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Molekulare Allergiediagnostik

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
392 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am30.09.20151. Aufl. 2015
Das Buch bündelt aktuelle Fakten zur molekularen Allergologie und zeigt ihre Vorteile für die moderne Allergiediagnostik. Zunächst werden die wichtigsten Proteinfamilien mit Allergenen ähnlicher Struktur vorgestellt. Einzelallergene verbessern vor allem die Treffsicherheit von IgE-Bestimmungen, deren Testvarianten ausführlich erläutert werden. Anhand häufiger Allergenquellen - Inhalations-, Nahrungsmittel- und Insektengiftallergene - werden dann Nutzen und Grenzen einer molekularen Allergiediagnostik im klinischen Alltag aufgezeigt. Der letzte Abschnitt stellt potenzielle Anwendungen der molekularen Allergologie vor, z. B. die Entwicklung rekombinanter Allergenvakzine oder hypoallergener Nahrungsmittel. Das Buch erweitert die erfolgreiche Beitragsserie 'Im Fokus: Molekulare Allergologie' aus dem Allergo Journal von Springer Medizin und beschreibt die junge Disziplin der molekularen Allergologie als ein sich rasch entwickelndes Fachgebiet. Dabei liefert es wertvolle Hinweise für die Umsetzung im klinischen Alltag und hilft, die Diagnostik, Beratung und Versorgung allergischer Patienten zu verbessern. 












PD Dr. med Jörg Kleine-Tebbe, Allergie- und Asthma-Zentrum Westend, Praxis Hanf, Ackermann und Kleine-Tebbe, Berlin

Prof. Dr. med. Thilo Jakob, Allergieabteilung & Forschergruppe Allergologie, Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Freiburg
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR35,96

Produkt

KlappentextDas Buch bündelt aktuelle Fakten zur molekularen Allergologie und zeigt ihre Vorteile für die moderne Allergiediagnostik. Zunächst werden die wichtigsten Proteinfamilien mit Allergenen ähnlicher Struktur vorgestellt. Einzelallergene verbessern vor allem die Treffsicherheit von IgE-Bestimmungen, deren Testvarianten ausführlich erläutert werden. Anhand häufiger Allergenquellen - Inhalations-, Nahrungsmittel- und Insektengiftallergene - werden dann Nutzen und Grenzen einer molekularen Allergiediagnostik im klinischen Alltag aufgezeigt. Der letzte Abschnitt stellt potenzielle Anwendungen der molekularen Allergologie vor, z. B. die Entwicklung rekombinanter Allergenvakzine oder hypoallergener Nahrungsmittel. Das Buch erweitert die erfolgreiche Beitragsserie 'Im Fokus: Molekulare Allergologie' aus dem Allergo Journal von Springer Medizin und beschreibt die junge Disziplin der molekularen Allergologie als ein sich rasch entwickelndes Fachgebiet. Dabei liefert es wertvolle Hinweise für die Umsetzung im klinischen Alltag und hilft, die Diagnostik, Beratung und Versorgung allergischer Patienten zu verbessern. 












