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Leistungsphysiologie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
253 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am17.11.20155. Aufl. 2016
Grundlagenwissen in der Leistungsphysiologie

Herzstück des etablierten Lehrbuches sind Leistungsdiagnostik und medizinische Trainingslehre, physiologische Änderungen unter einmaliger körperlicher Belastung bzw. regelmäßigem Training stehen im Mittelpunkt. Neben den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen der sportmedizinischen Forschung enthält es 'Trainingskonzepte' für verschiedene Indikationen. Diese bieten dem Leser einen zusätzlichen praktischen Nutzen, denn sie helfen, das erlernte Wissen erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

Neu sind weitere Trainingsrezepte, 'klassische Beispiele' aus der Praxis jedes Physiotherapeuten: Training nach Schwangerschaft/Geburt, bei Rückenschmerzen, als Sturzprophylaxe und nach hüftendoprothetischer Versorgung.  Alle neuen Rezepte werden durch Multiple-Choice-Fragen ergänzt. Die Neuauflage wurde zudem um ein Ernährungsbeispiel erweitert und vollständig aktualisiert.

Der Inhalt

·        Physiologische und anatomische Grundlagen

·        Leistungsdiagnostik

·        Regeln der medizinischen Trainingslehre

·        Trainingsmethoden, -verordnung und -rezepte

·        Frauen betreiben Sport

·        Ermüdung

·        Übertraining

·        Regeneration

·        Training nach Verkühlung bzw. Verletzung

·        Muskelkrämpfe

·        Dehnen

·        Thermoregulation

·        Höhenexposition

·        Ernährung

Die Autor
en


Dr. Josef Tomasits, FA für med. chem. Laboratoriumsmedizin, leitender Oberarzt für Gerinnung und Hämatologie, Zentrallabor, Kepler Universitätsklinikum Linz

Univ. Prof. Dr. Paul Haber, FA für Innere Medizin und internistische Sportmedizin; Olympiateamarzt 1992 und 1996



OA Dr. Josef Tomasits

Nach der Promotion an der Universität Wien Tätigkeit im Labor Prof. Dostal, Wien und anschließend Ausbildung zum Facharzt für med. chem. Laboratoriumsmedizin bei Prof. Bauer im Kaiser-Franz-Josef-Spital und Donauspital im SMZ-Ost. Seit Anfang 2000 als Bereichsleitender Oberarzt für Gerinnung und Hämatologie im Zentrallabor am Kepler Universitätsklinikum Linz

Univ. Prof. Dr. Paul Haber

Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für internistische Sportmedizin; Ehem. stv. Leiter der klinischen Abteilung Pulmologie der Klinik für Innere Medizin II (Medizinische Universität Wien); Olympiateamarzt 1992 (Barcelona) und 1996 (Atlanta).
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
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Produkt

KlappentextGrundlagenwissen in der Leistungsphysiologie

Herzstück des etablierten Lehrbuches sind Leistungsdiagnostik und medizinische Trainingslehre, physiologische Änderungen unter einmaliger körperlicher Belastung bzw. regelmäßigem Training stehen im Mittelpunkt. Neben den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen der sportmedizinischen Forschung enthält es 'Trainingskonzepte' für verschiedene Indikationen. Diese bieten dem Leser einen zusätzlichen praktischen Nutzen, denn sie helfen, das erlernte Wissen erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

Neu sind weitere Trainingsrezepte, 'klassische Beispiele' aus der Praxis jedes Physiotherapeuten: Training nach Schwangerschaft/Geburt, bei Rückenschmerzen, als Sturzprophylaxe und nach hüftendoprothetischer Versorgung.  Alle neuen Rezepte werden durch Multiple-Choice-Fragen ergänzt. Die Neuauflage wurde zudem um ein Ernährungsbeispiel erweitert und vollständig aktualisiert.

