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Psychosomatische Grundversorgung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
379 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am01.12.20152. Aufl. 2016
Dieses Begleitbuch zum Curriculum 'Psychosomatische Grundversorgung' richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Kenntnisse und Fertigkeiten in psychosomatischer Medizin erwerben und weiterentwickeln möchten. Was passiert, wenn ein Patient und ein Arzt zum ersten Mal in der Praxis oder im Krankenhaus aufeinander treffen? Dieser Prozess, der oft nur fünf bis zehn Minuten dauert, wird hier 'in Zeitlupe' detailliert angeschaut, sowohl aus der Sicht des Arztes als auch aus der Sicht des Patienten. Jeder einzelne Schritt von der Diagnosestellung bis zur Therapie wird genau nachvollzogen und auch theoretisch begründet.

Aus dem Inhalt
Erkennen der häufigsten psychischen und psychosomatischen Probleme und Störungen
Möglichkeit für eigene Beratungs- und Behandlungsangebote
Rechtzeitige und gezielte Weitervermittlung in Fachpsychotherapie

Die Herausgeber

Prof. Dr. Kurt Fritzsche, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg

Dr. Werner Geigges, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad

Prof. Dr. Dietmar Richter, Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, in eigener Praxis

Prof. Dr. Michael Wirsching, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg



Prof. Dr. Kurt Fritzsche, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.


Dr. Werner Geigges, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad.


Prof. Dr. Dietmar Richter, Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, in eigener Praxis.


Prof. Dr. Michael Wirsching, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR64,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextDieses Begleitbuch zum Curriculum 'Psychosomatische Grundversorgung' richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Kenntnisse und Fertigkeiten in psychosomatischer Medizin erwerben und weiterentwickeln möchten. Was passiert, wenn ein Patient und ein Arzt zum ersten Mal in der Praxis oder im Krankenhaus aufeinander treffen? Dieser Prozess, der oft nur fünf bis zehn Minuten dauert, wird hier 'in Zeitlupe' detailliert angeschaut, sowohl aus der Sicht des Arztes als auch aus der Sicht des Patienten. Jeder einzelne Schritt von der Diagnosestellung bis zur Therapie wird genau nachvollzogen und auch theoretisch begründet.

Aus dem Inhalt
Erkennen der häufigsten psychischen und psychosomatischen Probleme und Störungen
Möglichkeit für eigene Beratungs- und Behandlungsangebote
Rechtzeitige und gezielte Weitervermittlung in Fachpsychotherapie

Die Herausgeber

Prof. Dr. Kurt Fritzsche, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg

Dr. Werner Geigges, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad

Prof. Dr. Dietmar Richter, Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, in eigener Praxis

Prof. Dr. Michael Wirsching, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg



Prof. Dr. Kurt Fritzsche, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.


Dr. Werner Geigges, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad.


Prof. Dr. Dietmar Richter, Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, in eigener Praxis.