PD Dr. med Jörg Kleine-Tebbe, Allergie- und Asthma-Zentrum Westend, Praxis Hanf, Ackermann und Kleine-Tebbe, Berlin

Prof. Dr. med. Thilo Jakob, Allergieabteilung & Forschergruppe Allergologie, Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Freiburg
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662452219
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum30.09.2015
Auflage1. Aufl. 2015
Seiten392 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVII, 392 S. 692 Abbildungen, 390 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.1828417
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;5
2;Vorwort;7
3;Danksagung;9
4;Inhaltsverzeichnis;11
5;Autorenverzeichnis;14
5.1;1 Einführung in die molekulare Allergologie: Proteinfamilien, Datenbanken und potenzieller Nutzen;18
5.1.1;1.1 Zeitalter der molekularen Allergologie;19
5.1.2;1.2 Soforttypallergene und ihre Namen;20
5.1.3;1.3 Von der Sequenz zur Struktur - vom T-Zell- zum Antikörperepitop;20
5.1.4;1.4 Proteinfamilien und Verwandtschaft der Typ-I-Allergene;22
5.1.5;1.5 Datenbanken für Klinik und Forschung;22
5.1.6;1.6 Potenzieller Einsatz von Einzelallergenen;25
5.1.6.1;1.6.1 Quantifizierung von Allergenen in Extrakten;25
5.1.6.2;1.6.2 Molekulare Epidemiologie;26
5.1.6.3;1.6.3 Diagnostik mit Einzelallergenen;26
5.1.7;1.7 Möglichkeiten und Grenzen der Interpretation;27
5.1.8;1.8 Immuntherapie und Einzelallergene;28
5.1.9;1.9 Innovationsschub durch molekulare Allergologie;28
5.1.10;Literatur;29
6;A Abschnitt A: Proteinfamilien und Verwandtschaften;30
6.1;2 Bet v 1 und Homologe: Verursacher der Baumpollenallergie und Birkenpollen-assoziierter Kreuzreaktionen;31
6.1.1;2.1 Einleitung;33
6.1.2;2.2 Biologische Fakten und Eigenschaften;33
6.1.2.1;2.2.1 Bezeichnung der Allergene;33
6.1.2.2;2.2.2 Familie;33
6.1.2.3;2.2.3 Bet v 1 und die Bet v 1-Superfamilie;33
6.1.2.4;2.2.4 Physiologische Funktion von Bet v 1;34
6.1.2.5;2.2.5 Eigenschaften;35
6.1.3;2.3 Bedeutung von Bet v 1 und verwandten Allergenen;35
6.1.3.1;2.3.1 Quellen zu Bet v 1, seiner biologischen und allergologischen Rolle;35
6.1.3.2;2.3.2 Sensibilisierungshäufigkeit und Verbreitung;35
6.1.3.3;2.3.3 Bet v 1: Markerallergen für Baum-(Fagales-)Pollensensibilisierung und für IgE-Kreuzreaktionenen auf pflanzliche Nahrungsmittel;36
6.1.4;2.4 Diagnostik;37
6.1.4.1;2.4.1 Atemwegssymptome durch Baumpollenallergie;38
6.1.4.2;2.4.2 Bet v 1-assoziierte Kreuzallergien gegen pflanzliche Nahrungsmittel;39
6.1.4.3;2.4.3 Mehrwert der molekularen Diagnostik;45
6.1.5;2.5 Therapie und Empfehlungen;46
6.1.6;2.6 Perspektiven;47
6.1.7;Literatur;47
6.2;3 Das Konzept der Pollen-Panallergene: Profiline und Polcalcine;49
6.2.1;3.1 Bezeichnung der Allergene;50
6.2.2;3.2 Struktur und Funktion der Profiline;50
6.2.3;3.3 Bedeutung der Profiline;51
6.2.4;3.4 Sensibilisierung gegenüber Profilinen;51
6.2.5;3.5 Struktur und Funktion der Polcalcine;53
6.2.6;3.6 Bedeutung der Polcalcine;53