Der Inhalt

·        Physiologische und anatomische Grundlagen

·        Leistungsdiagnostik

·        Regeln der medizinischen Trainingslehre

·        Trainingsmethoden, -verordnung und -rezepte

·        Frauen betreiben Sport

·        Ermüdung

·        Übertraining

·        Regeneration

·        Training nach Verkühlung bzw. Verletzung

·        Muskelkrämpfe

·        Dehnen

·        Thermoregulation

·        Höhenexposition

·        Ernährung

Die Autor
en


Dr. Josef Tomasits, FA für med. chem. Laboratoriumsmedizin, leitender Oberarzt für Gerinnung und Hämatologie, Zentrallabor, Kepler Universitätsklinikum Linz

Univ. Prof. Dr. Paul Haber, FA für Innere Medizin und internistische Sportmedizin; Olympiateamarzt 1992 und 1996



OA Dr. Josef Tomasits

Nach der Promotion an der Universität Wien Tätigkeit im Labor Prof. Dostal, Wien und anschließend Ausbildung zum Facharzt für med. chem. Laboratoriumsmedizin bei Prof. Bauer im Kaiser-Franz-Josef-Spital und Donauspital im SMZ-Ost. Seit Anfang 2000 als Bereichsleitender Oberarzt für Gerinnung und Hämatologie im Zentrallabor am Kepler Universitätsklinikum Linz

