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FETASS - Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
219 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am09.10.20151. Aufl. 2015
FETASS - Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen

Dieses Manual richtet sich an Therapeuten und Fachkräfte, die ein Training für Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen durchführen möchten, sowie an interessierte Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen.

Es umfasst ein strukturiertes Trainingsprogramm, das sich darauf spezialisiert, Eltern das notwendige Handwerkszeug zu geben, um ihren Kindern frühzeitig Unterstützung und Hilfe anzubieten.

Das vorliegende Therapiemanual beinhaltet sowohl eine sehr detaillierte Beschreibung der einzelnen Trainingsstunden mit dazugehörigen Materialien als auch ein praktisch gestaltetes Elternarbeitsbuch.

Der Inhalt
Theoretische Einführung ins Thema Autismus-Spektrum-Störungen
Einführung und Durchführungshinweise zum Manual
Ausführlicher Praxisteil mit acht Sitzungen und den dazu gehörenden Materialien
Elternarbeitsbuch mit Themen zur Psychoedukation, zu verhaltenstherapeutischen Lernprinzipien und zum Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen

Die Autoren

Aus der Arbeitsgruppe Therapieforschung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Freiburg, Hauptstraße 8, 79104 Freiburg:

Dipl.-Psych. Bettina Brehm, Psychologische Psychotherapeutin

Dr. phil. Dipl.-Psych. Judith E. Schill, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Dr. med. Monica Biscaldi, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Prof. Dr. med. Christian Fleischhaker, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie



Aus der Arbeitsgruppe Therapieforschung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Freiburg, Hauptstraße 8, 79104 Freiburg:

Dipl.-Psych. Bettina Brehm, Psychologische Psychotherapeutin

Dr. phil. Dipl.-Psych. Judith E. Schill, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Dr. med. Monica Biscaldi, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Prof. Dr. med. Christian Fleischhaker, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextFETASS - Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen

Dieses Manual richtet sich an Therapeuten und Fachkräfte, die ein Training für Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen durchführen möchten, sowie an interessierte Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen.

Es umfasst ein strukturiertes Trainingsprogramm, das sich darauf spezialisiert, Eltern das notwendige Handwerkszeug zu geben, um ihren Kindern frühzeitig Unterstützung und Hilfe anzubieten.

Das vorliegende Therapiemanual beinhaltet sowohl eine sehr detaillierte Beschreibung der einzelnen Trainingsstunden mit dazugehörigen Materialien als auch ein praktisch gestaltetes Elternarbeitsbuch.

Der Inhalt
Theoretische Einführung ins Thema Autismus-Spektrum-Störungen
Einführung und Durchführungshinweise zum Manual
Ausführlicher Praxisteil mit acht Sitzungen und den dazu gehörenden Materialien
Elternarbeitsbuch mit Themen zur Psychoedukation, zu verhaltenstherapeutischen Lernprinzipien und zum Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen

Die Autoren

Aus der Arbeitsgruppe Therapieforschung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Freiburg, Hauptstraße 8, 79104 Freiburg:

Dipl.-Psych. Bettina Brehm, Psychologische Psychotherapeutin

Dr. phil. Dipl.-Psych. Judith E. Schill, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Dr. med. Monica Biscaldi, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Prof. Dr. med. Christian Fleischhaker, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie



Aus der Arbeitsgruppe Therapieforschung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Freiburg, Hauptstraße 8, 79104 Freiburg:

Dipl.-Psych. Bettina Brehm, Psychologische Psychotherapeutin

Dr. phil. Dipl.-Psych. Judith E. Schill, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Dr. med. Monica Biscaldi, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Prof. Dr. med. Christian Fleischhaker, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662461884
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum09.10.2015
Auflage1. Aufl. 2015
Seiten219 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 219 S.
Artikel-Nr.1835508
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Danksagung;7
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;ITheorie;15
4.1;1 Einleitung;16
4.2;2 Elternzentrierte Ansätze in der Kinderund Jugendpsychiatrie;18
4.2.1;2.1 Bedeutung, Formen, Ziele und Wirksamkeit von elternzentrierten Ansätzen bei Entwicklungsauffällig-keiten bzw. -störungen ode;18
4.2.1.1;2.1.1 Elternbezogene Programme als Prävention bei frühen Verhaltensproblemen;20
4.2.1.2;2.1.2 Elternbezogene Interventionen bei bestehenden Entwicklungsstörungen bzw. psychischen Störungen im Kindesund Jugendalter;21
4.2.1.3;2.1.3 Elternbezogene Intervention bei Kindern mit chronischen Behinderungen;22
4.3;3 Autismus spezifische eltern-zentrierte Behandlungsansätze;23
4.3.1;3.1 Verhaltenstherapeutische Prinzipien und Ansätze: Soziale Lerntheorie, Prinzip der positiven Ver-stärkung, negative;24
4.3.2;SORCK-Modell, Verhaltensmodifikation;24
4.3.3;3.2 Einbindung der Bezugspersonen und Veränderung der Umweltbedingungen in der Therapie bei ASS;25
4.3.4;3.3 Training sozialer Kompetenzen und des sozialen Verständnisses: Theory of mind;26
4.4;4 Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen;28
4.5;5 Begleitende Evaluation des Freiburger Elterntrainings;29
4.5.1;5.1 Inventar zur Erfassung der Lebensqualität (ILK);29
4.5.2;5.2 Skala zur Erfassung sozialer Reaktivität (SRS);29
4.5.3;5.3 Elternstressfragebogen (ESF);29
4.6;6 Entwicklung und erste Erfahrungen mit dem Freiburger Elterntraining;30
4.6.1;6.1 Ergebnisse der Evaluation;30
4.6.1.1;6.1.1 Deskriptive Angaben zur Stichprobe;30
4.6.1.2;6.1.2 Ergebnisse;31
5;IIPraxis;33
5.1;7 Allgemeine Hinweise und Einführung zum Manual;34
5.1.1;7.1 Rahmenbedingungen;34
5.1.2;7.2 Chronologische und inhaltliche Übersicht des Trainings;34
5.1.3;7.3 Methodische Umsetzung;35
5.1.4;7.4 Einschlusskriterien;35
5.1.4.1;7.4.1 Einschlusskriterien in Bezug auf die Kinder der Eltern;35
5.1.4.2;7.4.2 Einschlusskriterien in Bezug auf die Eltern;35
5.1.5;7.5 Kontraindikation;35
5.1.6;7.6 Allgemeine Trainingsprinzipien;36
5.1.6.1;7.6.1 Verhaltenstherapeutische Prinzipien;36
5.1.6.2;7.6.2 Orientierung an den Elternkompetenzen;36
5.1.6.3;7.6.3 Nutzen der Gruppenkohäsion als Wirkfaktor;36
5.1.7;7.7 Methodik;36
5.1.8;7.8 Verwendete Didaktik;37