6.2.7;3.7 Diagnostik bei fraglichen Multisensibilisierungen gegen Pollen;55
6.2.8;3.8 Komponentendiagnostik bei Panallergensensibilisierungen;55
6.2.9;3.9 Klinische Relevanz der Panallergene;55
6.2.10;3.10 Extraktauswahl zur spezifischen Immuntherapie;57
6.2.11;Literatur;58
6.3;4 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene I: Lipid-Transfer-Proteine;60
6.3.1;4.1 Einleitung;61
6.3.2;4.2 Struktur der Allergene;61
6.3.3;4.3 Funktion der Allergene;62
6.3.4;4.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung;63
6.3.5;4.5 Klinische Relevanz;65
6.3.6;4.6 IgE-Kreuzreaktivität zwischen LTPs;66
6.3.7;4.7 Diagnostik durch Sensibilisierungstests mit LTPs und LTP-haltigen Extrakten;68
6.3.8;4.8 Klinische Relevanz der LTP-Sensibilisierung;69
6.3.9;4.9 Therapie und Empfehlungen;70
6.3.10;4.10 Perspektiven;70
6.3.11;Literatur;71
6.4;5 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene II: Speicherproteine;75
6.4.1;5.1 Einleitung;76
6.4.2;5.2 Bezeichnung der Allergene;76
6.4.3;5.3 Proteinstrukturen;76
6.4.4;5.4 Funktionen;79
6.4.5;5.5 Bedeutung;80
6.4.6;5.6 Hinweise auf komplexe Kreuzreaktivität zwischen den Speicherproteinen;80
6.4.7;5.7 Möglichkeiten und Herausforderungen für die Diagnostik;82
6.4.8;5.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik;83
6.4.9;5.9 Perspektiven;84
6.4.10;Literatur;84
6.5;6 Kreuzreaktive Kohlenhydratepitope - diagnostische und klinische Bedeutung;86
6.5.1;6.1 Einleitung;88
6.5.1.1;6.1.1 Kreuzreaktive Kohlenhydratdeterminanten;89
6.5.2;6.2 Allergenquellen;90
6.5.2.1;6.2.1 Klassische CCDs;90
6.5.2.2;6.2.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose;90
6.5.3;6.3 Strukturinformationen;90
6.5.3.1;6.3.1 Klassische CCDs;90
6.5.3.2;6.3.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose;90
6.5.4;6.4 Häufigkeit der Sensibilisierung und Allergenität;90
6.5.4.1;6.4.1 Klassische CCDs;90
6.5.4.2;6.4.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose;91
6.5.5;6.5 Einordnung als Major- bzw Minorallergen;91
6.5.6;6.6 Klinische Einschätzung der Allergenität;92
6.5.6.1;6.6.1 Klassische CCDs;92
6.5.6.2;6.6.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose;93
6.5.7;6.7 Derzeit noch unbeantwortete Fragen;93
6.5.8;6.8 Bedeutung für die allergologische Diagnostik, Verfügbarkeit für In-vitro- bzw. In-vivo-Tests;94
6.5.8.1;6.8.1 Klassische CCDs;94
6.5.8.2;6.8.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose;96
6.5.9;6.9 Einschätzung der klinischen Relevanz;96
6.5.9.1;6.9.1 Klassische CCDs;96
6.5.9.2;6.9.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose;98
6.5.10;Literatur;98
7;B Abschnitt B: Testsysteme, Singleplex-Analyse, Multiplex-Analyse;101
7.1;7 Molekulare Allergiediagnostik mit IgE-Einzelbestimmungen (Singleplex): Methodische und praktische Aspekte;102
7.1.1;7.1 Einleitung;104
7.1.1.1;7.1.1 Atopie und allergenspezifisches IgE;104
7.1.1.2;7.1.2 IgE, IgE-Rezeptoren und die allergische Effektorphase: Hintergrundinformationen und Relevanz für die IgE-Diagnostik;104
