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Einband grossMagdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
ISBN/GTIN

Magdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
373 Seiten
Deutsch
Universitätsverlag Wintererschienen am15.12.2015
Der vorliegende Band zeigt, dass die 1631 völlig zerstörte Stadt Magdeburg vom Ende des 17. Jahrhunderts an wieder kulturelle Bedeutung erlangte. Die spätere preußische Festung erwies sich als guter Nährboden für kulturelles Leben, zumal der preußische Hof zu Kriegszeiten dort residierte. Auch der Reichtum der Industriestadt beförderte die Kulturszene. Bereits im 18. Jahrhundert gab es in der Stadt mehrere literarische Gesellschaften und Zeitschriften, und es entstand eine rege Theaterszene - mit dem Höhepunkt der Deutschen Theaterausstellung 1927. Zu nennen sind außerdem überregional wichtige Zentren wie die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule oder die expressionistische Künstler- und Literatenvereinigung ,Die Kugel'.So zog Magdeburg immer wieder Kulturschaffende aus anderen Regionen an, wie es zugleich Geburtsstadt oder (mit seinen traditionsreichen Gymnasien) Bildungsstätte bedeutender Schriftsteller war. Die Beiträge widmen sich einigen von ihnen: Samuel Patzke, Stephan Schütze und Heinrich Zschokke, Marie Nathusius und Carl Immermann, Friedrich Spielhagen, Bruno Wille und Johannes Schlaf, Georg Kaiser und anderen, und erinnern zugleich an wichtige kulturelle Institutionen in Stadt und Region sowie an deren überregionale Bedeutung.
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Produkt

KlappentextDer vorliegende Band zeigt, dass die 1631 völlig zerstörte Stadt Magdeburg vom Ende des 17. Jahrhunderts an wieder kulturelle Bedeutung erlangte. Die spätere preußische Festung erwies sich als guter Nährboden für kulturelles Leben, zumal der preußische Hof zu Kriegszeiten dort residierte. Auch der Reichtum der Industriestadt beförderte die Kulturszene. Bereits im 18. Jahrhundert gab es in der Stadt mehrere literarische Gesellschaften und Zeitschriften, und es entstand eine rege Theaterszene - mit dem Höhepunkt der Deutschen Theaterausstellung 1927. Zu nennen sind außerdem überregional wichtige Zentren wie die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule oder die expressionistische Künstler- und Literatenvereinigung ,Die Kugel'.So zog Magdeburg immer wieder Kulturschaffende aus anderen Regionen an, wie es zugleich Geburtsstadt oder (mit seinen traditionsreichen Gymnasien) Bildungsstätte bedeutender Schriftsteller war. Die Beiträge widmen sich einigen von ihnen: Samuel Patzke, Stephan Schütze und Heinrich Zschokke, Marie Nathusius und Carl Immermann, Friedrich Spielhagen, Bruno Wille und Johannes Schlaf, Georg Kaiser und anderen, und erinnern zugleich an wichtige kulturelle Institutionen in Stadt und Region sowie an deren überregionale Bedeutung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783825374211
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.12.2015
Reihen-Nr.82
Seiten373 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen6 Abbildungen
Artikel-Nr.1906779
Rubriken
Genre9200