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Daseinsvorsorge und Gemeinwesen im ländlichen Raum

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
229 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am06.04.20161. Aufl. 2016
In entlegenen, ländlichen Räumen ergeben sich komplexe Problemlagen, die eine interdisziplinäre Erforschung notwendig machen. Der vorliegende Band beleuchtet mit Hilfe unterschiedlichster Fachdisziplinen neue Ansätze für die Daseinsvorsorge und das Gemeinwesen. Beteiligt sind Sozial-/Wirtschaftsgeografie und Ökologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Agrarwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Psychiatrie, Theologie, Kriminologie und Präventionswissenschaft. 


Dr. Michael Herbst ist Professor für Praktische Theologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

Dr. Frieder Dünkel ist emeritierter Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

Benjamin Stahl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99

Produkt

KlappentextIn entlegenen, ländlichen Räumen ergeben sich komplexe Problemlagen, die eine interdisziplinäre Erforschung notwendig machen. Der vorliegende Band beleuchtet mit Hilfe unterschiedlichster Fachdisziplinen neue Ansätze für die Daseinsvorsorge und das Gemeinwesen. Beteiligt sind Sozial-/Wirtschaftsgeografie und Ökologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Agrarwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Psychiatrie, Theologie, Kriminologie und Präventionswissenschaft. 


Dr. Michael Herbst ist Professor für Praktische Theologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

Dr. Frieder Dünkel ist emeritierter Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

