Rolle des Projektleiters;436
1.12.4.2;12.4.2 Kommunikation im Projektteam;440
1.12.4.3;12.4.3 Teamentwicklung und Zusammenarbeit;443
1.12.4.4;12.4.4 Konfliktmanagement;446
1.12.5;12.5 Projektplanung;448
1.12.5.1;12.5.1 Zeit-, Ressourcen-, Kosten- und Cashflow-Planung;449
1.12.5.2;12.5.2 Risiko- und Chancenmanagement;455
1.12.6;12.6 Projektrealisierung;459
1.12.6.1;12.6.1 Projektcontrolling;459
1.12.6.2;12.6.2 Claim Management;464
1.12.6.3;12.6.3 Projektbesprechungen und Berichtswesen;465
1.12.7;12.7 Projektabschluss;469
1.12.7.1;12.7.1 Das Projekt abschließen;469
1.12.7.2;12.7.2 Das Projektabschlussgespräch/Lessons Learned;470
1.12.7.3;12.7.3 Abschlussbericht;472
1.13;13 Change Management;474
1.13.1;13.1 Einleitung und Begriff;474
1.13.2;13.2 Veränderungszyklen nach Kondratieff;475
1.13.3;13.3 Phasen von Veränderungsprozessen;476
1.13.4;13.4 Widerstände gegen Veränderung;478
1.13.5;13.5 Typische Fehler bei Veränderungen;479
1.13.6;13.6 Veränderungsprozesse gestalten;480
1.14;14 Balanced Scorecard;494
1.14.1;14.1 Das Prinzip der Balanced Scorecard;495
1.14.1.1;14.1.1 Was heißt Balanced ?;495
1.14.2;14.2 Was ist eine Scorecard?;496
1.14.2.1;14.2.1 Das Prinzip der Kausalität;497
1.14.2.2;14.2.2 Die vier Perspektiven;500
1.14.2.3;14.2.3 Wie Frau Schreiber zu ihrer ersten Scorecard kam;505
1.14.2.4;14.2.4 Die Prinzipien der Balanced Scorecard;512
1.14.3;14.3 Die Entwicklung einer eigenen Balanced Scorecard;512
1.14.3.1;14.3.1 Wie viele und welche Balanced Scorecards werden benötigt?;512
1.14.3.2;14.3.2 Welche Perspektiven sollen ausgewählt werden?;515
1.14.3.3;14.3.3 Wie geht man bei der Entwicklung vor?;516
1.14.3.4;14.3.4 Welche Kennzahlen können eingesetzt werden?;519
1.14.3.5;14.3.5 Sind die Kennzahlen konsistent ausgewählt?;525
1.14.3.6;14.3.6 Einführung einer Balanced Scorecard;527
1.15;15 Leitlinie zur Problemlösung;530
1.15.1;15.1 Basis des Ansatzes: Six Sigma-Ablauf;530
1.15.2;15.2 Die Werkzeuge von Six Sigma;533
1.15.3;15.3 Einordnung von Qualitätsproblemen in systematische Kategorien;534
1.15.3.1;15.3.1 Konformitätsproblem;536
1.15.3.2;15.3.2 Effizienzproblem;536
1.15.3.3;15.3.3 Produktdesignproblem;537
1.15.3.4;15.3.4 Prozessdesignproblem;538
1.15.3.5;15.3.5 Unstrukturiertes Performance-Problem;538
1.15.3.6;15.3.6 Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Kategorien der Qualitätsprobleme;539
1.15.4;15.4 Systematisch zum richtigen Werkzeug;539
1.15.4.1;15.4.1 Schritt 1: Was genau ist das Problem und wie lässt es sich definieren?;540
1.15.4.2;15.4.2 Schritt 2: Wie wirkt sich das Problem aus?;540
1.15.4.3;15.4.3 Schritt 3: Wie häufig tritt das Problem auf?;541
1.15.4.4;15.4.4 Schritt 4: In welche Kategorie lässt sich das Problem einstufen (Haupt-, Neben- oder kritischer Fehler)?;541
1.15.4.5;15.4.5 Schritt 5: Welche Sofortmaßnahmen sind zur Schadensbegrenzung erforderlich und möglich?;542