7.1.1.3;7.1.3 Das IgE-Repertoire: ein Phänomen mit komplexen Variablen;106
7.1.1.4;7.1.4 Verfahren zum Sensibilisierungsnachweis in der Routinediagnostik;107
7.1.2;7.2 Technische Grundlagen der IgE-Bestimmung;108
7.1.2.1;7.2.1 Testdesign und Testbestandteile;108
7.1.2.2;7.2.2 Detektionsschwellen in der sIgE-Bestimmung;116
7.1.2.3;7.2.3 Spezifisches-IgE/Gesamt-IgE-Quotient;116
7.1.2.4;7.2.4 Isoformen, natürliche Varianten der Allergenmoleküle;117
7.1.3;7.3 Einsatzmöglichkeiten von Allergenmolekülen in der IgE-Diagnostik;117
7.1.3.1;7.3.1 Unterscheidung aufgereinigter und rekombinant hergestellter Komponenten;118
7.1.3.2;7.3.2 Labortechnische Evaluation: Testempfindlichkeit und analytische Spezifität (Selektivität);119
7.1.3.3;7.3.3 Universelle Argumente für den Einsatz molekularer Allergene zur IgE-Diagnostik;126
7.1.4;7.4 Klinische Evaluation: diagnostische Sensitivität und Spezifität;143
7.1.5;7.5 Interpretation zu Ermittlung der klinischen Relevanz;143
7.1.6;7.6 Potenzial und quantitative Konzepte zur molekularen Allergologie;145
7.1.6.1;7.6.1 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Bet v 1-assoziierten Kreuzreaktionen;145
7.1.6.2;7.6.2 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Profilinsensibilisierung;145
7.1.6.3;7.6.3 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests gegen Speicherproteine;146
7.1.7;Literatur;147
7.2;8 Spiking mit rekombinanten Einzelallergenen zur Verbesserung von Allergenextrakten;149
7.2.1;8.1 Einleitung;150
7.2.2;8.2 Diagnostikverbesserung durch Allergenzusatz am Beispiel der Latexallergie;151
7.2.3;8.3 Nutzen und Nachteile des Allergenzusatzes am Beispiel der Haselnussallergie;152
7.2.4;8.4 Verbesserung der Testsensitivität durch Allergenzusatz am Beispiel der Wespengiftallergie;153
7.2.5;8.5 Mehrwert der molekularen Diagnostik und Fazit für den klinischen Alltag;156
7.2.6;Literatur;156
7.3;9 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren;158
7.3.1;9.1 Einleitung;160
7.3.2;9.2 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren;161
7.3.3;9.3 Immuno Solid-phase Allergen Chip (ISAC);162
7.3.3.1;9.3.1 Beschreibung des Testverfahrens;162
7.3.3.2;9.3.2 Testperformance;166
7.3.3.3;9.3.3 Vergleich der sIgE-Bestimmungen gegen Einzelallergene im Multiplex- (ISAC sIgE 112) und im Singleplex-Verfahren (ImmunoCAP);168
7.3.4;9.4 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der klinischen Routine;170
7.3.4.1;9.4.1 Verfügbares Allergenspektrum und potenzielle Vorteile für die Diagnostik;170
7.3.4.2;9.4.2 Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik in der klinischen Routine;172
7.3.4.3;9.4.3 Paralyse durch Analyse? Hilfestellung durch eine intelligente Interpretationssoftware und Evaluierung der Ergebnisse durch den Arzt;175
7.3.4.4;9.4.4 Sonstiges (Besonderheiten in der Routineanwendung);178
7.3.5;9.5 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der Forschung;178