Prof. Dr. Michael Wirsching, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662477441
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.12.2015
Auflage2. Aufl. 2016
Seiten379 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXIII, 379 S.
Artikel-Nr.1866096
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 2. Auflage;5
2;Vorwort zur 1. Auflage;8
3;Danksagung;10
4;Inhaltsverzeichnis;11
5;Autorenverzeichnis;22
6;IWas ist psychosomatische Grundversorgung?;24
6.1;1Was ist psychosomatische Medizin?;25
6.1.1;Definition;26
6.1.2;Das theoretische Modell der psychosomatischen Medizin und seine philosophischen Grundlagen;27
6.1.2.1;Konstruktivismus - Wir erschaffen uns unsere Wirklichkeit selbst;27
6.1.2.2;Krankheit als Passungsstörung;28
6.1.2.3;Selbstregulation lebender Systeme (Exkurs);28
6.1.3;Das biopsychosoziale Modell von Krankheit am Beispiel der koronaren Herzkrankheit;29
6.1.4;Wissenschaftliche Grundlagen;30
6.1.4.1;Psychobiologie;30
6.1.5;Was macht uns krank, was hält uns gesund?;33
6.1.5.1;Stressmodell;34
6.1.5.2;Antistresssysteme des menschlichen Organismus;35
6.1.5.3;Ein integratives Modell der psychosomatischen Medizin;38
6.2;2Warum psychosomatische Grundversorgung?;41
6.2.1;Psychische und psychosomati-sche Erkrankungen sind häufig;42
6.2.2;Versorgungssituation bei Patien-ten mit psychischen und psycho-somatischen Krankheiten;43
6.3;3Ziele der Fortund Weiter-bildung in der psychosoma-tischen Grundversorgung;45
6.3.1;Inhalte der psychosomatischen Grundversorgung;46
6.3.2;Prozessqualität in der psycho-somatischen Grundversorgung: Basisdiagnostik, Basistherapie und Kooperation;46
6.3.3;Die narrative Dimension in der psychosomatischen Grundver-sorgung: Krankengeschichte als »Lebenserzählung«;48
6.3.4;Qualitätssicherung in der psycho-somatischen Grundversorgung;49
7;IIDer Erstkontakt: Erkennen psychosozialer Belastungen und Therapieplanung;52
7.1;4Beziehungsgestaltung - Herstellen einer gemeinsamen Wirklichkeit;53
7.1.1;Arzt und Patient im Annähe-rungsprozess;54
7.1.2;Einstellungen und Techniken, die sich bewährt haben;54
7.1.2.1;Empathie;54
7.1.2.2;Echtheit;54
7.1.2.3;Bedingungslose Wertschätzung;55
7.1.2.4;Innehalten, Geduld haben, abwarten;55
7.1.2.5;Die Kunst des Zuhörens;55
7.1.2.6;Fragen;56
7.1.2.7;Die Person des Arztes als diagnostisches Instrument und als Medikament;57
7.1.3;Formen der Arzt-PatientBeziehung;57
7.1.3.1;Das paternalistische Modell;58
7.1.3.2;Das Dienstleistungsoder Konsumentenmodell;58
7.1.3.3;Das partnerschaftliche Modell;59
7.2;5Gesprächsführung - Vom Verhören zum Zuhören;61
7.2.1;Bedeutung des ärztlichen Gespräches für Diagnostik und Therapie;62
7.2.2;Häufige Mängel und Fehler im Arzt-Patient-Gespräch;62
7.2.3;Patientenzentrierte und arztzentrierte Gesprächsführung;62
7.2.3.1;Die patientenzentrierte Gesprächsführung;63
7.2.3.2;Strukturierung des Gespräches - die arztzentrierte Gesprächs-führung;66
7.2.4;Umgang mit negativen Emotionen (Angst, Ärger, Wut);68
7.2.4.1;Mit welchem Ohr hört der Arzt?;69
