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Sagt der Trainer zum Schiri

von
Secka, Benni E.Hrsg.Spang, MarkusIllustrationen
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
192 Seiten
Deutsch
FISCHER E-Bookserschienen am27.04.20161. Auflage
»Mein Arzt hat mir geraten, das Fußballspielen aufzugeben.« »Hat er dich denn gründlich untersucht?« »Nein, er hat mich spielen sehen.« Mit diesem Buch ist man für jedes Fußballturnier gewappnet! Die lustigsten Fußballwitze, die unglaublichsten Sprüche von Fußballern, Trainern und Journalisten, außerdem ein spannendes Quiz für Fußballexperten. Extra: Mit Steckbriefen der zehn legendärsten Spieler aller Zeiten! »Ein Grundlagenwerk der Komik über das runde Leder.« Journal für Tretwissenschaften »Wer das nicht kauft, hat den Pfiff nicht gehört!« 22 Freunde

Benni E. Secka wurde 1974 in der Nacht des deutschen WM-Sieges geboren. Seine Mutter behauptet, schon im Bauch habe er getreten wie ein Gerd Müller. Eine Fußballerkarriere blieb ihm jedoch wegen Plattfüßen und einem schlecht verheilten Scheitelbruch, den er beim Ziehen eines Günter-Netzer-Scheitels erlitt, versagt. Heute besucht er zum Leidwesen seiner Frau jedes Länderspiel und sammelt mit Begeisterung Fußballwitze und -sprüche. Markus Spang, 1972 geboren, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Design mit Schwerpunkt Illustration in Karlsruhe, Krefeld und Münster. Heute lebt und arbeitet er als freier Illustrator in Karlsruhe.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR4,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR3,99

Produkt

Klappentext»Mein Arzt hat mir geraten, das Fußballspielen aufzugeben.« »Hat er dich denn gründlich untersucht?« »Nein, er hat mich spielen sehen.« Mit diesem Buch ist man für jedes Fußballturnier gewappnet! Die lustigsten Fußballwitze, die unglaublichsten Sprüche von Fußballern, Trainern und Journalisten, außerdem ein spannendes Quiz für Fußballexperten. Extra: Mit Steckbriefen der zehn legendärsten Spieler aller Zeiten! »Ein Grundlagenwerk der Komik über das runde Leder.« Journal für Tretwissenschaften »Wer das nicht kauft, hat den Pfiff nicht gehört!« 22 Freunde

Benni E. Secka wurde 1974 in der Nacht des deutschen WM-Sieges geboren. Seine Mutter behauptet, schon im Bauch habe er getreten wie ein Gerd Müller. Eine Fußballerkarriere blieb ihm jedoch wegen Plattfüßen und einem schlecht verheilten Scheitelbruch, den er beim Ziehen eines Günter-Netzer-Scheitels erlitt, versagt. Heute besucht er zum Leidwesen seiner Frau jedes Länderspiel und sammelt mit Begeisterung Fußballwitze und -sprüche. Markus Spang, 1972 geboren, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Design mit Schwerpunkt Illustration in Karlsruhe, Krefeld und Münster. Heute lebt und arbeitet er als freier Illustrator in Karlsruhe.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783733602406
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum27.04.2016
Auflage1. Auflage
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3076 Kbytes
Artikel-Nr.1850371
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Die besten Fußballwitze

 

 


Der Stürmer hat grottenschlecht gespielt, aber für ihn ist klar, dass der Schiri Schuld hat. In der Kabine sagt er zum Trainer: »Diesem Stümper trete ich in den Hintern!«

»Ach, lass mal«, meint der Trainer, »heute triffst du eh nichts.«


 

 


Florian Fromlowitz:

»Ich hätte vor Wut gern überall reingebissen, am liebsten in den Schiedsrichter.«


 

 


Ein begeisterter Fußballspieler fragt in der Kirche den Pfarrer:

»Was ich schon immer wissen wollte, Herr Pfarrer, wird im Himmel eigentlich auch Fußball gespielt?«

Der Pfarrer: »Mein Sohn, ich werde das für dich herausfinden.«

Ein paar Tage später treffen sie sich wieder.