7.3.5.1;9.5.1 Neue Erkenntnisse durch die Verwendung der ISAC-Technologie;178
7.3.5.2;9.5.2 Einsatz von maßgeschneiderten Allergenchips in der Forschung;180
7.3.6;9.6 Zusammenfassung und Ausblick;181
7.3.7;Literatur;182
8;C Abschnitt C: Molekulare Allergiediagnostik im klinischen Alltag;184
8.1;10 Markerallergene und Panallergene bei Baum- und Gräserpollenallergie;186
8.1.1;10.1 Markerallergene;187
8.1.2;10.2 Allergenquellen bei Bäumen und Gräsern;187
8.1.2.1;10.2.1 Gräser;188
8.1.2.2;10.2.2 Bäume;188
8.1.3;10.3 Wichtige Allergene bei Gräsern;190
8.1.3.1;10.3.1 Allergene, die in allen Gräsern der Poaceae vertreten sind;190
8.1.3.2;10.3.2 Allergene, die nur in der Gruppe der Pooideae vorkommen;191
8.1.3.3;10.3.3 Markerallergene für Gräserpollensensibilisierung: Zusammenfassung;192
8.1.3.4;10.3.4 Kohlenhydratsensibilisierung bei Gräserpollenallergikern;192
8.1.4;10.4 Wichtige Allergene bei Bäumen;194
8.1.4.1;10.4.1 Allergene der Bäume der Ordnung Fagales;194
8.1.4.2;10.4.2 Allergene der Bäume der Ordnung Lamiales;195
8.1.4.3;10.4.3 Allergene der Bäume der Ordnung Proteales;195
8.1.4.4;10.4.4 Allergene der Bäume der Ordnung Cupressales;196
8.1.5;10.5 Panallergene: Indikatoren für Kreuzreaktivität;196
8.1.5.1;10.5.1 Polcalcine;196
8.1.5.2;10.5.2 Profiline;196
8.1.5.3;10.5.3 Panallergene: Zusammenfassung;197
8.1.6;10.6 Fazit für den klinischen Alltag;197
8.1.7;Literatur;198
8.2;11 Markerallergene von Kräuterpollen: diagnostischer Nutzen im klinischen Alltag;202
8.2.1;11.1 Einleitung;204
8.2.2;11.2 Bezeichnung der Allergene;204
8.2.3;11.3 Struktur und biologische Funktion der relevanten Kräuterproteinfamilien;204
8.2.3.1;11.3.1 Pektatlyasen;204
8.2.3.2;11.3.2 Defensin-ähnliche Proteine;205
8.2.3.3;11.3.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP);207
8.2.3.4;11.3.4 Ole e 1-ähnliche Proteine;207
8.2.4;11.4 Bedeutung der Allergene;207
8.2.4.1;11.4.1 Pektatlyasen;207
8.2.4.2;11.4.2 Defensin-ähnliche Proteine;207
8.2.4.3;11.4.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP);207
8.2.4.4;11.4.4 Ole e 1-ähnliche Proteine;208
8.2.5;11.5 Sensibilisierungshäufigkeiten;208
8.2.6;11.6 Kreuzreaktive versus Markerallergene;208
8.2.7;11.7 Diagnostik;209
8.2.8;11.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik;210
8.2.9;11.9 Therapie und Empfehlungen;210
8.2.10;11.10 Perspektiven;210
8.2.11;Literatur;211
8.3;12 Molekulare Diagnostik bei Erdnussallergie;214
8.3.1;12.1 Bedeutung der Erdnuss als Allergen;215
8.3.2;12.2 Einzelne Allergene der Erdnuss;216
8.3.2.1;12.2.1 Primäre Majorallergene: Speicherproteine;216
8.3.2.2;12.2.2 Primäre Minorallergene: Oleosine;216
8.3.2.3;12.2.3 Sekundäre Allergene: nsLTPs und kreuzreaktive Aeroallergene;217
8.3.3;12.3 Klinische Daten zur molekularen Diagnostik;218
8.3.4;12.4 Diagnostik mit Erdnussallergenen;220
8.3.4.1;12.4.1 Verfügbare Einzelallergene;220
8.3.4.2;12.4.2 Potenzielle Vorteile der molekularen Diagnostik mit Erdnussallergenen;221
8.3.4.3;12.4.3 Vorgehen zur Abklärung einer im Kindesalter entstandenen Erdnussallergie;221