7.2.4.2;Umgang mit aggressiven Patien-ten - ein Deeskalationsmodell;71
7.3;6Die biopsychosoziale Anamnese;74
7.3.1;Begrüßung und Beziehungs-gestaltung;75
7.3.2;Setting und Sitzordnung;75
7.3.3;Patientenzentrierte Phase der Befunderhebung (aktuelle Beschwerden);76
7.3.4;Arztzentrierte Phase der Befunderhebung;76
7.3.5;Körperliche Untersuchung;77
7.3.6;Psychosoziale Anamnese und aktuelle Lebenssituation;77
7.3.6.1;Einfühlungsvermögen für kör-perliche Beschwerden (Exkurs);79
7.3.7;Gesamtdiagnose;79
7.3.8;Behandlungsplanung;80
7.3.9;Abschluss;80
7.3.10;Dokumentation;81
7.4;7Das Paarund Familiengespräch;82
7.4.1;Theoretischer Teil;83
7.4.1.1;Konzept des Lebenszyklus;83
7.4.2;Praktischer Teil;85
7.4.2.1;Das Familiengespräch im medizinischen Kontext;85
7.4.2.2;Phasen des Familiengesprächs;86
7.4.2.3;Erstellung eines Genogramms;89
7.4.2.4;Techniken der Gesprächsführung;90
7.5;8Was wirkt? - Allgemeine Wirkfaktoren ärztlicher Interventionen;93
7.5.1;Psychosoziale Grundbedürfnisse;94
7.5.2;Allgemeine Wirkfaktoren;96
7.5.2.1;Eine gute Arzt-Patient-Beziehung;96
7.5.2.2;Aktive Unterstützung zur Problemund Krankheits-bewältigung;98
7.5.2.3;Salutogenese und Ressourcen-aktivierung;99
7.5.2.4;Gesundheitsförderung durch Lebensstiländerung;99
8;IIIErkennen und Behandeln häufiger Krankheitsbilder und Problembereiche;106
8.1;9Somatoforme Störungen;108
8.1.1;Theoretischer Teil;109
8.1.1.1;Kennzeichen;109
8.1.1.2;Symptome;109
8.1.1.3;Diagnostische Einteilung;109
8.1.1.4;Häufigkeit und Verlauf;111
8.1.1.5;Ursachen;112
8.1.2;Praktischer Teil;112
8.1.2.1;Erkennen;112
8.1.2.2;Behandlung;113
8.2;10Chronische Schmerzstörung;121
8.2.1;Theoretischer Teil;122
8.2.1.1;Kennzeichen;122
8.2.1.2;Diagnostische Einteilung;122
8.2.1.3;Häufigkeit;124
8.2.1.4;Ursachen;124
8.2.1.5;Risikofaktoren für Chronifizierung;124
8.2.1.6;Sonderform der chronischen Schmerzstörung: Das Fibromyalgiesyndrom;126
8.2.2;Praktischer Teil;127
8.2.2.1;Erkennen - die psycho-somatische Schmerzanamnese;127
8.2.2.2;Behandlung;129
8.3;11Angststörungen;135
8.3.1;Theoretischer Teil;136
8.3.1.1;Kennzeichen;136
8.3.1.2;Symptome;136
8.3.1.3;Diagnostische Einteilung;136
8.3.1.4;Differentialdiagnosen;140
8.3.1.5;Häufigkeit und Verlauf;140
8.3.1.6;Ursachen;141
8.3.2;Praktischer Teil;141
8.3.2.1;Erkennen;141
8.3.2.2;Arzt-Patient-Beziehung und Haltung;142
8.3.2.3;Behandlung;142
8.3.2.4;Krisenintervention bei Panikattacken;146
8.3.2.5;Medikamentöse Behandlung;146
8.3.2.6;Fallstricke;147
8.3.2.7;Überweisung und Kooperation mit psychotherapeutischen Praxen und Kliniken;147
8.3.2.8;Psychotherapeutische Behandlung;148
8.4;12Depression und Suizidalität;149
8.4.1;Theoretischer Teil;150
8.4.1.1;Kennzeichen;150
8.4.1.2;Diagnostische Einteilung;150
8.4.1.3;Differenzialdiagnose;152
8.4.1.4;Ursachen;154
8.4.2;Praktischer Teil;157
8.4.2.1;Erkennen;157
8.4.2.2;Therapeutische Grundhaltung;158
8.4.2.3;Arzt-Patient-Beziehung;158
8.4.2.4;Behandlung;159
8.4.2.5;Gesprächsführung : Begleiten-AktivierenInformieren-Motivieren;159
8.4.2.6;Einbeziehen von Familie und nahen Bezugspersonen;160