Sagt der Pfarrer: »Mein Sohn, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die gute ist, im Himmel wird auch Fußball gespielt. Die schlechte: Beim nächsten Heimspiel bist du aufgestellt.«


 

 


Fangesang beim WM-Spiel zwischen Deutschland und Schweden:

»Zieht den Schweden die Schrauben aus dem Schrank!«


 

 


In der Mannschaftsdusche nach dem Spiel:

»Was machst du da?«

»Na, ich wasche mir die Haare.«

»Aber du hast das Wasser gar nicht angestellt!«

»Auf der Shampooflasche steht ja auch: Für trockenes Haar .«


 

 

 

 


Andreas Möller:

»Mailand oder Madrid - Hauptsache, Italien.«


 

 


Der Kapitän der schlechteren Mannschaft geht zum Schiedsrichter: »Schiri, wir wechseln!«

Der Schiri schaut überrascht und zeigt zur Seitenlinie: »Aber es steht doch gar keiner bereit ...?!«

Darauf der Mannschaftskapitän: »Nee, wir wechseln dich!«


 

 


Michael Tarnat:

»Ich will an meinem rechten Fuß feilen.«


 

 


Die schottische Nationalmannschaft hat ein Spiel gewonnen. Der Trainer kommt in die Kabine und sagt: »Jungs, ihr wart großartig. Ihr habt euch eine Erfrischung redlich verdient ... Los, John, mach das Fenster auf!«


 

 


Jürgen Wegmann:

»Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.«


 

 


Ein Schotte geht zum Ticketverkäufer und fragt: »Wie viel kostet denn ein Sitzplatz?«

Darauf der Ticketverkäufer: »40 Euro.«

Sagt der Schotte entsetzt: »Ui, das ist zu teuer. Wie viel kostet ein Stehplatz?«

Der Ticketverkäufer: »20 Euro.«

Der Schotte überlegt kurz und meint dann: »Okay, pass auf, ich zahle nur 10 Euro und stehe dafür das ganze Spiel lang auf einem Bein.«


 

 


Horst Szymaniak:

»Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.«


 

 


Der Platzordner sieht nach Ende des Fußballspiels einen Jungen über den Zaun klettern.

Er brüllt: »Kannst du nicht da rausgehen, wo du reingekommen bist?«

Sagt der Junge: »Tu ich doch!«


 

 


Lothar Matthäus:

»Wir sind eine gut intrigierte Truppe.«


 

 


Was macht ein Holländer als Erstes, wenn er Weltmeister geworden ist?

Er schaltet die Playstation wieder aus ...


 

 


Berti Vogts:

»Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.«


 

 


Die Spieler einer Fußballmannschaft haben zwei Wochen Urlaub.

Damit sich keiner verletzt, verbietet der Trainer allen, während dieser Zeit Fußball zu spielen.

Nach dem Urlaub entdeckt er in der Umkleidekabine, dass sein Mittelstürmer lauter blaue Flecke am Schienbein hat.

»Aha«, sagt er, »du hast also doch Fußball gespielt im Urlaub!«

»Nein«, antwortet der Mittelstürmer, »keinen Fußball, nur Skat.«


 

 


Bastian Schweinsteiger:

»Mein Gegenspieler ist viel mitgelaufen. Ich glaub, wenn ich auf die Toilette gelaufen wäre, wäre der auch noch mitgegangen.«


 

 


Kevin Kurányi:

»Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.«


 

 


Ein Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: »Warst du jemals ungerecht?«

»Na ja, ich war Fußball-Schiedsrichter«, meint der Mann. »Einmal bei einem Spiel Italien gegen England habe ich Italien einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch.«

»Wie lange ist das her?«

»Etwa 30 Sekunden!«


 

 


Günter Jauch:

»Eher gewinnt Boris Becker noch mal Wimbledon, bevor der 1. FC Köln Deutscher Meister wird.«


 

 