Univ. Prof. Dr. Paul Haber

Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für internistische Sportmedizin; Ehem. stv. Leiter der klinischen Abteilung Pulmologie der Klinik für Innere Medizin II (Medizinische Universität Wien); Olympiateamarzt 1992 (Barcelona) und 1996 (Atlanta).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662472606
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum17.11.2015
Auflage5. Aufl. 2016
Seiten253 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 253 S.
Artikel-Nr.1862743
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 5. Auflage;5
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Abkürzungverzeichnis;8
4;Kapitel-1;10
4.1;Basics;10
4.1.1;1.1Woher beziehen wir die Energie?;11
4.1.1.1;1.1.1Oxidative Energiebereitstellung im Zitronensäurezyklus;15
4.1.1.2;1.1.2Energieversorgung mit Kohlenhydraten aus der Nahrung;16
4.1.1.3;1.1.3Insulin;17
4.1.1.4;1.1.4Energiebereitstellung aus Fetten;19
4.1.1.5;1.1.5Vergleich Kohlenhydrate mit Fett;21
4.1.1.6;1.1.6Wunschvorstellung »fat burning«;21
4.1.1.7;1.1.7Energiebereitstellung aus Eiweiß;23
4.1.1.8;1.1.8Eiweißverdauung;23
4.1.1.9;1.1.9Eiweißbedarf;24
4.1.1.10;1.1.10Anabolie, Katabolie;25
4.1.2;1.2Was ist Ausdauer?;25
4.1.2.1;1.2.1Anaerobe Ausdauer;26
4.1.2.1.1;1.2.1.1Alaktazid anaerobe Ausdauer;26
4.1.2.1.2;1.2.1.2Laktazid anaerobe Ausdauer;26
4.1.2.2;1.2.2Aerobe Ausdauer;26
4.1.2.2.1;1.2.2.1Intensiv aerobe Ausdauer;26
4.1.2.2.2;1.2.2.2Extensiv aerobe Ausdauer;27
4.1.3;Weiterführende Literatur;28
5;Kapitel-2;29
5.1;Bedeutung des Ausdauertrainings bei Erkrankungen;29
5.1.1;2.1Hypertonie;30
5.1.2;2.2Fettstoffwechselstörungen;31
5.1.3;2.3Koronare Herzerkrankung;31
5.1.4;2.4Insulinresistenz und Diabetes mellitus Typ 2 (NIDDM);33
5.1.5;2.5Depression;35
5.1.6;2.6Schlaganfall;35
5.1.7;Weiterführende Literatur;36
6;Kapitel-3;37
6.1;Energieumsatz unter Belastung;37
6.1.1;3.1Gestaffelte Energieversorgung;39
6.1.2;3.2Submaximale Belastung;40
6.1.2.1;3.2.1Sauerstoffaufnahme bei Belastung;41
6.1.3;3.3Anaerobe Schwelle;42
6.1.3.1;3.3.1Produktion und Elimination von Laktat, Nettolaktatproduktion;42
6.1.3.2;3.3.2Laktatleistungstest, max. Laktat-steady-state (MLSS);43
6.1.4;3.4Maximale Belastung;45
6.1.4.1;3.4.1Kreatinphosphatspaltung;46
6.1.4.2;3.4.2Glykolyse;46
6.1.4.3;3.4.3Aerobe Leistungsfähigkeit;46
6.1.5;Weiterführende Literatur;47
7;Kapitel-4;48
7.1;Wie reagiert der Körper auf Belastungen?;48
7.1.1;4.1Trainingsanpassung des Energiestoffwechsels;50
7.1.1.1;4.1.1Kreatinphosphatspaltung;50
7.1.1.2;4.1.2Glykolyse;50
7.1.1.3;4.1.3Oxidative ATP-Resynthese;50
7.1.1.3.1;4.1.3.1Kennzahlen von Weltklasseathleten im Ausdauersport;51
7.1.1.3.2;4.1.3.2Zusammenhang zwischen Belastungsdauer und Belastungsintensität;51
7.1.2;4.2Trainingsanpassungen von Blut und Herz-Kreislauf;52
7.1.3;4.3»Blut ist ein besonderer Saft«;52
7.1.3.1;4.3.1Fließeigenschaften des Blutes (Hämo-Rheologie);53
7.1.3.2;4.3.2Sauerstofftransport;54