5.1.8.1;7.8.1 Erforderliche Materialien;37
5.1.8.2;7.8.2 Durchführungshinweise;37
5.1.8.3;7.8.3 Optionale Teile;37
5.1.9;7.9 Globale Ziele des Elterntrainings;37
5.1.9.1;7.9.1 Förderung von Wissen über ASS;37
5.1.9.2;7.9.2 Aufund Ausbau einer positiven Beziehung zum Kind (Ressourcenaktivierung);37
5.1.9.3;7.9.3 Bereitstellung einer angemessenen Alltagsstrukturierung zu Hause;38
5.1.9.4;7.9.4 Erlernen von basalen und autismusspezifischen Erziehungskompetenzen;38
5.1.9.5;7.9.5 Erlernen von Erziehungskompetenzen im Umgang mit Problemverhalten/Risikosituationen;38
5.1.9.6;7.9.6 Nutzen der Elterngruppe als Ressource;38
5.1.10;7.10 Individuelle Ziele;39
5.2;8 Sitzung 1: Psychoedukation - Informationen über ASS (Teil 1);40
5.2.1;8.1 Ablauf;40
5.2.1.1;8.1.1 Begrüßung;40
5.2.1.2;8.1.2 Übersicht über gesamtes Training;41
5.2.1.3;8.1.3 Übersicht dieser Sitzung;41
5.2.1.4;8.1.4 Gruppenregeln;42
5.2.1.5;8.1.5 Vorstellungsrunde Eltern;42
5.2.1.6;8.1.6 Informationen über ASS (Teil 1);42
5.2.1.7;8.1.7 Ressourcen-Übung Positive Beziehung ;46
5.2.1.8;8.1.8 Ressourcen-Übung Stärken des Kindes ;47
5.2.2;8.2 Hausaufgabe: Wertvolle Zeit;47
5.2.3;8.3 Materialien;48
5.2.3.1;8.3.1 Minutenplanung Sitzung 1;48
5.2.3.2;8.3.2 Folienübersicht Sitzung 1;49
5.3;9 Sitzung 2: Psychoedukation - Informationen über ASS (Teil 2);51
5.3.1;9.1 Ablauf;51
5.3.1.1;9.1.1 Begrüßung;51
5.3.1.2;9.1.2 Übersicht dieser Sitzung;51
5.3.1.3;9.1.3 Besprechung der Hausaufgabe;52
5.3.1.4;9.1.4 Psychoedukation: Warum verhält sich mein Kind so besonders?;52
5.3.1.5;9.1.5 Alltagsfallen: Faktoren aus dem familiären Umfeld, die das Verhalten ungünstig mitbeein;54
5.3.1.6;ussen;54
5.3.1.7;9.1.6 Festlegung von Zielen;56
5.3.1.8;9.1.7 Hausaufgabe: Ziele für Verhaltensänderungen;56
5.3.2;9.2 Materialien;57
5.3.2.1;9.2.1 Minutenplanung Sitzung 2;57
5.3.2.2;9.2.2 Folienübersicht Sitzung 2;58
5.4;10 Sitzung 3: Alltagsstrukturierung;60
5.4.1;10.1 Ablauf;60
5.4.1.1;10.1.1 Begrüßung;60
5.4.1.2;10.1.2 Übersicht dieser Sitzung;60
5.4.1.3;10.1.3 Besprechung der Hausaufgabe;61
5.4.1.4;10.1.4 Allgemeine Erziehungsprinzipien;61
5.4.1.5;10.1.5 Allgemeine Erziehungsprinzipien bei Kindern mit ASS;61
5.4.1.6;10.1.6 Strategien zur Alltagsstrukturierung;62
5.4.1.7;10.1.7 Ressourcen-Übung: Selbstfürsorge;66
5.4.1.8;10.1.8 Hausaufgabe: Zeit für mich und Strategien zur Alltagsstrukturierung;66
5.4.2;10.2 Materialien;67
5.4.2.1;10.2.1 Minutenplanung Sitzung 3;67
5.4.2.2;10.2.2 Folienübersicht Sitzung 3;68
5.5;11 Sitzung 4: Verhaltenstherapeutische Lernprinzipien (Teil 1);72
5.5.1;11.1 Ablauf;72
5.5.1.1;11.1.1 Begrüßung;72
5.5.1.2;11.1.2 Übersicht dieser Sitzung;72
5.5.1.3;11.1.3 Besprechung der Hausaufgabe;72
5.5.1.4;11.1.4 Einführung in verhaltenstherapeutische Lernprinzipien;73