8.3.4.4;12.4.4 Häufige Erdnusskreuzreaktionen bei Birkenpollensensibilisierung;223
8.3.4.5;12.4.5 Seltenere Konstellationen bei Erdnussallergie;223
8.3.5;12.5 Kreuzreaktive Allergene;224
8.3.6;Literatur;224
8.4;13 Molekulare Diagnostik bei Allergie gegen Schalenfrüchte;226
8.4.1;13.1 Bezeichnung der Allergene;227
8.4.2;13.2 Struktur, Funktion und Bedeutung der Allergene;227
8.4.3;13.3 Sensibilisierungshäufigkeiten;230
8.4.4;13.4 Serologische Kreuzreaktionen;230
8.4.5;13.5 Diagnostik: verfügbare Einzelallergene;231
8.4.5.1;13.5.1 Haselnuss;231
8.4.5.2;13.5.2 Walnuss;233
8.4.5.3;13.5.3 Weitere Schalenfrüchte;234
8.4.6;13.6 Mehrwert der molekularen Diagnostik;234
8.4.7;13.7 Perspektiven;234
8.4.8;Literatur;235
8.5;14 Molekulare Diagnostik der Gemüse- und Fruchtallergie;237
8.5.1;14.1 Einleitung;238
8.5.2;14.2 Epidemiologie der Frucht- und Gemüseallergie;238
8.5.3;14.3 Möglicher Nutzen der molekularen Allergiediagnostik;238
8.5.4;14.4 Allergien gegen Gemüse und Früchte: die wichtigsten Allergenfamilien;239
8.5.5;14.5 Molekulare Diagnostik bei Gemüseallergie;240
8.5.5.1;14.5.1 Sellerieallergie;240
8.5.5.2;14.5.2 Karottenallergie;241
8.5.5.3;14.5.3 Tomatenallergie;242
8.5.6;14.6 Molekulare Diagnostik bei Fruchtallergie;243
8.5.6.1;14.6.1 Kiwiallergie;243
8.5.6.2;14.6.2 Pfirsichallergie;246
8.5.6.3;14.6.3 Latex-Frucht-Syndrom und die Bedeutung der Hevein-ähnlichen Domäne;248
8.5.7;14.7 Zusammenfassung und Ausblick;248
8.5.8;Literatur;249
8.6;15 Molekulare Diagnostik bei nahrungsmittelabhängiger anstrengungsinduzierter Anaphylaxie;252
8.6.1;15.1 Einleitung;253
8.6.2;15.2 Bezeichnung der Allergene;254
8.6.3;15.3 Struktur, Funktion und Bedeutung der Allergene;256
8.6.4;15.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung;257
8.6.5;15.5 Kreuzreaktive versus Markerallergene;258
8.6.6;15.6 Diagnostik;258
8.6.7;15.7 Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik;260
8.6.8;15.8 Therapie und Empfehlungen;261
8.6.9;15.9 Perspektiven;261
8.6.10;Literatur;262
8.7;16 Optimierte Diagnostik der Insektengiftallergie durch rekombinante Allergene;264
8.7.1;16.1 Einleitung;265
8.7.2;16.2 Struktur, Funktion und Bedeutung der Hymenopterengiftallergene;267
8.7.3;16.3 Methodische Aspekte der Herstellung rekombinanter Hymenopterengiftallergene;270
8.7.3.1;16.3.1 Rekombinante Allergene aus Eukaryoten;271
8.7.4;16.4 Mehrwert der molekularen Diagnostik;271
8.7.4.1;16.4.1 Molekulare Diagnostik zur Abgrenzung von Doppelsensibilisierungen;272
8.7.4.2;16.4.2 Diagnostik mit rekombinanten Insektengiftallergenen in der klinischen Routine;274
8.7.4.3;16.4.3 Verbesserung der Testsensitivität durch rekombinante Allergene;276
8.7.4.4;16.4.4 Potenzielle Bedeutung für die spezifische Immuntherapie;277
8.7.5;16.5 Offene Fragen und zukünftige Perspektiven;278
8.7.6;Literatur;279
8.8;17 Molekulare Diagnostik bei Allergie gegen Säugetiere;283
8.8.1;17.1 Einleitung;284