7.1.3.3;4.3.3Bindungseigenschaften von Hämoglobin für Sauerstoff im Erythrozyten;54
7.1.3.4;4.3.4Sauerstoffhalbsättigungsdruck P50;55
7.1.3.5;4.3.5Kohlendioxid-Transport;55
7.1.3.6;4.3.6Pufferung;55
7.1.3.7;4.3.7Änderung des Blutvolumens bei Flüssigkeitsmangel;55
7.1.3.8;4.3.8Trainingsanpassungen des Blutes;56
7.1.3.9;4.3.9Höhenanpassung des Blutes;56
7.1.4;4.4Gefäßsystem;57
7.1.4.1;4.4.1Reaktion der Blutgefäße auf Muskeltätigkeit;57
7.1.4.2;4.4.2Anpassungen des Gefäßsystems auf Ausdauertraining;57
7.1.5;4.5Trainingsanpassungen des Herzens;58
7.1.5.1;4.5.1Reaktion des Herzens auf Muskeltätigkeit;59
7.1.5.2;4.5.2Herzfrequenz;59
7.1.5.3;4.5.3HF-Regulation in Ruhe;60
7.1.5.4;4.5.4HF-Regulation bei Belastung;60
7.1.5.5;4.5.5Maximale Herzfrequenz;60
7.1.5.6;4.5.6HF-Regulation nach Belastungsende;60
7.1.5.7;4.5.7Bedeutung der Katecholamine bei der HF-Regulation;61
7.1.5.8;4.5.8Belastungsregelung mittels HF;61
7.1.5.9;4.5.9Steigerung des Schlagvolumens;61
7.1.5.10;4.5.10Zunahme des Herzminutenvolumens;61
7.1.5.11;4.5.11Steigerung des Koronarkreislaufs;62
7.1.5.12;4.5.12Trainingsauswirkung auf das Herz und Blutdruck;62
7.1.5.13;4.5.13Rückbildungen kardialer Anpassungen;63
7.1.6;4.6Lunge;63
7.1.6.1;4.6.1Bedeutung der Lunge in der Organkette: Lunge - Herz/Kreislauf - Muskel;63
7.1.6.2;4.6.2Ventilation;64
7.1.6.3;4.6.3Atmung unter Belastung;64
7.1.6.4;4.6.4Diffusion;65
7.1.6.5;4.6.5Diffusion unter Belastung;66
7.1.6.6;4.6.6Maximale Sauerstoffaufnahme VO2max;66
7.1.6.7;4.6.7Trainierbarkeit der VO2max;69
7.1.6.8;4.6.8Perfusion;69
7.1.6.9;4.6.9Die langfristige Anpassung der Lunge an das Ausdauertraining;69
7.1.6.10;4.6.10Ventilation;69
7.1.7;4.7Andere Organe;70
7.1.7.1;4.7.1Leber;70
7.1.7.2;4.7.2Nebennieren;70
7.1.7.3;4.7.3Andere Hormone;70
7.1.8;Weiterführende Literatur;70
8;Kapitel-5;72
8.1;Muskelkraft;72
8.1.1;5.1Maximalkraft, Absolutkraft, Relativkraft, EWM;73
8.1.1.1;5.1.1Bedeutung der Muskelkraft;74
8.1.1.2;5.1.2Folgen zu geringer Muskelkraft im Alter;75
8.1.1.3;5.1.3Altersgang der Muskelkraft;76
8.1.1.4;5.1.4Aufbau der Muskelzelle;77
8.1.1.5;5.1.5Differenziertes Krafttraining;79
8.1.1.6;5.1.6Depolarisation - Ausmaß und Wirkung;79
8.1.1.7;5.1.7Kalzium und Magnesium bei der Muskelkontraktion;80
8.1.1.8;5.1.8Kontraktionsformen des Muskels;80
8.1.1.9;5.1.9Intramuskuläre Synchronisation;82
8.1.1.10;5.1.10Intramuskuläre Koordination;83
8.1.1.10.1;5.1.10.1Synchronisation;83
8.1.1.10.2;5.1.10.2Hyperplasie;84
8.1.1.10.3;5.1.10.3Hypertrophie;84
8.1.2;Weiterführende Literatur;85
9;Kapitel-6;86
9.1;Leistungsdiagnostik;86
9.1.1;6.1Grundbegriffe;87
9.1.2;6.2Anwendungsbeispiele;87
9.1.3;6.3Die Ergometrie;92
9.1.4;6.4Die Leistungsfähigkeit;93
9.1.5;6.5Einflussfaktoren auf ergometrische Messergebnisse;94
9.1.5.1;6.5.1Temperatur und Luftfeuchte;94
9.1.5.2;6.5.2Tageszeit;94
9.1.5.3;6.5.3Erholungszustand;94
9.1.5.4;6.5.4Ernährungszustand;94
9.1.5.5;6.5.5Menstruationszyklus;95