8.4.2.7;Psychopharmaka;161
8.4.2.8;Psychotherapie;162
8.4.2.9;Suizidalität;163
8.5;13Krebserkrankung;168
8.5.1;Theoretischer Teil;169
8.5.1.1;Psychosoziale Faktoren;169
8.5.1.2;Diagnose Krebs;169
8.5.1.3;Problem Fatigue;172
8.5.2;Praktischer Teil;172
8.5.2.1;Das Informations-und Aufklärungsgespräch;172
8.5.2.2;Behandlungsstufen;177
8.5.2.3;Psychotherapie bei Krebs;178
8.5.2.4;Sterbebegleitung;179
8.6;14Koronare Herzkrankheit;181
8.6.1;Theoretischer Teil;182
8.6.1.1;Kennzeichen;182
8.6.1.2;Psychosoziale Faktoren;182
8.6.1.3;Geschlechtsspezifische Aspekte;183
8.6.2;Praktischer Teil;184
8.6.2.1;Erkennen;184
8.6.2.2;Haltung und Arzt-PatientBeziehung;185
8.6.2.3;Psychotherapie nach Herzinfarkt;187
8.6.2.4;Psychopharmaka;187
8.7;15Diabetes mellitus;189
8.7.1;Theoretischer Teil;190
8.7.1.1;Kennzeichen;190
8.7.1.2;Symptome;190
8.7.1.3;Psychosomatik des Diabetes mellitus;190
8.7.1.4;Häufigkeit und Verlauf;193
8.7.2;Praktischer Teil;193
8.7.2.1;Erkennen psychischer Belastungen;193
8.7.2.2;Therapeutische Grundhaltung;194
8.7.2.3;Behandlung;195
8.8;16Adipositas und metabolisches Syndrom;198
8.8.1;Adipositas;199
8.8.1.1;Theoretischer Teil;199
8.8.1.2;Praktischer Teil;200
8.8.2;Metabolisches Syndrom;203
8.8.2.1;Theoretischer Teil;203
8.8.2.2;Praktischer Teil;204
8.9;17Anorexia nervosa und Bulimie;207
8.9.1;Anorexia nervosa (ICD-10: F 50.0);208
8.9.1.1;Theoretischer Teil;208
8.9.1.2;Praktischer Teil;210
8.9.2;Bulimia nervosa (ICD-10: F 50.2);213
8.9.2.1;Theoretischer Teil;213
8.9.2.2;Praktischer Teil;214
8.10;18Suchtkrankheiten;217
8.10.1;Theoretischer Teil;218
8.10.1.1;Kennzeichen;218
8.10.1.2;Symptome;218
8.10.1.3;Diagnostische Einteilung;218
8.10.1.4;Häufigkeit und Verlauf;219
8.10.1.5;Ursachen;219
8.10.1.6;Internetsucht;219
8.10.1.7;Hypersexualität;219
8.10.2;Praktischer Teil;219
8.10.2.1;Erkennen;219
8.10.2.2;Behandlung;221
8.10.2.3;Behandlung bei Internetsucht;225
8.11;19Akute und posttraumatische Belastungsstörung;227
8.11.1;Theoretischer Teil;228
8.11.1.1;Einführung;228
8.11.1.2;Welche Patienten sind betroffen?;228
8.11.1.3;Was ist ein traumatisches Ereignis ?;229
8.11.1.4;Häufigkeit;229
8.11.1.5;»Opfer« oder »Überlebender«?;229
8.11.1.6;Typische Folgen eines Traumas;230
8.11.1.7;Gefühle traumatisierter Menschen;231
8.11.1.8;Entwicklung einer post-traumatischen Belastungs-störung nach Trauma;231
8.11.2;Praktischer Teil;232
8.11.2.1;Das Konzept der Ressourcen-arbeit bei Trauma;232
8.11.2.2;Erste Hilfe-Möglichkeiten nach Trauma;234
8.11.2.3;Ziele professioneller Therapie;236
8.11.2.4;Pharmakotherapie;236
8.11.2.5;Fallsticke;236
8.12;20Persönlichkeitsstörungen;238
8.12.1;Theoretischer Teil;239
8.12.1.1;Kennzeichen;239
8.12.1.2;Symptome;239
8.12.1.3;Diagnostische Einteilung;240
8.12.1.4;Häufigkeit und Verlauf;243
8.12.1.5;Entstehungsbedingungen;243
8.12.2;Praktischer Teil;243
8.12.2.1;Haltung in der Arzt-PatientBeziehung;243
8.12.2.2;Behandlung;244
8.12.2.3;Prognose;248
8.13;21Sexualmedizin;249
8.13.1;Theoretischer Teil;250