8.8.2;17.2 Proteinstrukturen und Funktion;284
8.8.3;17.3 Aktueller Stand der identifizierten Allergene unterschiedlicher Allergenquellen;285
8.8.3.1;17.3.1 Katzenallergene;285
8.8.3.2;17.3.2 Hundeallergene;286
8.8.3.3;17.3.3 Pferdeallergene;287
8.8.3.4;17.3.4 Rinderallergene;287
8.8.3.5;17.3.5 Kaninchenallergene;287
8.8.3.6;17.3.6 Maus- und Rattenallergene;287
8.8.3.7;17.3.7 Meerschweinchenallergene;288
8.8.3.8;17.3.8 Hamsterallergene;288
8.8.4;17.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung;288
8.8.5;17.5 Kreuzreaktive versus Markerallergene bei Säugetieren;289
8.8.6;17.6 Diagnostische Probleme bei Tiersensibilisierungen;290
8.8.7;17.7 Aktueller Mehrwert der molekularen Diagnostik;291
8.8.8;17.8 Therapie und Empfehlungen;291
8.8.9;17.9 Perspektiven;291
8.8.10;Literatur;293
8.9;18 Extrakt-basierte und molekulare Diagnostik bei Fischallergie;296
8.9.1;18.1 Einleitung;297
8.9.2;18.2 Bezeichnung der Allergene;297
8.9.3;18.3 Struktur der Allergene;297
8.9.4;18.4 Funktion der Allergene;298
8.9.5;18.5 Bedeutung der Allergene;300
8.9.6;18.6 Sensibilisierungshäufigkeit;300
8.9.7;18.7 Kreuzreaktive versus Markerallergene;301
8.9.8;18.8 Diagnostik;302
8.9.9;18.9 Mehrwert der molekularen Diagnostik;302
8.9.10;18.10 Therapie und Empfehlung;305
8.9.11;18.11 Perspektiven;305
8.9.12;Literatur;306
8.10;19 Allergene der Hausstaubmilbe und Diagnostik der Hausstaubmilbenallergie;308
8.10.1;19.1 Einleitung;309
8.10.2;19.2 Bezeichnung der Allergene;309
8.10.3;19.3 Struktur und Funktion der Allergene;310
8.10.4;19.4 Bedeutung der Allergene;312
8.10.5;19.5 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung;313
8.10.6;19.6 Kreuzreaktive versus Markerallergene;313
8.10.7;19.7 Diagnostik;314
8.10.8;19.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik;314
8.10.9;19.9 Therapie und Empfehlungen;315
8.10.10;19.10 Perspektiven;316
8.10.11;Literatur;316
8.11;20 Allergien auf Schaben, Zecken, Vorratsmilben und andere Gliederfüßer: molekulare Aspekte;319
8.11.1;20.1 Einleitung;321
8.11.2;20.2 Schabenallergie;321
8.11.2.1;20.2.1 Kontakt und Verbreitung;321
8.11.2.2;20.2.2 Bezeichnung der Allergene;321
8.11.2.3;20.2.3 Funktion und Struktur;321
8.11.2.4;20.2.4 Bedeutung und Sensibilisierungshäufigkeit;324
8.11.2.5;20.2.5 Kreuzreaktive Allergene;324
8.11.3;20.3 Vorratsmilbenallergie;324
8.11.3.1;20.3.1 Kontakt und Verbreitung;324
8.11.3.2;20.3.2 Bezeichnung der Allergene;324
8.11.3.3;20.3.3 Bedeutung;325
8.11.3.4;20.3.4 Kreuzreaktive Allergene;325
8.11.4;20.4 Zeckenallergie;326
8.11.4.1;20.4.1 Kontakt und Verbreitung;326
8.11.4.2;20.4.2 Bezeichnung der Allergene;326
8.11.5;20.5 Allergien auf andere Gliederfüßer;326
8.11.6;20.6 Diagnostik und Mehrwert der molekularen Diagnostik;329
8.11.7;20.7 Therapie, Perspektiven;330
8.11.8;Literatur;330
8.12;21 Schimmelpilzallergene und ihr Stellenwert in der molekularen Allergiediagnostik;332
8.12.1;21.1 Einführung;333
8.12.2;21.2 Allergenquellen und Verbreitung der Schimmelpilze;333