1.15.4.6;15.4.6 Schritt 6: Lassen sich die aufgetretenen Probleme priorisieren? Wie stehen die Stakeholder zu diesem Problem?;542
1.15.4.7;15.4.7 Schritt 7: Qualitätsanalyse;543
1.16;16 Fallbeispiele;564
1.16.1;16.1 Optimierung der Organisation durch Entwicklung und Einsatz eines Performance-Measurement-Systems (PMS);564
1.16.1.1;16.1.1 Welchen Nutzen bringt der Einsatz eines Performance-Measurement-Systems?;564
1.16.1.2;16.1.2 Wie ist Performance definiert?;566
1.16.1.3;16.1.3 Was versteht man unter Performance Measurement?;569
1.16.1.4;16.1.4 Welche Performance-Kriterien gibt es?;570
1.16.1.5;16.1.5 Welche Anforderungen muss ein Performance-Measurement-System erfüllen?;571
1.16.1.6;16.1.6 Welches Performance-Measurement-System ist für den praktischen Einsatz geeignet?;572
1.16.1.7;16.1.7 Balanced Scorecard Strategy Map;572
1.16.1.8;16.1.8 Entwicklung und Einführung der BSC Strategy Map;573
1.16.2;16.2 Einführung eines Performance-Measurement-Systems;580
1.16.2.1;16.2.1 Phase 1: Define (Konkretisierung des Projektauftrages);580
1.16.2.2;16.2.2 Phase 2: Measure (Stakeholder-Befragung);581
1.16.2.3;16.2.3 Phase 3: Analyze (Identifikation der Stakeholder-Anforderungen);586
1.16.2.4;16.2.4 Phase 4: Improve (BSC Strategy Map erstellen und implementieren);591
1.16.2.5;16.2.5 Phase 5: Control (Ergebnisse überprüfen, Nachhaltigkeit sicherstellen);601
1.16.2.6;16.2.6 Fazit;603
1.16.3;16.3 Optimierung eines Beschaffungsprozesses unter Einsatz ausgewählter Six-Sigma-Methoden und -Tools - Fallbeispiel;604
1.16.3.1;16.3.1 Beschreibung der betrieblichen Problemsituation;604
1.16.3.2;16.3.2 Phase 1: Define (Konkretisieren der Problemstellung);604
1.16.3.3;16.3.3 Phase 2: Measure (Datenerhebung);608
1.16.3.4;16.3.4 Phase 3: Analyze (Identifikation der Problemursachen);612
1.16.3.5;16.3.5 Phase 4: Improve (Lösungen generieren und implementieren);617
1.16.3.6;16.3.6 Phase 5: Control (Ergebnisse sicherstellen);620
1.16.3.7;16.3.7 Erfolgsfaktoren/Fazit;621
1.17;17 Qualitätsaudit;622
1.17.1;17.1 Planen des Audits;627
1.17.2;17.2 Ausführung;637
1.17.3;17.3 Auditberichterstattung;646
1.17.4;17.4 Audit und Zertifizierung;651
1.18;18 Layered Process Audit (LPA);654
1.18.1;18.1 Voraussetzungen;656
1.18.2;18.2 Projektschritte für die Einführung;659
1.18.3;18.3 Ablauf;662
1.18.4;18.4 Unterschiedliche Auditformen;664
1.18.4.1;18.4.1 Hierarchische Audits;664
1.18.4.2;18.4.2 Basis-Audits;665
1.18.4.3;18.4.3 Level Audits;666
1.18.4.4;18.4.4 Reverse Audits;666
1.18.5;18.5 Geeignete Prozesse auswählen;667
1.18.6;18.6 Geeignete Layer und Frequenzen finden;669
1.18.7;18.7 Geeignete Frequenz finden;673
1.18.8;18.8 Prüfpunkte, Fragen, Checklisten und Visualisierung;674
1.18.8.1;18.8.1 Prüfpunkte finden und Fragen formulieren;675
1.18.8.2;18.8.2 Visualisierung der LPA-Ergebnisse;679
1.18.9;18.9 Wirksamkeit mit dem Layered Process Review erkennen;686
1.19;19 EFQM-Excellence-Modell;688
1.19.1;19.1 Der EFQM-Excellence-Ansatz;690