5.5.1.5;11.1.5 Hausaufgabe: Verstärkerplan;76
5.5.2;11.2 Materialien;77
5.5.2.1;11.2.1 Minutenplanung Sitzung 4;77
5.5.2.2;11.2.2 Folienübersicht Sitzung 4;78
5.6;12 Sitzung 5: Verhaltenstherapeutische Lernprinzipien (Teil 2);80
5.6.1;12.1 Ablauf;80
5.6.1.1;12.1.1 Begrüßung;80
5.6.1.2;12.1.2 Übersicht dieser Sitzung;80
5.6.1.3;12.1.3 Besprechung der Hausaufgabe;81
5.6.1.4;12.1.4 Weitere verhaltenstherapeutische Lernprinzipien;81
5.6.1.5;12.1.5 Hausaufgabe: Anwendung der Lernprinzipien auf individuelle Ziele;84
5.6.2;12.2 Materialien;85
5.6.2.1;12.2.1 Minutenplanung Sitzung 5;85
5.6.2.2;12.2.2 Folienübersicht Sitzung 5;86
5.7;13 Sitzung 6: Umgang mit autis mus-spezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 1);88
5.7.1;13.1 Ablauf;88
5.7.1.1;13.1.1 Begrüßung;88
5.7.1.2;13.1.2 Übersicht dieser Sitzung;88
5.7.1.3;13.1.3 Besprechung der Hausaufgabe;89
5.7.1.4;13.1.4 Strategien im Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen;89
5.7.1.5;13.1.5 Hausaufgabe;94
5.7.2;13.2 Materialien;95
5.7.2.1;13.2.1 Minutenplanung Sitzung 6;95
5.7.2.2;13.2.2 Folienübersicht Sitzung 6;96
5.8;14 Sitzung 7: Umgang mit autis mus-spezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 2);100
5.8.1;14.1 Ablauf;100
5.8.1.1;14.1.1 Begrüßung;100
5.8.1.2;14.1.2 Übersicht dieser Sitzung;100
5.8.1.3;14.1.3 Besprechung der Hausaufgabe;100
5.8.1.4;14.1.4 Umgang mit kritischen Situationen;101
5.8.1.5;14.1.5 Günstiges Elternverhalten bei Eskalationen;105
5.8.1.6;14.1.6 Meine Ziele: Auf welcher Treppenstufe sind wir/bin ich?;106
5.8.1.7;14.1.7 Hausaufgabe: Wegweiser für kritische Situationen;106
5.8.2;14.2 Materialien;106
5.8.2.1;14.2.1 Minutenplanung Sitzung 7;106
5.8.2.2;14.2.2 Folienübersicht Sitzung 7;107
5.9;15 Sitzung 8: Umgang mit autis-musspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 3);110
5.9.1;15.1 Ablauf;110
5.9.1.1;15.1.1 Begrüßung;110
5.9.1.2;15.1.2 Übersicht dieser Sitzung;110
5.9.1.3;15.1.3 Besprechung der Hausaufgabe;111
5.9.1.4;15.1.4 Umgang mit besonderen autismusspezifischen Problemfeldern;111
5.9.1.5;15.1.5 Sonderinteressen und stereotypes Verhalten;115
5.9.1.6;15.1.6 Abschluss und Abschied;118
5.9.2;15.2 Materialien;118
5.9.2.1;15.2.1 Minutenplanung Sitzung 8;118
5.9.2.2;15.2.2 Folienübersicht Sitzung 8;119
6;IIIArbeitsbuch für Eltern;123
6.1;Inhaltsverzeichnis;124
6.2;16 Einführung und Übersicht;127
6.2.1;16.1 Wozu dieses Arbeitsbuch?;127
6.2.2;16.2 Zeichenerklärung;127
6.2.3;16.3 Übersicht über Sitzungen und Themen;128
6.3;17 Sitzung 1: Informationen zu ASS (Teil 1);129
6.3.1;17.1 Auffälligkeiten bei ASS;129
6.3.1.1;17.1.1 Qualitative Auffälligkeiten der wechselseitigen sozialen Interaktion;129
6.3.1.2;17.1.2 Qualitative Auffälligkeiten der Kommunikation;129