9.1.6;6.6Verhalten von Messgrößen bei der Ergometrie;95
9.1.6.1;6.6.1Die Herzfrequenz;95
9.1.6.2;6.6.2Der Blutdruck;96
9.1.6.3;6.6.3Arterieller Sauerstoffpartialdruck und Kohlendioxidpartialdruck;97
9.1.6.4;6.6.4Base Excess, Laktat;97
9.1.6.5;6.6.5Die Atemgasanalyse;98
9.1.6.6;6.6.6Das exspiratorische Atemminutenvolumen;98
9.1.6.7;6.6.7Die Sauerstoffaufnahme;99
9.1.6.8;6.6.8Das Atemäquivalent und ventilatorische Schwellenwerte;102
9.1.6.9;6.6.9Der respiratorische Quotient;103
9.1.6.10;6.6.10Die Kohlendioxidabgabe;104
9.1.7;6.7Kraftmessung;104
9.1.8;Weiterführende Literatur;106
10;Kapitel-7;107
10.1;Regeln der medizinischen Trainingslehre;107
10.1.1;7.1Regel Nr. 1: Es muss eine geeignete Sportart ausgewählt werden;108
10.1.2;7.2Regel Nr. 2: Quantifizierung des Trainings und die Beachtung von Mindestbelastungen;109
10.1.2.1;7.2.1Intensität des Ausdauertrainings;109
10.1.2.2;7.2.2Dauer des Ausdauertrainings;111
10.1.2.3;7.2.3Häufigkeit des Ausdauertrainings;111
10.1.2.4;7.2.4Wöchentliche Netto-Trainingszeit;112
10.1.2.5;7.2.5Intensität des Krafttrainings;112
10.1.2.6;7.2.6Dauer des Krafttrainings;112
10.1.2.7;7.2.7Isometrische maximale Kontraktion;112
10.1.2.8;7.2.8Dynamische (auxotonische) Kontraktion;113
10.1.2.9;7.2.9Häufigkeit des Krafttrainings;114
10.1.2.10;7.2.10Wöchentliche Netto-Trainingsbelastung;114
10.1.3;7.3Regel Nr. 3: Angemessenheit des Trainings;115
10.1.4;7.4Regel Nr. 4: Systematische Steigerung der Belastung;115
10.1.4.1;7.4.1Systematisches Krafttraining;118
10.1.5;7.5Regel Nr. 5: Zyklische Gestaltung;119
10.1.6;7.6Regel Nr. 6: Ganzjährigkeit des Trainings;119
10.1.7;Weiterführende Literatur;120
11;Kapitel-8;121
11.1;Trainingsmethoden;121
11.1.1;8.1Trainingsmethoden der Ausdauer;122
11.1.1.1;8.1.1Aerobe Ausdauer;122
11.1.1.2;8.1.2Extensiv-aerobe Ausdauer;122
11.1.1.3;8.1.3Intensiv-aerobe Ausdauer;123
11.1.1.4;8.1.4Anaerobe Ausdauer;124
11.1.1.5;8.1.5Laktazid-anaerobe Ausdauer;124
11.1.1.6;8.1.6Alaktazid-anaerobe Ausdauer;125
11.1.2;8.2Trainingsmethoden der Kraft;125
11.1.2.1;8.2.1Maximalkraft;125
11.1.2.2;8.2.2Verbesserungen der intramuskulären Synchronisation und Koordination;126
11.1.2.3;8.2.3Kraftzuwachs durch Hypertrophie;126
11.1.2.4;8.2.4Organisationsformen des Krafttrainings;127
11.1.2.5;8.2.5Kraftausdauer;127
11.1.3;Weiterführende Literatur;128
12;Kapitel-9;129
12.1;Trainingsrezepte;129
12.1.1;9.1Trainingsrezept zur Leistungssteigerung und Gewichtsreduktion;130
12.1.2;9.2Trainingsrezept zur primären Gewichtsreduktion;134
12.1.3;9.3Trainingsrezept nach Herzinfarkt;136
12.1.4;9.4Trainingsrezept bei insulinunabhängigem Diabetes mellitus;137
12.1.5;9.5Trainingsrezept zum Muskelaufbau nach längerer Krankheit;140
12.1.6;9.6Trainingsrezept für einen älteren Klienten mit hoher LF;141
12.1.7;9.7Trainingsrezept für eine erfolgreiche Skisaison;143
12.1.8;9.8Dame nach Hüftendoprothese;146
12.1.9;9.9Schwangere will weiterhin Sport machen;148
12.1.10;9.10Fragen einer Step-Aerobicerin;149
