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Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
473 Seiten
Deutsch
Klett-Cotta Verlagerschienen am18.04.20161. Auflage 2016
Endlich liegen die Beiträge der bedeutenden Psychoanalytikerin Paula Heimann aus den Jahren 1942 - 1980 gesammelt in deutscher Sprache vor. Der Band enthält Arbeiten aus den 1940er bis 1950er Jahren, die sich eng an Melanie Klein orientieren, und die bedeutenden Schriften nach ihrem Bruch mit Klein. In diesen Texten diskutiert Heimann verschiedene klinische Probleme und Fragen der therapeutischen Technik, etwa solche zum psychoanalytischen Setting, zur Sublimierung, zur analen Phase oder zur Übertragung. Bahnbrechend wurde ihr ab 1950 entwickeltes Konzept der Gegenübertragung. Ihr tiefgehendes Verständnis sowohl der kleinianischen Objektbeziehungstheorie als auch der Freudschen Theorie und Technik sind auch für den heutigen Leser ein Quell der Erkenntnis. • Gegenübertragung als zentrales Konzept der Psychoanalyse bis heute wirkend • Paula Heimann war maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland beteiligt • Klassische Beiträge zur psychoanalytischen Theorie und Technik und ihrer Geschichte Dieses Buch richtet sich an: - Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker

Paula Heimann, M.D., (1899-1982), Psychoanalytikerin und Psychiaterin, erfuhr ihre Ausbildung am Berliner Psychoanalytischen Institut durch Theodor Reik, Karen Horney und Hanns Sachs. 1933 emigrierte sie nach London und wurde dort als enge Vertraute Melanie Kleins eine der vehementesten Fürsprecherinnen der kleinianischen Positionen gegenüber der Gruppe um Anna Freud. In enger Zusammenarbeit mit Alexander Mitscherlich war sie maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland 14 beteiligt.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR75,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR74,99

Produkt

KlappentextEndlich liegen die Beiträge der bedeutenden Psychoanalytikerin Paula Heimann aus den Jahren 1942 - 1980 gesammelt in deutscher Sprache vor. Der Band enthält Arbeiten aus den 1940er bis 1950er Jahren, die sich eng an Melanie Klein orientieren, und die bedeutenden Schriften nach ihrem Bruch mit Klein. In diesen Texten diskutiert Heimann verschiedene klinische Probleme und Fragen der therapeutischen Technik, etwa solche zum psychoanalytischen Setting, zur Sublimierung, zur analen Phase oder zur Übertragung. Bahnbrechend wurde ihr ab 1950 entwickeltes Konzept der Gegenübertragung. Ihr tiefgehendes Verständnis sowohl der kleinianischen Objektbeziehungstheorie als auch der Freudschen Theorie und Technik sind auch für den heutigen Leser ein Quell der Erkenntnis. • Gegenübertragung als zentrales Konzept der Psychoanalyse bis heute wirkend • Paula Heimann war maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland beteiligt • Klassische Beiträge zur psychoanalytischen Theorie und Technik und ihrer Geschichte Dieses Buch richtet sich an: - Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker

Paula Heimann, M.D., (1899-1982), Psychoanalytikerin und Psychiaterin, erfuhr ihre Ausbildung am Berliner Psychoanalytischen Institut durch Theodor Reik, Karen Horney und Hanns Sachs. 1933 emigrierte sie nach London und wurde dort als enge Vertraute Melanie Kleins eine der vehementesten Fürsprecherinnen der kleinianischen Positionen gegenüber der Gruppe um Anna Freud. In enger Zusammenarbeit mit Alexander Mitscherlich war sie maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland 14 beteiligt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608203349
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum18.04.2016
Auflage1. Auflage 2016
Seiten473 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1862209
Rubriken
Genre9200

Autor

Paula Heimann, M.D., (1899-1982), Psychoanalytikerin und Psychiaterin, erfuhr ihre Ausbildung am Berliner Psychoanalytischen Institutdurch Theodor Reik, Karen Horney und Hanns Sachs. 1933 emigrierte sie nach London und wurde dort als enge Vertraute Melanie Kleins eine der vehementesten Fürsprecherinnen der kleinianischen Positionen gegenüber der Gruppe um Anna Freud. In enger Zusammenarbeit mit Alexander Mitscherlich war sie maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland 14 beteiligt.