1.19.1.1;19.1.1 Grundkonzepte der Excellence;690
1.19.1.2;19.1.2 Das EFQM-Excellence-Modell;690
1.19.1.3;19.1.3 Die RADAR-Bewertungsmethodik;694
1.19.2;19.2 Qualitätspreise auf EFQM-Modellbasis;697
1.19.3;19.3 Selbstbewertung;698
1.19.3.1;19.3.1 Ad-hoc-Selbstbewertungsworkshop;700
1.19.3.2;19.3.2 Fragebogen und Selbstbewertungsmatrix;701
1.19.3.3;19.3.3 Variante prozessorientierte Selbstbewertung;703
1.19.3.4;19.3.4 Methodenkasten;704
1.19.4;19.4 Fremdbewertung;712
1.19.5;19.5 Organisationsprofil;713
2;Teil II - Werkzeuge;716
2.1;1 8D;718
2.1.1;1.1 Schritt 1: Team bilden;719
2.1.2;1.2 Schritt 2: Problem beschreiben;721
2.1.3;1.3 Schritt 3: Sofortmaßnahmen treffen;722
2.1.4;1.4 Schritt 4: Ursachen analysieren;723
2.1.5;1.5 Schritt 5: Korrekturmaßnahmen festlegen (inklusive Wirksamkeitsprüfung);724
2.1.6;1.6 Schritt 6: Korrekturmaßnahmen organisatorisch verankern;725
2.1.7;1.7 Schritt 7: Vorbeugungsmaßnahmen treffen;726
2.1.8;1.8 Schritt 8: Problemlösungsprozess abschließen;727
2.1.9;1.9 Zusammenspiel der acht Schritte;727
2.1.10;1.10 Beispiele für 8D-Anwendungen;728
2.2;2 2 5S;732
2.2.1;2.1 Umsetzungsphasen;734
2.2.2;2.2 Einführung;735
2.3;3 7 W-Fragen;738
2.3.1;3.1 Offene und geschlossene Fragen;738
2.3.2;3.2 Screening und Focussing;739
2.4;4 Q7 - Sieben Qualitätswerkzeuge;742
2.4.1;4.1 Fehlersammelliste;743
2.4.2;4.2 Qualitätsregelkarte;745
2.4.3;4.3 Histogramm;746
2.4.4;4.4 Pareto-Diagramm;748
2.4.5;4.5 Brainstorming;751
2.4.6;4.6 Korrelationsdiagramm;752
2.4.7;4.7 Ursache-Wirkungs-Diagramm (Ishikawa-Diagramm);754
2.5;5 M7 - Sieben Managementwerkzeuge;758
2.5.1;5.1 Affinitätsdiagramm;759
2.5.2;5.2 Relationendiagramm;761
2.5.3;5.3 Portfolio;762
2.5.4;5.4 Baumdiagramm;764
2.5.5;5.5 Matrixdiagramm;765
2.5.6;5.6 Netzplan;767
2.5.7;5.7 Problementscheidungsplan;769
2.6;6 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA);772
2.6.1;6.1 Schritt 1: Vorbereitung;776
2.6.2;6.2 Schritt 2: FMEA-Team bilden;777
2.6.3;6.3 Schritt 3: Strukturanalyse durchführen;777
2.6.4;6.4 Schritt 4: Funktionsanalyse;779
2.6.5;6.5 Schritt 5: Fehleranalyse durchführen;780
2.6.6;6.6 Schritt 6: Risikobewertung vornehmen;781
2.6.7;6.7 Schritt 7: Optimierung durchführen;787
2.7;7 Fehlerbaumanalyse (Fault Tree Analysis - FTA);790
2.7.1;7.1 Phase 1: System analysieren;791
2.7.2;7.2 Phase 2: Fehlerbaum erstellen;791
2.7.3;7.3 Phase 3: Fehlerbaum auswerten;793
2.8;8 Poka Yoke;796
2.9;9 Quality Function Deployment (QFD);810
2.9.1;9.1 Schritt 1: Festlegung der Kundenanforderungen;815
2.9.2;9.2 Schritt 2: Kritischer Wettbewerbervergleich aus Kundensicht;819
2.9.3;9.3 Schritt 3: Festlegung der Qualitätsmerkmale (Designanforderungen);822
2.9.4;9.4 Schritt 4: Beziehungen zwischen Kundenanforderungen und Qualitätsmerkmalen;823
2.9.5;9.5 Schritt 5: Bestimmung der Optimierungsrichtung;825
2.9.6;9.6 Schritt 6: Wechselbeziehungen;826
2.9.7;9.7 Schritt 7: Technische Schwierigkeiten;827
2.9.8;9.8 Schritt 8: Festlegung der objektiven Zielwerte;829