12.1.11;9.11Multiple-Choice-Fragen;150
12.1.12;Weiterführende Literatur;152
13;Kapitel-10;153
13.1;Frauen betreiben Sport;153
13.1.1;10.1Anatomische Unterschiede;154
13.1.2;10.2Unterschiede in der Ausdauer;154
13.1.3;10.3Kraftunterschiede;155
13.1.4;10.4Menstruationszyklus;155
13.1.5;10.5Ess-Störungen;157
13.1.6;10.6Schwangerschaft;157
13.1.7;10.7Klimakterium;158
13.1.8;10.8Anderes Training bei Frauen?;159
13.1.9;10.9Anämieentwicklung;159
13.1.10;Weiterführende Literatur;159
14;Kapitel-11;160
14.1;Ermüdung;160
14.1.1;11.1Mögliche Ermüdungsursachen;161
14.1.1.1;11.1.1Aufbrauchen von Energiereserven;161
14.1.1.2;11.1.2Verlust von Wasser und Elektrolyten;162
14.1.1.3;11.1.3Belastungen über der anaeroben Schwelle mit fortschreitender Änderung des inneren Zellmilieus;163
14.1.1.4;11.1.4Zentrale Ermüdung;163
14.1.1.4.1;11.1.4.1 Modifizierende Faktoren;163
15;Kapitel-12;164
15.1;Übertraining;164
15.1.1;12.1Ursachen;165
15.1.2;12.2Folgen;165
15.1.3;12.3Diagnostik;165
15.1.4;12.4Therapie;166
16;Kapitel-13;167
16.1;Regeneration;167
17;Kapitel-14;170
17.1;Training nach Verkühlung bzw. Verletzung;170
17.1.1;14.1Training nach grippalem Infekt;171
17.1.2;14.2Training bei und nach Verletzung;171
18;Kapitel-15;173
18.1;Muskelkrämpfe;173
18.1.1;15.1Ursachen;174
18.1.2;15.2Therapie;174
18.1.3;15.3Vorbeugende Maßnahmen;174
19;Kapitel-16;175
19.1;Dehnen;175
19.1.1;16.1Die Bedeutung des Dehnungsreflexes;176
19.1.2;16.2Sinn und Unsinn des Dehnens im Sport;176
19.1.3;16.3Ausführung des Dehnens;176
20;Kapitel-17;178
20.1;Thermoregulation;178
20.1.1;17.1Thermoregulation bei Wärme;179
20.1.2;17.2Gegenmaßnahmen gegen Überhitzung;181
20.1.2.1;17.2.1Drosselung der Wärmeproduktion;181
20.1.2.2;17.2.2Steigerung der Wärmeabgabe;181
20.1.3;17.3Hitzeschäden;183
20.1.3.1;17.3.1Sonnenstich;183
20.1.3.2;17.3.2Sonnenbrand;183
20.1.3.2.1;17.3.2.1 Exkurs: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Verbrennungen;184
20.1.3.3;17.3.3Hitzeerschöpfung;184
20.1.3.3.1;17.3.3.1 Vorbeugende Maßnahmen bei Hitzeerschöpfung;186
20.1.4;17.4Hitzeschlag (Hyperthermie);186
20.1.4.1;17.4.1Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Hitzeschlag;187
20.1.5;17.5Hitzeakklimatisierung;187
20.1.6;17.6Thermoregulation bei Kälte;188
20.1.6.1;17.6.1Steigerung der Wärmeproduktion;188
20.1.6.2;17.6.2Verminderung der Wärmeabgabe;188
20.1.6.2.1;17.6.2.1 »Kauerposition«, Gänsehaut und Hautdurchblutung;188
20.1.6.2.2;17.6.2.2 Kleidung;189
20.1.7;17.7Unterkühlung, Hypothermie;189
20.1.7.1;17.7.1Schweregrade der Unterkühlung;190
20.1.8;17.8Lokale Erfrierungen;191
20.1.8.1;17.8.1Behandlung von Unterkühlung und Erfrierungen;191
20.1.9;Weiterführende Literatur;192
21;Kapitel-18;193
21.1;Höhenexposition;193
21.1.1;18.1Folgen der Höhenexposition;195
21.1.1.1;18.1.1Hyperventilation mit Auswirkungen auf den Säure-Basen-Haushalt;195
21.1.1.2;18.1.2Auswirkungen auf das Blut;196
21.1.1.3;18.1.3Auswirkungen der Höhenexposition auf die Leistungsfähigkeit;196