8.12.3;21.3 Schimmelpilzexposition und gesundheitliche Risiken;333
8.12.4;21.4 Charakterisierte Schimmelpilzallergene, Proteinfamilien und ihre Funktionen;335
8.12.5;21.5 Kommerziell verfügbare Schimmelpilz-Einzelallergene;337
8.12.6;21.6 Perspektiven;339
8.12.7;Literatur;340
8.13;22 Latexallergene: Sensibilisierungsquellen und Einzelallergene;341
8.13.1;22.1 Einleitung;342
8.13.2;22.2 Ursprung der Proteine und Bezeichnung der Allergene;342
8.13.3;22.3 Funktion;343
8.13.4;22.4 Bedeutung der Majorallergene;345
8.13.5;22.5 Verbreitung;345
8.13.6;22.6 Kreuzreaktive Kohlenhydratseitenketten;345
8.13.7;22.7 Naturlatex-assoziierte Nahrungsmittel;345
8.13.8;22.8 Diagnostik mit den Latexeinzelallergenen;346
8.13.9;22.9 Perspektiven;346
8.13.10;Literatur;347
9;D Abschnitt D: Designer-Allergene, Hypoallergene, Fusionsallergene;349
9.1;23 Rekombinante Allergene in der spezifischen Immuntherapie;350
9.1.1;23.1 Einleitung;351
9.1.2;23.2 Vorteile und Chancen rekombinanter Allergene für die allergenspezifische Immuntherapie;351
9.1.2.1;23.2.1 Rekombinante Allergene für die spezifische Immuntherapie - warum eigentlich?;351
9.1.2.2;23.2.2 Herausforderung: Auswahl der relevanten Allergene;351
9.1.2.3;23.2.3 Verschiedene Strategien zur Therapie mit rekombinanten Allergenen;354
9.1.3;23.3 Klinische Erfahrung mit rekombinanten Allergenen;356
9.1.3.1;23.3.1 Regulatorische Anforderungen;356
9.1.3.2;23.3.2 Studien mit unveränderten rekombinanten Allergenen;357
9.1.3.3;23.3.3 Studien mit hypoallergenen rekombinanten Allergenoiden;358
9.1.3.4;23.3.4 Studien mit alternativen Konzepten;359
9.1.4;23.4 Molekulare Diagnostik für molekulare Therapie?;359
9.1.5;Literatur;360
9.2;24 Definition und Design hypoallergener Nahrungsmittel;362
9.2.1;24.1 Einleitung;363
9.2.2;24.2 Definition hypoallergener Nahrungsmittel;363
9.2.3;24.3 Design und Bewertung hypoallergener Nahrungsmittel;364
9.2.4;24.4 Methoden des Gen-Silencing bei der Generierung hypoallergener Nahrungsmittel;365
9.2.5;24.5 Erzielte Allergenreduktion in Modellallergenquellen pflanzlicher Nahrungsmittel;366
9.2.5.1;24.5.1 Reis (Oryza sativa);366
9.2.5.2;24.5.2 Sojabohne (Glycine max);368
9.2.5.3;24.5.3 Apfel (Malus domestica);368
9.2.5.4;24.5.4 Tomate (Solanum lycopersicum, früher: Lycopersicon esculentum);369
9.2.5.5;24.5.5 Karotte (Daucus carota);372
9.2.5.6;24.5.6 Erdnuss (Arachis hypogaea);372
9.2.6;24.6 Akzeptanz von hypoallergenen genmodifizierten Nahrungsmitteln bei Verbrauchern;373
9.2.7;24.7 Mehrwert der molekularen Diagnostik;374
9.2.8;24.8 Therapie und Empfehlungen;374
9.2.9;24.9 Perspektiven;374
9.2.10;Literatur;376
10;Serviceteil;380
10.1;Stichwortverzeichnis;381
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Autor

PD Dr. med Jörg Kleine-Tebbe, Allergie- und Asthma-Zentrum Westend, Praxis Hanf, Ackermann und Kleine-Tebbe, Berlin

Prof. Dr. med. Thilo Jakob, Allergieabteilung & Forschergruppe Allergologie, Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Freiburg