Ein Fußballstar rast mit seinem neuen Sportwagen durch die Stadt. Hält ihn ein Polizist an und fragt: »Haben Sie das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gesehen?«

Darauf der Fußballstar: »Wie soll ich denn bei dem Tempo noch was erkennen?«


 

 


Diego Maradona (über Norwegen und Schottland):

»Die haben viereckige Füße. Das sind Robocops.«


 

 


Unterhalten sich zwei Fans: »Mein Hund kann Kunststücke: Jedes Mal, wenn mein Team ein Tor kassiert, macht mein Hund einen Salto.«

»Ist ja unglaublich! Vorwärts oder rückwärts?«

»Je nachdem, wo ich ihn treffe.«


 

 


Marcel Reif:

»Die Stille hier ist mit Händen zu greifen.«


 

 


Lothar Matthäus:

»Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.«


 

 


Sagt der Vereinspräsident zum Trainer: »Wie war denn der neue Spieler beim Probetraining?«

»Dem gelang ein Sonntagsschuss nach dem anderen.«

»Und warum haben Sie ihn wieder weggeschickt?«

»Wir spielen doch immer samstags!«


 

 


Gary Lineker:

»Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.«


 

 


Sagt der Trainer nach einer verheerenden Niederlage zur Mannschaft: »Leute, ich habe vor dem Spiel gesagt: Spielt, wie ihr noch nie gespielt habt , und nicht: Spielt, als ob ihr noch nie gespielt habt !«


 

 


Jürgen Kurbjuhn:

»Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.«


 

 


Während des Spiels fliegt plötzlich eine Flasche aufs Spielfeld.

Schreit der Schiri: »Was soll das?«

Ruft einer der Zuschauer: »Damit Sie nicht so alleine sind.«


 

 


Lukas Podolski:

»Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln - und die Ärmel auch.«


 

 


Die englische Nationalmannschaft besucht unter großem medialem Aufwand ein Waisenhaus in Afrika.

»In diese leeren, fassungslosen, traurigen Gesichter schauen zu müssen, das war wirklich schockierend und herzzerreißend«, sagte später der achtjährige N´fudu.


 

 


Lothar Matthäus:

»Das Chancenplus war ausgeglichen.«


 

 


Ingo Anderbrügge:

»Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.«


 

 


Der Lehrer schimpft mit Elias: »Wieso bist du denn heute zu spät gekommen?«

Erklärt Elias: »Ich habe vom Fußball geträumt - und das Spiel ging in die Verlängerung.«


 

 

 

 


Andreas Brehme:

»Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!«


 

 


Wann wurde der Fußball zum ersten Mal schriftlich erwähnt?

Im Alten Testament. Da heißt es: »Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.«


 

 


Rudi Völler:

»Jeder hat alles aus seinem Körper herausgeholt, körperlich, aus dem Körper, also auch mental.«


 

 


Nach einer erneuten Niederlage macht der Trainer mit seiner Mannschaft einen Rundgang durch das Stadion: »So, Jungs«, sagt er, »wo die Fotografen sind, wisst ihr ja. Wo die Fernsehkameras stehen, auch - und nun zeige ich euch noch, wo die Tore stehen!«


 

 


Mehmet...

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Autor

Secka, Benni E.Hrsg.Spang, MarkusIllustrationen
Benni E. Secka wurde 1974 in der Nacht des deutschen WM-Sieges geboren. Seine Mutter behauptet, schon im Bauch habe er getreten wie ein Gerd Müller. Eine Fußballerkarriere blieb ihm jedoch wegen Plattfüßen und einem schlecht verheilten Scheitelbruch, den er beim Ziehen eines Günter-Netzer-Scheitels erlitt, versagt. Heute besucht er zum Leidwesen seiner Frau jedes Länderspiel und sammelt mit Begeisterung Fußballwitze und -sprüche.Markus Spang, 1972 geboren, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Design mit Schwerpunkt Illustration in Karlsruhe, Krefeld und Münster. Heute lebt und arbeitet er als freier Illustrator in Karlsruhe.