Benjamin Stahl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658117696
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum06.04.2016
Auflage1. Aufl. 2016
Seiten229 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVIII, 229 S. 6 Abbildungen
Artikel-Nr.1916114
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;5
2;Vorwort;7
3;Inhaltsverzeichnis;14
4;Autorenverzeichnis;16
5;Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Ziele und Indikatoren;18
5.1;1 Einleitung;18
5.2;2 Grundlagen;20
5.2.1;2.1 Ländliche Räume;20
5.2.2;2.2 Daseinsvorsorge;23
5.2.3;2.3 Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse;24
5.3;3 Ziele und Indikatoren der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum;27
5.3.1;3.1 Neutralität gegenüber/bezüglich der Versorgungsform;27
5.3.2;3.2 Zur Formulierung von Zielen für die regionale Gesundheitsversorgung;29
5.4;4 Fazit und Ausblick;36
5.5;Literatur;38
6;Gesundheitsberufe in Mecklenburg-Vorpommern - Angebot und Nachfrage von Qualifikationen und Qualifizierten;41
6.1;1 Einführung;41
6.2;2 Erhebung ausgewählter Gruppen von Angehörigen ärztlicher und nichtärztlicher Gesundheitsberufe;43
6.2.1;2.1 Akademische Berufe;43
6.2.2;2.2 Nichtärztliche Gesundheitsberufe;48
6.3;3 Schlussfolgerung;55
6.4;Literatur;56
7;Die Rolle der Krankenhäuser im ländlichen Raum;58
7.1;1 Krankenhausversorgung in Deutschland;59
7.2;2 WHO-Modell der Rolle der Krankenhäuser;61
7.3;3 Probleme ländlicher Krankenhäuser;64
7.4;4 Übernahme von neuen Funktionen;64
7.5;5 Notfallversorgung;65
7.6;6 Integration und Ambulante Versorgung;69
7.7;7 Grenzüberschreitende Versorgung;69
7.8;8 Herausforderungen;71
7.9;Literatur;74
8;Regional Governance und ländliche Räume;76
8.1;1 Einleitung;76
8.2;2 Das Konzept Regional Governance ;76
8.3;Literatur;92
9;Motivationale Aspekte ehrenamtlichen Engagements im Zivil- und Katastrophenschutz in ländlichen Regionen;96
9.1;1 Hintergrund;96
9.2;2 Durchführung der Befragung und Stichprobe;97
9.3;3 Ergebnisse;99
9.3.1;3.1 Gründe für die Aufnahme eines ehrenamtlichen Engagements im Zivil- und Katastrophenschutz;99
9.4;4 Einstellungen ehrenamtlich Engagierter im Zivil- und Katastrophenschutz;101
9.5;5 Zufriedenheit mit der ehrenamtlichen Tätigkeit in Abhängigkeit von der Größe der Stadt, in der sich die Dienststelle der befragten ehrenamtlich Engagierten befindet;103
9.6;Literatur;106
10;Peripher und engagiert: Kirchlich gebundenes Ehrenamt in peripheren, ländlichen Regionen;107
10.1;1 Hintergrund: Situationen in peripheren, ländlichen Räumen;108
10.2;2 Anlage der Studie;110
10.3;3 Überblick;111
10.3.1;3.1 Geschlechterverteilung;112
10.3.2;3.2 Altersverteilung;112
10.3.3;3.3 Berufliche Situation;112
10.4;4 Potenzial - kein Potenzial;113
10.4.1;4.1 Bereitschaft;114
10.4.2;4.2 Berufssituation der Personen mit Potenzial;116
10.4.3;4.3 Altersverteilung;116
10.4.4;4.4 Commitment;117
10.5;5 Nicht-Engagierte;119
10.5.1;5.1 Gründe;119
10.5.2;5.2 Bedingungen für Übernahme eines Engagements;120
10.6;6 Engagierte;121
10.6.1;6.1 Gründe;121
10.6.2;6.2 Anlass/Anstoß zum Engagement;122
10.6.3;6.3 Werbung/Einladung;123
10.6.4;6.4 Bedingungen für verstärktes Engagement;124
10.6.5;6.5 Dauer des Engagements;125
10.6.6;6.6 Anfahrt zum Ort des Engagements;125
10.7;7 Zusammenfassung;126
10.8;Literatur;128
11; LehrerInnenbildung im ländlichen Raum - Potenziale unserer regionalen Bildungslandschaft am Beispiel des UNIDorfes Ducherow sowie der Forschungswerkstatt Service Learning;130
11.1;1 Engagierte Hochschule;130
11.2;2 Praxisorientierte Lehrerbildung;131
11.3;3 Kommunale Bildungslandschaft;132
11.4;4 Projekt UniDorf;133
11.5;5 Modulstruktur und Inhalte;133
11.6;6 Prozessgestaltung;134
11.7;7 Forschungswerkstatt Service Learning - von der Uni in Schule und Gemeinwesen und zurück ;136
11.8;8 Modulstruktur und Inhalte;137
11.9;9 Prozessgestaltung;137
11.10;Literatur;138
12;Beitrag der Landwirtschaft zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen;140
12.1;Literatur;161
13;Einkaufsgewohnheiten und Versorgungszufriedenheit im ländlichen Raum;163
13.1;1 Untersuchungsziel und Gang der Untersuchung;163
13.2;2 Aufbau der empirischen Untersuchung;164
13.3;3 Beschaffungsmodalitäten;165
13.4;4 Zufriedenheit mit dem Einkaufsangebot;169
13.5;5 Zusammenfassung;172
13.6;Literatur;173
14;Lokale Produktion auf dem Land durch das Neue Dorf im Gartenring;174
14.1;1 Kurzfassung;174
14.2;2 Probleme der übermäßigen Urbanisierung;175
14.3;3 Historische Entwicklung;176
14.4;4 Die aktuelle Situation;178
14.5;5 Alternativen für Wohlstand und Wertschöpfung im ländlichen Umfeld;179
14.6;6 Mikrofarmen;182
14.7;7 Wertschöpfung in synergistischen Dorfstrukturen;183
14.8;8 Ausblick;187
14.9;Literatur;188
15;Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum;190
15.1;1 Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum - Das Verbundprojekt;190
15.2;2 Facetten des theoretischen Zugangs: Sicherheitsmentalitäten, Gemeinschaftsbezug und Raumdeutungen;194
15.2.1;2.1 Gemeinschaftsbezug und Sozialkontrolle;195
15.2.2;2.2 Sicherheitsmentalitäten;195
15.2.3;2.3 Deutungen von Räumen und Orten;197
15.3;3 Perspektiven und erste Befunde: Hier ist die Welt noch in Ordnung ;198
15.4;4 Fazit: Von ländlichen Sicherheitsmentalitäten und Grenzen der heilen ländlichen Welt ;202
15.5;Literatur;204
16;Sicherheit in peripheren ländlichen Räumen: Zwischen sozialer Kohäsion und Desintegration - eine Forschungsskizze;207
16.1;1 Sicherheit als Gegenstand der Kriminologie;207
16.2;2 Peripherisierung ländlicher Räume als Sicherheitsrisiko;208
16.2.1;2.1 Zum Begriff der Peripherisierung;208
16.2.2;2.2 Sozialräumliche Folgen der Peripherisierung;210
16.2.3;2.3 Peripherisierung als Sicherheitsrisiko;211
16.3;3 Beispiel: Der Landkreis Vorpommern-Greifswald;214
16.3.1;3.1 Ausgangslage;214
16.3.2;3.2 Indikator klassische Kriminalität (Hellfeld);216
16.3.3;3.3 Indikator klassische Kriminalität (Dunkelfeld);220
16.3.4;3.4 Indikator Fremdenfeindlichkeit/Rechtsextremismus, politisch motivierte Kriminalität ;225
16.4;4 Fazit und Ausblick;228
16.5;Literatur;231
17;Der ländliche Raum: Perspektiven und Beitrag der Greifswalder Forschung;234
17.1;1 Perspektiven für die Entwicklung des ländlichen Raumes;234
17.2;2 Der Beitrag der Wissenschaft;235
17.3;3 Perspektiven des Greifswalder Konsortiums Think Rural!;236
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