21.1.2;18.2Anpassungen an die Höhe;197
21.1.2.1;18.2.1Höhenadaptation;197
21.1.2.2;18.2.2Höhenakklimatisation;197
21.1.3;18.3Lebensgefahren am Berg;198
21.1.3.1;18.3.1Höhenkrankheit, Lungenödem, Hirnödem;199
21.1.4;Weiterführende Literatur;201
22;Kapitel-19;202
22.1;Ernährung;202
22.1.1;19.1Die fünf Ernährungsbilanzen;203
22.1.1.1;19.1.1Energiebilanz;203
22.1.1.2;19.1.2Grundumsatz;203
22.1.1.2.1;19.1.2.1 Körperoberfläche, KO;203
22.1.1.2.2;19.1.2.2 Körpermasse;204
22.1.1.2.3;19.1.2.3 Geschlecht;204
22.1.1.2.4;19.1.2.4 Alter;204
22.1.1.2.5;19.1.2.5 Ernährungszustand;205
22.1.1.2.6;19.1.2.6 Wärmeproduktion = Thermogenese;205
22.1.1.3;19.1.3Leistungsumsatz;205
22.1.1.4;19.1.4Trainingsumsatz;207
22.1.1.5;19.1.5Gesamter Tagesumsatz;207
22.1.1.6;19.1.6»Multifaktorielle« Gewichtszunahme;209
22.1.1.7;19.1.7Bedeutung der Alltagsbewegung für das Körpergewicht;212
22.1.1.8;19.1.8Faktoren, die den Umfang der Alltagsbewegungen beeinflussen;213
22.1.1.9;19.1.9Methoden der Gewichtsabnahme;214
22.1.1.10;19.1.10Nährstoffbilanz;218
22.1.1.11;19.1.11Berechnung des Eiweißbedarfs;218
22.1.1.12;19.1.12Auswahl eiweißhaltiger Nahrungsmittel;219
22.1.1.13;19.1.13Berechnung des Fettbedarfs;222
22.1.1.14;19.1.14Berechnung des Kohlenhydratbedarfs;223
22.1.1.15;19.1.15Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz;223
22.1.1.16;19.1.16Exkurs: Hypovolämischer Kreislaufkollaps;228
22.1.1.17;19.1.17Zweck und Zusammensetzung von Sportgetränken;229
22.1.1.18;19.1.18Zusammensetzung, Konzentration und Arten der Kohlenhydrate;230
22.1.1.19;19.1.19Osmolarität;230
22.1.1.20;19.1.20Elektrolytzusammensetzung und -konzentration;231
22.1.1.20.1;19.1.20.1 Natrium;232
22.1.1.20.2;19.1.20.2 Kalium;232
22.1.1.20.3;19.1.20.3 Magnesium;232
22.1.1.20.4;19.1.20.4 Eisen;233
22.1.1.20.5;19.1.20.5 Vitamine;233
22.1.1.20.6;19.1.20.6Andere Inhaltsstoffe wie Koffein;233
22.1.1.20.7;19.1.20.7Einige Bemerkungen zum Alkohol;234
22.1.2;19.2Nährstoffzufuhr während und nach der Belastung;234
22.1.2.1;19.2.1Kohlenhydratladen;237
22.1.3;Weiterführende Literatur;238
23;Kapitel-20;239
23.1;Erratum zu: Leistungsphysiologie;239
24;Serviceteil;240
24.1;Anhang;241
24.2;Weiterführende Literatur;244
24.3;Stichwortverzeichnis;245
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Autor

OA Dr. Josef Tomasits

Nach der Promotion an der Universität Wien Tätigkeit im Labor Prof. Dostal, Wien und anschließend Ausbildung zum Facharzt für med. chem. Laboratoriumsmedizin bei Prof. Bauer im Kaiser-Franz-Josef-Spital und Donauspital im SMZ-Ost. Seit Anfang 2000 als Bereichsleitender Oberarzt für Gerinnung und Hämatologie im Zentrallabor am Kepler Universitätsklinikum Linz

Univ. Prof. Dr. Paul Haber

Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für internistische Sportmedizin; Ehem. stv. Leiter der klinischen Abteilung Pulmologie der Klinik für Innere Medizin II (Medizinische Universität Wien); Olympiateamarzt 1992 (Barcelona) und 1996 (Atlanta).