8.13.1.1;Definition und Dimensionen der Sexualität;250
8.13.1.2;Sexualphysiologie der Frau;250
8.13.1.3;Sexualphysiologie des Mannes;252
8.13.1.4;Sexualstörungen;252
8.13.2;Praktischer Teil;255
8.13.2.1;Kommunikationshemmung;255
8.13.2.2;Erkennen - die sexual-medizinische Erstanamnese;256
8.13.2.3;Gesprächsführung;256
8.13.2.4;Sexualmedizinische Behandlungsmöglichkeiten;257
8.13.2.5;Spezifische Behandlung;257
8.14;22Psychosomatik im Alter;260
8.14.1;Theoretischer Teil;261
8.14.1.1;Symptome - der Altersprozess als ein psychosomatisches Paradigma;261
8.14.1.2;Einsamkeit im Alter;262
8.14.1.3;Probleme älterer Patienten im Krankenhaus;262
8.14.1.4;Krankheit als Lösungsversuch;263
8.14.2;Praktischer Teil;263
8.14.2.1;Erkennen;263
8.14.2.2;Haltung;265
8.14.2.3;Arzt-Patient-Beziehung;266
8.14.2.4;Behandlung;266
8.15;23Unheilbar Kranke und Sterbende;269
8.15.1;Theoretischer Teil;270
8.15.1.1;Gefühlsambivalenz und illusionä-re Verkennung der Wirklichkeit;270
8.15.1.2;Palliativmedizin;270
8.15.1.3;Arzt-Patient-Gespräch über palliative Behandlung;271
8.15.2;Praktischer Teil;271
8.15.2.1;Kommunikation über Diagnose und Prognose;271
8.15.2.2;Palliatives Behandlungskonzept entwickeln, Reanimation besprechen;272
8.15.2.3;Die psychosoziale Begleitung;273
8.16;24Familie und Partnerschaft;277
8.16.1;Familie als System;278
8.16.2;Paarkonflikte;279
8.16.3;Eltern und Kinder;281
8.16.4;Hilfe im Alter;282
8.16.5;Schwere und chronische körperliche oder psychische Erkrankung;284
8.17;25Krisenintervention;288
8.17.1;Was ist eine Krise ?;289
8.17.2;Wie äußern sich Krisen?;289
8.17.3;Behandlungsschritte bei Krisen;290
8.17.3.1;Erster Schritt: Minderung von Angst und depressiver Symptomatik;290
8.17.3.2;Zweiter Schritt: Klärung der aktuellen Konfliktsituation;292
8.17.3.3;Dritter Schritt: Beratung und Unterstützung;292
8.17.4;Einbeziehung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen;294
8.17.5;Weiterbehandlung und Weitervermittlung;294
8.17.6;Technik der Gesprächsführung in der Krisenintervention;295
8.17.7;Beispiele zur Krisenintervention;295
8.17.7.1;Der ängstliche, somatisierende Patient;295
8.17.7.2;Der verleugnende, nicht krankheitseinsichtige Patient;296
8.17.7.3;Der Verlust einer nahen Bezugsperson;296
8.17.7.4;Der suizidale Patient;297
8.17.7.5;Der feindselige, aggressive Patient;297
8.17.7.6;Akutes Trauma;298
9;IVAls Arzt genormt und geformt - Wie erhalte ich die Freude an meinem Beruf?;299
9.1;26Psychosomatik in der Hausarztpraxis;300
9.1.1;Der Hausarzt zwischen Psyche und Soma;301
9.1.2;Die systematische biopsychosoziale Anamnese in der Hausarztpraxis;302
9.1.3;Schaffen einer neuen gemeinsamen Wirklichkeit;303
9.1.4;Nehmen Sie sich Extrazeit!;303
9.1.5;Chancen der Integration einer psychosomatischen Medizin in die Hausarztpraxis;304
9.1.6;Lösungen;305
9.2;27Psychosomatik im Krankenhaus;308
9.2.1;Psychische und psychosomati-sche Störungen und Probleme im Krankenhaus;309
9.2.2;Ziele und Umsetzung einer psychosomatischen Grund-versorgung im Krankenhaus;309