6.3.1.3;17.1.3 Auffällige und intensive Interessen sowie ritualisierte Verhaltensweisen, feste Abläufe, an Themen haften;130
6.3.1.4;17.1.4 Diagnostische Kriterien und Unterscheidungen;131
6.3.2;17.2 Übung: Positive Beziehung;132
6.3.3;17.3 Übung: Stärken des Kindes;133
6.3.4;17.4 Hausaufgabe: Wertvolle Zeit;134
6.4;18 Sitzung 2: Informationen zu ASS (Teil 2);135
6.4.1;18.1 Warum verhält sich mein Kind so besonders?;135
6.4.1.1;18.1.1 Ursachen für die Entstehung von ASS;135
6.4.2;18.2 Alltagsfallen: Faktoren aus dem familiären Umfeld, die das Verhalten von Kindern ungünstig mit beeinflussen;137
6.4.2.1;18.2.1 Übung: Alltagsfallen;137
6.4.3;18.3 Festlegung von Zielen;138
6.4.4;18.4 Hausaufgabe: Ziele für Verhaltensänderungen;139
6.4.4.1;18.4.1 Legen Sie Ziele für eine Verhaltensänderung bei Ihrem Kind und für eine Verhaltensänderung bei sich selbst fest;139
6.4.4.2;18.4.2 Mein eigenes nächstes Ziel für mein Verhalten;140
6.5;19 Sitzung 3: Strategien zur Alltagsstrukturierung;141
6.5.1;19.1 Allgemeine Erziehungsprinzipien;141
6.5.1.1;19.1.1 Allgemeine Erziehungsprinzipien bei Kindern mit ASS;141
6.5.1.2;19.1.2 Übung: Balance zwischen Überund Unterforderung;141
6.5.2;19.2 Strategien zur Alltagsstrukturierung;142
6.5.2.1;19.2.1 Prompting;142
6.5.2.2;19.2.2 Fragen - Sagen - Tun;146
6.5.2.3;19.2.3 Kalender, Wochen-/Tagespläne, Checklisten;146
6.5.2.4;19.2.4 Einchecken/Auschecken;147
6.5.2.5;19.2.5 Fertig-Korb;148
6.5.2.6;19.2.6 Ordnungssysteme;148
6.5.2.7;19.2.7 Ablaufpläne;149
6.5.2.8;19.2.8 Familienregeln;151
6.5.3;19.3 Selbstfürsorge;153
6.5.3.1;19.3.1 Übung: Zeit für mich;154
6.5.4;19.4 Hausaufgabe;155
6.5.4.1;19.4.1 Selbstfürsorge: Zeit für mich umsetzen;155
6.5.4.2;19.4.2 Protokoll zur Umsetzung der Strategien zur Alltagsstrukturierung;156
6.6;20 Sitzung 4: Verhaltenstherapeutische Lernprinzipien (Teil 1);161
6.6.1;20.1 Wie kann ich angemessenes Verhalten fördern?;161
6.6.1.1;20.1.1 Grundsatz für das Erlernen neuer Verhaltensweisen;161
6.6.1.2;20.1.2 Lernprinzip: Positive Verstärkung;161
6.6.2;20.2 Verstärkerplan vorbereiten und einsetzen;167
6.6.2.1;20.2.1 Wichtige Regeln für die Vorbereitung und das Einsetzen von Verstärkerplänen;167
6.6.3;20.3 Hausaufgabe: Verstärkerplan;168
6.7;21 Sitzung 5: Verhaltenstherapeutische Lernprinzipien (Teil 2);172
6.7.1;21.1 Negative Verstärkung;172
6.7.2;21.2 Shaping;172
6.7.3;21.3 Chaining oder Rückwärtslernen;172
6.7.4;21.4 Generalisierung;173
6.7.5;21.5 Negative Konsequenzen;173
6.7.5.1;21.5.1 Logische Konsequenzen;173
6.7.5.2;21.5.2 Übung: Logische Konsequenzen;174
6.7.5.3;21.5.3 Einsatz von logischen Konsequenzen bei Kindern mit ASS;175
6.7.6;21.6 Löschung;175
6.7.7;21.7 Hausaufgabe: Anwendung der Lernprinzipien auf individuelle Ziele;176
6.8;22 Sitzung 6: Umgang mit autis mus-spezfischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 1);178