2.9.9;9.9 Schritt 9: Kritischer Wettbewerbervergleich aus technischer Sicht;830
2.9.10;9.10 Schritt 10: Bewertung der technischen Bedeutung;832
2.10;10 Design of Experiments (DoE);836
2.11;11 Statistische Prozessregelung (Statistical Process Control - SPC);862
2.11.1;11.1 Statistik;863
2.11.1.1;11.1.1 Statistische Kenngrößen der Lage;863
2.11.1.2;11.1.2 Kenngrößen der Streuung;864
2.11.1.3;11.1.3 Verteilungen;865
2.11.2;11.2 Prozessregelung;868
2.11.3;11.3 Die Rolle der Statistik;869
2.11.4;11.4 Qualitätsregelkarte;870
2.11.5;11.5 Typen von Qualitätsregelkarten;872
2.11.5.1;11.5.1 Regelkarte mit gleitenden Werten;874
2.11.5.2;11.5.2 Precontrol;876
2.11.6;11.6 Zeitabhängige Verteilungsmodelle;876
2.11.6.1;11.6.1 Verteilungsmodell A1;877
2.11.6.2;11.6.2 Verteilungsmodell C2;877
2.11.6.3;11.6.3 Verteilungsmodell C3;878
2.11.6.4;11.6.4 Verteilungsmodell C4;879
2.11.7;11.7 Eingriffsgrenzen;880
2.11.7.1;11.7.1 Berechnung von Eingriffsgrenzen;881
2.11.8;11.8 Prozessfähigkeitskenngrößen;898
2.11.8.1;11.8.1 Verschiedene Prozessfähigkeitsindizes;900
2.11.8.2;11.8.2 Berechnung der Prozessfähigkeitsindizes;901
2.11.9;11.9 Grundsätze und Maßnahmen für die Prozessregelung mit SPC;912
2.11.9.1;11.9.1 Regeln für das Führen einer Qualitätsregelkarte;912
2.11.9.2;11.9.2 Aktivitäten bei Prozessstörungen;913
2.11.9.3;11.9.3 Maßnahmen zur Streuungsreduzierung;914
2.12;12 ABC-Analyse;916
2.12.1;12.1 Schritt 1: Problem definieren;917
2.12.2;12.2 Schritt 2: Erstellen einer Wert-Mengen-Tabelle;918
2.12.3;12.3 Schritt 3: Prozentuale Anteile bestimmen und kumulieren;918
2.12.4;12.4 Schritt 4: Klassengrenzen festlegen;918
2.12.5;12.5 Schritt 5: Grafische Darstellung;919
2.12.6;12.6 Schritt 6: Konsequenzen der Klassierung ableiten;919
2.13;13 SWOT-Analyse;922
2.14;14 Stakeholder-Analyse;926
2.15;15 Benchmarking;930
2.15.1;15.1 Internes Benchmarking;931
2.15.2;15.2 Externes Benchmarking;933
2.15.3;15.3 Produkt-Benchmarking;935
2.15.4;15.4 Prozess-Benchmarking;936
2.15.5;15.5 Strategisches Benchmarking;939
2.15.6;15.6 Performance-Benchmarking;941
2.15.7;15.7 Organisationsformen des Benchmarkings;942
2.15.8;15.8 Kontinuierliche Verbesserungen mittels Benchmarking;945
2.15.9;15.9 Start und Vorbereitung;947
2.15.10;15.10 Zielsetzungsphase;948
2.15.11;15.11 Interne Analyse;952
2.15.12;15.12 Vergleichsphase;955
2.15.13;15.13 Maßnahmen und Umsetzung;958
2.16;16 TRIZ;962
3;Autoren;966
4;Literaturverzeichnis;968
5;Index;976
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Autor

Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Qualitätswissenschaft an der TU Berlin, verbindet Praxis und Wissenschaft in idealer Weise. Seine umfangreichen Erfahrungen in verantwortlicher Linien- und Projektarbeit im In- und Ausland einerseits und in Lehre und Forschung andererseits garantieren einen praxisnahen Wissenstransfer in Form dieser Pocket Power-Reihe zum Nutzen jeden Lesers.