9.2.2.1;Weiterbildungsergebnisse eines Kurses in psychosomatischer Grundversorgung für Kranken-hausärzte;310
9.2.3;Die Stationsvisite;311
9.2.3.1;Die Stationsvisite in ihrer bisherigen Form;311
9.2.3.2;Die psychosomatische Stationsvisite;311
9.2.4;Der psychosomatische Konsil-und Liaisondienst;312
9.2.4.1;Wirksamkeit des psychosomati-schen Konsilund Liasondienstes;313
9.2.5;Integrierte internistische Psychosomatik;314
9.3;28Die Balintgruppe;316
9.3.1;Theoretischer Teil;317
9.3.1.1;Definition;317
9.3.1.2;Relevanz;317
9.3.1.3;Wer war Michael Balint?;317
9.3.1.4;Grundannahmen der Balintarbeit;318
9.3.1.5;Gegenübertragung und Parallelprozess;318
9.3.2;Praktischer Teil;319
9.3.2.1;Rahmen und Verlauf einer Balintgruppe;319
9.3.2.2;Aufgabe des Gruppenleiters;319
9.3.2.3;Aufgaben des vorstellenden Arztes;319
9.3.2.4;Skulpturarbeit in der Balintgruppe;322
9.3.2.5;Einstellungsänderung des Arztes;323
9.3.2.6;Wie werde ich Balint-gruppenleiter?;324
9.4;29Entspannung, Körperwahr-nehmung und Erholung;326
9.4.1;Entspannung;327
9.4.1.1;Entspannen - Wozu?;327
9.4.1.2;Begriffsklärung: Was ist Entspannung?;327
9.4.1.3;Kennzeichen der Entspannungs-reaktion;330
9.4.2;Körperwahrnehmung;331
9.4.2.1;Körperwahrnehmung - Bedeutung bei Entspannung und Selbstregulation;331
9.4.2.2;Entspannungsübungen mit dem Patienten;334
9.4.3;Erholung;335
9.4.3.1;Begriffsklärung: Was ist Erholung ?;335
9.4.3.2;Was wird eigentlich erschöpft?;338
9.4.3.3;Das 3-Phasen-Modell der Erholung;338
9.5;30Burnout-Prävention;342
9.5.1;Theoretischer Teil;343
9.5.1.1;Begriffsklärung - Was ist Burnout ?;343
9.5.1.2;Ursachen von Burnout;344
9.5.1.3;Arbeitsbelastung drückt auf Zufriedenheit und Sozialleben;345
9.5.1.4;Persönliche Faktoren: Wer ist gefährdet?;346
9.5.1.5;Burnout und Depression;347
9.5.1.6;Therapie des Burnout-Syndroms;347
9.5.2;Praktischer Teil - Burnout wirksam vorbeugen;348
9.5.2.1;Prävention auf persönlicher Ebene;349
9.5.2.2;Prävention auf organisationaler Ebene;359
9.5.2.3;Resilienzfaktoren: Was hält Ärzte unter Stress gesund?;361
9.6;31Wie weiter? Fortund Weiter-bildungsmöglichkeiten in psychosomatischer Medizin und Psychotherapie;363
9.6.1;Psychosomatische Grund-versorgung als Teil der psycho-somat ischen und psycho-therapeutischen Medizin;364
9.6.2;Zusatzweiterbildung Psycho-therapiefachgebunden;364
9.6.2.1;Ausbildungsziel und Lernziele;365
9.6.2.2;Leitlinien;366
9.6.2.3;Inhalte;366
9.6.2.4;Fallbeispiele;367
9.6.3;Weiterbildung in systemischer Therapie;369
9.6.4;Weitere Fortund Weiter-bildungen in psychosomatischer Medizin und Psychotherapie;370
10;Serviceteil;372
10.1;Glossar;373
10.2;Stichwortverzeichnis;378
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Autor

Prof. Dr. Kurt Fritzsche, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.

Dr. Werner Geigges, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad.

Prof. Dr. Dietmar Richter, Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, in eigener Praxis.

Prof. Dr. Michael Wirsching, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.