6.8.1;22.1 Systematische Verhaltensbeobachtung;178
6.8.2;22.2 Aufrechterhaltende Faktoren des Problemverhaltens entfernen;179
6.8.3;22.3 Unmissverständliche Anweisungen geben;179
6.8.3.1;22.3.1 Übung: Unmissverständliche Anweisungen geben;180
6.8.3.2;22.3.2 Checkliste;181
6.8.4;22.4 Einüben von sozialen Regeln bzw. sozialen Skripten;181
6.8.4.1;22.4.1 Checkliste;182
6.8.5;22.5 Alternative soziale Fertigkeiten aufbauen;182
6.8.6;22.6 Theory-of-Mind-Fähigkeiten einüben;182
6.8.7;22.7 Auszeiten;183
6.8.7.1;22.7.1 Checklisten;183
6.8.7.2;22.7.2 Einsatz der Auszeit bei Kindern mit ASS;184
6.8.8;22.8 Hausaufgabe: Verhaltensbeobachtung;185
6.9;23 Sitzung 7: Umgang mit autis mus-spezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 2);190
6.9.1;23.1 Umgang mit kritischen Situationen;190
6.9.1.1;23.1.1 Übung: Kritische Situationen erkennen;190
6.9.1.2;23.1.2 Checkliste: Wegweiser für kritische Situationen ;191
6.9.1.3;23.1.3 Wegweiser für kritische Situationen - zwei Beispiele;194
6.9.1.4;23.1.4 Übung: Wegweiser für kritische Situationen erstellen;197
6.9.2;23.2 Günstiges Elternverhalten bei Eskalationen;200
6.9.2.1;23.2.1 Checkliste zum gemeinsamen Ausfüllen;201
6.9.3;23.3 Übung: Zwischenbilanz;203
6.9.4;23.4 Hausaufgabe: Wegweiser für kritische Situationen;204
6.10;24 Sitzung 8: Umgang mit autis mus-spezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 3);207
6.10.1;24.1 Autismusspezifische Problemfelder;207
6.10.1.1;24.1.1 Blickkontakt;207
6.10.1.2;24.1.2 Freundschaften aufbauen;208
6.10.1.3;24.1.3 Sprachliche Missverständnisse;208
6.10.1.4;24.1.4 Fluktuierende Aufmerksamkeit;208
6.10.1.5;24.1.5 Unerklärliche Gefühlsausbrüche;209
6.10.1.6;24.1.6 Angst vor neuen Situationen;209
6.10.1.7;24.1.7 Mangelnde Fähigkeit zur Empathie;210
6.10.1.8;24.1.8 Einseitiges Spielverhalten;210
6.10.1.9;24.1.9 Extreme Lärmempfindlichkeit;211
6.10.2;24.2 Sonderinteressen und stereotypes Verhalten;211
6.10.2.1;24.2.1 Umgangsstrategien mit Sonderinteressen und Zwängen;212
6.10.3;24.3 Literaturempfehlungen für die Eltern im Arbeitsbuch;213
7;Anhang;214
7.1;Ideen für Verstärker;215
7.2;Literatur;217
7.2.1;Theorieund Praxisteil;217
7.2.2;Literaturempfehlungen für die Eltern im Arbeitsbuch;219
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Autor

Aus der Arbeitsgruppe Therapieforschung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Freiburg, Hauptstraße 8, 79104 Freiburg:

Dipl.-Psych. Bettina Brehm, Psychologische Psychotherapeutin

Dr. phil. Dipl.-Psych. Judith E. Schill, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Dr. med. Monica Biscaldi, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Prof. Dr. med. Christian Fleischhaker, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie