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Krisenbewältigung und Ressourcenentwicklung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
536 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am30.05.20161. Aufl. 2016
Peter Hofer beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen kritischen Lebenserfahrungen, soziokulturellen Kontexten und der Entwicklung von persönlichen Ressourcen und Resilienzfaktoren. Ausführlich legt er in einer Vielzahl von Beispielen im Rahmen von Fallstudien dar, wie ausgeprägte Wahrnehmungssensibilität, differenzierte Selbstreflexionskompetenz und individuelle Strategien zur Bewältigung krisenhafter Ereignisse entstehen und wie sich soziokulturelle Einflüsse auf den Biografieverlauf und die Entwicklung von Persönlichkeit auswirken. Eine interdisziplinäre Arbeit, die großen Wert auf gut nachvollziehbares methodisches Vorgehen legt und in der es gelingt, komplexe biografische Entwicklungszusammenhänge differenziert und übersichtlich herauszuarbeiten.



Dr. Peter Hofer studierte Schauspiel, Kommunikationswissenschaft, Pädagogik und Psychotherapiewissenschaft. Er ist als selbstständiger Forscher, Berater und Psychotherapeut in freier Praxis tätig und begleitet Menschen und Organisationen in herausfordernden Lern- und Entwicklungsphasen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextPeter Hofer beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen kritischen Lebenserfahrungen, soziokulturellen Kontexten und der Entwicklung von persönlichen Ressourcen und Resilienzfaktoren. Ausführlich legt er in einer Vielzahl von Beispielen im Rahmen von Fallstudien dar, wie ausgeprägte Wahrnehmungssensibilität, differenzierte Selbstreflexionskompetenz und individuelle Strategien zur Bewältigung krisenhafter Ereignisse entstehen und wie sich soziokulturelle Einflüsse auf den Biografieverlauf und die Entwicklung von Persönlichkeit auswirken. Eine interdisziplinäre Arbeit, die großen Wert auf gut nachvollziehbares methodisches Vorgehen legt und in der es gelingt, komplexe biografische Entwicklungszusammenhänge differenziert und übersichtlich herauszuarbeiten.



Dr. Peter Hofer studierte Schauspiel, Kommunikationswissenschaft, Pädagogik und Psychotherapiewissenschaft. Er ist als selbstständiger Forscher, Berater und Psychotherapeut in freier Praxis tätig und begleitet Menschen und Organisationen in herausfordernden Lern- und Entwicklungsphasen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658141820
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum30.05.2016
Auflage1. Aufl. 2016
Seiten536 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVI, 536 S. 34 Abbildungen
Artikel-Nr.1948891
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Danke;5
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Abbildungsverzeichnis;13
4;Tabellenverzeichnis;14
5;I Ausgangsbetrachtung;15
5.1;1 Einleitung;15
5.2;2 Forschungsinteresse;16
5.3;3 Forschungslücke;17
5.4;4 Erkenntnisse für die Psychotherapiewissenschaft;24
6;II Standpunkte undSelbstverständnis;25
6.1;1 Individueller Bedeutungslandkarte und dieKonstruktion von Wirklichkeit;26
6.1.1;1.1 Aufmerksamkeit und Bedeutung;27
6.1.2;1.2 Wahrnehmungs-Filter und Wahrnehmungs-Verstärker;27
6.2;2 Die Begrenztheit unseres bewussten Denkens;29
6.3;3 Emotionen und ihr Stellenwert in der westlichenGesellschaft;31
6.4;4 Das individuelle Selbst;32
6.5;5 Disziplinierung im Sinne kultureller Werte undNormen;32
6.6;6 Seelisches Ungleichgewicht, Krankheiten undKrisen;33
7;III Relevante theoretische Ansätze vor dem Hintergrund derAusgangsfrage;35
7.1;1 Sozialisations- und kulturtheoretische Ansätze;35
7.1.1;1.1 Der sozialisationstheoretische Ansatz nach Hurrelmann;36
7.1.2;1.2 Die Konstruktion von Wirklichkeit nach Peter Berger undThomas Luckmann;38
7.1.3;1.3 Symbolischer Interaktionismus in Anlehnung an HerbertBlumer;39
7.1.4;1.4 George Herbert Meads Ansatz und das psychoanalytischeStrukturmodell;43
7.2;2 Psychoanalytische Gesichtspunkte mit starkemlebensweltlichem Bezug;45
7.2.1;2.1 Erik H. Erikson: Identität und Lebenszyklus;45
7.2.1.1;2.1.1 Gesunde Persönlichkeit und Wachstum;47
7.2.1.2;2.1.2 Ich-Identität, Sozialisation und Grundhaltung;51
7.2.1.3;2.1.3 Sich zu einem definierten Ich entwickeln;52
7.2.2;2.2 Das psychoanalytische Strukturmodell undneurobiologische Erkenntnisse;53
7.3;3 Neurobiologische Erkenntnisse undBetrachtungsweisen;54
7.3.1;3.1 Emotionen und das Unbewusste;55
7.3.2;3.2 Emotionale Sozialisation;57
7.3.3;3.3 Über das Erinnern und Abspeichern von Erfahrungen;58
7.3.4;3.4 Erinnern ist ein Prozess;60
7.3.5;3.5 Erzählen und Erinnern im Forschungskontext;61
7.4;4 Resilienz, Salutogenese und Resilienzforschung;61
7.4.1;4.1 Was versteht man unter Resilienz?;62
7.4.2;4.2 Was versteht man unter Salutogenese?;62
7.4.3;4.3 Wie sich der Resilienz- und der Salutogeneseansatzergänzen;63
7.4.4;4.4 Perspektivenwechsel: Von Was macht krank? zu Washält gesund? ;64
7.4.5;4.5 Sich trotz widriger Lebensumstände gesund entwickeln;64
7.4.6;4.6 Grenzen, die oft verschwiegen werden;66
7.4.6.1;4.6.1 Resilienz ist ein dynamischer Anpassungs- undEntwicklungsprozess;67
7.4.6.2;4.6.2 Resilienz ist eine variable Größe und verspricht keineimmerwährende Unverwundbarkeit;67
7.4.6.3;4.6.3 Resilienz ist situations- und kontextabhängig;68
7.4.7;4.7 Was fördert Resilienz?;70
7.4.8;4.8 Was benötigt wird, damit sich Resilienzfaktoren entfaltenkönnen;72
7.5;5 Selbstbezugsfähigkeit und spirituelle Zugänge;73
7.5.1;5.1 Selbstbezugsfähigkeit;74
7.5.2;5.2 Spiritualität;75
7.5.2.1;5.2.1 Bewusstsein im spirituellen Kontext;78
7.5.2.2;5.2.2 Über die fachliche Zuständigkeit bei spirituellenBegleitprozessen;79
8;IV Von den Ausgangsbetrachtungenzu den Grundhypothesen;81
8.1;1 Drei zentrale Themenkreise und was damitgemeint ist;81
8.1.1;1.1 Wie soziokulturelle Kontexte im biografischenVerlauf zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen;82
8.1.2;1.2 Selbstbezugsfähigkeit und Bewusstsein als Voraussetzungfür positive Ich Entwicklung;83
8.1.3;1.3 Resilienz und Salutogenese - Krisenerfahrungen und dieEntwicklung individueller Bewältigungsstrategien;85
8.2;2 Fünf relevante Betrachtungsperspektiven imKontext der Ich-Entwicklung;85
8.2.1;2.1 Die einzelnen Betrachtungsperspektiven;87
8.2.1.1;2.1.1 Kontexte(1);87
8.2.1.2;2.1.2 Unbewusstes(2);88
8.2.1.3;2.1.3 Bewusstsein / bewusste Reflexion(3);90
8.2.1.4;2.1.4 Selbst-Bewusstsein(4)- Ich-Entwicklung;91
8.2.1.5;2.1.5 Brüche(5);92
8.2.2;2.2 Wie die drei zentralen Themenkreise mit den fünfBetrachtungsperspektiven in Verbindung stehen;95
8.2.2.1;2.2.1 Themenkreis 1:soziokulturelle Kontexte, Biografie und Persönlichkeitsentwicklung;96
8.2.2.2;2.2.2 Themenkreis 2:Selbstbezugsfähigkeit und Bewusstsein als Voraussetzung für positive Ich-Entwicklung;97
8.2.2.3;2.2.3 Themenkreis 3: Resilienz und Salutogenese - Krisenerfahrungenund die Entwicklung individueller Bewältigungsstrategien;97
8.2.3;2.3 Wie die fünf Betrachtungsperspektiven in Beziehungzueinanderstehen;98
8.3;3 Die Ausgangsfragen;99
8.4;4 Der Forschungsgegenstand;100
8.5;5 Exkurs: Begriffsklärung soziokultureller Kontext ;101
8.6;6 Die Grundhypothesen;107
9;V Methodische Grundüberlegungenund Auswahl der Ansätze;111
9.1;1 Grundverständnis und Zugang bei diesemForschungsvorhaben;111
9.1.1;1.1 Die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit nachPeter Berger und Thomas Luckmann;111
9.1.2;1.2 Der symbolische Interaktionismus nach Herbert Blumer;112
9.1.3;1.3 Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung nach Erik H.Erikson;114
9.1.4;1.4 Neurobiologie und psychosoziale Entwicklungstheorien;115
9.1.5;1.5 Ressourcenorientierung als Grundhaltung - Resilienz undSalutogenese;117
9.2;2 Positionierung - Herangehensweise an denForschungsprozess;119
9.3;3 Die Anforderungen an die Forschungsmethode;122
9.3.1;3.1 Was konkret erhoben werden soll;122
9.3.2;3.2 Was die Erhebungsmethode daher leisten muss;123
9.3.3;3.3 Vertrauensbasis zwischen Forscher/in und Beforschten;124
9.3.4;3.4 Real erlebte Situationen und der Umgang mitErinnerungsverzerrungen;125
9.4;4 Diskussion einer Auswahl von methodischenAnsätzen;126
9.4.1;4.1 Narrativ-biografische Interviews nach Schütze;127
9.4.1.1;4.1.1 Der Denkansatz und das Weltbild;127
9.4.1.2;4.1.2 Zur Erhebungsmethode: Das autobiografisch-narrativeInterview;127
9.4.1.3;4.1.3 Analysemethode;128
9.4.2;4.2 Das problemzentrierte Interview nach Witzel;129
9.4.2.1;4.2.1 Der Denkansatz;129
9.4.2.2;4.2.2 Die Erhebungsmethode;130
9.4.3;4.3 Biografieforschung;131
9.4.3.1;4.3.1 Der Denkansatz nach Marotzki;131
9.4.3.2;4.3.2 Zur Erhebungsmethode;132
9.4.3.3;4.3.3 Analysemethode;132
9.4.4;4.4 Grounded Theory;134
9.4.4.1;4.4.1 Der Denkansatz;134
9.4.4.2;4.4.2 Die Datenerhebung und der Analyseprozess;134
9.4.4.3;4.4.3 Das Auswertungsverfahren;135
9.4.5;4.5 Rekonstruktive Sozialforschung;136
9.4.5.1;4.5.1 Der Denkansatz und das Weltbild;136
9.4.5.2;4.5.2 Die Erhebungsmethode;137
9.4.5.3;4.5.3 Analysemethode;137
9.4.6;4.6 Rekonstruktive Fallanalyse nach Rosenthal;138
9.4.6.1;4.6.1 Der Denkansatz und das Weltbild;138
9.4.6.2;4.6.2 Auswertungsmethode;139
9.4.7;4.7 Objektive Hermeneutik nach Oevermann;141
9.4.7.1;4.7.1 Der Denkansatz;141
9.4.7.2;4.7.2 Die Interpretationsebenen;142
9.4.7.3;4.7.3 Die Interpretationsregeln;143
9.4.7.4;4.7.4 Die methodische Vorgangsweise;144
9.4.8;4.8 Deutungsmusteranalyse nach Oevermann;145
9.4.9;4.9 Tiefenhermeneutik nach König und Lorenzer;146
9.4.9.1;4.9.1 Der Denkansatz;146
9.4.9.2;4.9.2 Auswertungsmethode;146
10;VI Forschungsdesign und konkreteVorgangsweise;148
10.1;1 Der hier verwendete Ansatz;148
10.2;2 Zielgruppe, Auswahlverfahren und Stichprobe;150
10.3;3 Die Erhebungsmethode - das BiografischeLeitfadeninterview ;152
10.3.1;3.1 Aufbau und Dramaturgie des biografischen Leitfadeninterview;153
10.3.2;3.2 Soziokulturelle und psychotherapiewissenschaftlicheFokussierung;155
10.3.2.1;3.2.1 Der Interaktionsprozess im Interview und der Umgang mitlebensgeschichtlichen Erinnerungen;155
10.3.2.2;3.2.2 Die Möglichkeiten, die sich ergeben, wenn erfahrenePsychotherapeuten/innen biografische Interviews führen;158
10.3.2.3;3.2.3 Spiegelungs-, Konfrontations- und Fragetechniken aus dem psychotherapeutischen Methodenkoffer ;160
10.3.2.4;3.2.4 Wodurch sich Interviewsituation undpsychotherapeutische Situation unterscheiden;161
10.3.2.5;3.2.5 Wenn Menschen interviewt werden, die über eineausgeprägte Reflexionsfähigkeit verfügen;161
10.3.2.6;3.2.6 Zumutbarkeit und Angemessenhe;162
10.3.3;3.3 Anbahnungsphase und Erstgespräch;162
10.3.4;3.4 Das biografische Leitfadeninterview;163
10.3.5;3.5 Der Interviewleitfaden;164
10.3.5.1;3.5.1 Interviewleitfaden: eine Kurzfassung in Stichworten;164
10.3.5.2;3.5.2 Grafischer Interviewleitfaden;167
10.3.5.3;3.5.3 Lebensverlauf und Bewertung der einzelnen Lebensphasen;168
10.3.6;3.6 Der Erhebungsprozess;168
10.3.7;3.7 Der Aufbau des Interviewprozesses gleicht einem Trichter;169
10.3.8;3.8 Paraphrasieren und Validierung während des Prozesses;170
10.3.9;3.9 Die anonymisierte Auswertung;171
10.3.10;3.10 Das Validierungsgespräch;171
10.4;4 Die gewählte Auswertungsmethode;172
10.4.1;4.1 Zielsetzung der Auswertung;172
10.4.2;4.2 Der an die Anforderungen angepasste Auswertungsansatz;173
10.4.3;4.3 Offene Kategorienbildung im Rahmen einesAuswertungskorridors;174
10.4.4;4.4 Der Auswertungsprozess und die drei zentralen Auswertungsschritte;176
10.4.4.1;4.4.1 Die Einzelfallanalyse;177
10.4.4.2;4.4.2 Fallübergreifende Analysen;180
10.4.4.3;4.4.3 Generierte Hypothesen, relevante Erkenntnisse undTheoriebezug;181
10.4.5;4.5 Durchführung der Analysen;182
10.4.5.1;4.5.1 Der Analyseprozess beginnt bereits während desInterviews;182
10.4.5.2;4.5.2 Offenes Kodieren in dieser Arbeit: vom Tonband bis zurKonzeptbildung (vgl. Strauss 1998, S. 95ff.);183
10.4.5.3;4.5.3 Axiales Kodieren in dieser Arbeit: mit Fragen aus demAnalyseraster (vgl. Strauss 1998, S. 101ff.);183
10.4.5.4;4.5.4 Selektives Kodieren in dieser Arbeit (vgl. Strauss 1998, S. 106ff.);184
10.4.5.5;4.5.5 Die Erkenntnisse ohne expliziten Theoriebezug für sichstehen lassen;184
10.4.5.6;4.5.6 Theorieanbindung: Eine Auswahl relevanter Erkenntnissemit der Theorie in Beziehung setzen;185
11;VII Einzelfallanalysen: Exploration;186
11.1;1 Fall 1: Gerhard;188
11.1.1;1.1 Soziodemografische Daten;188
11.1.2;1.2 Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturenverstehen;188
11.1.3;1.3 Höhen und Tiefen in der Biografie;193
11.1.4;1.4 Typische Denkweisen, Verhaltensmuster undHandlungsansätze;194
11.1.4.1;1.4.1 Rationalisierungstendenzen;194
11.1.4.2;1.4.2 Es vor allem Frauen immer recht machen zu wollen ;198
11.1.4.3;1.4.3 Versuche, sich zu disziplinieren, führen zu abruptenAggressionsausbrüchen;198
11.1.5;1.5 Herausforderungen im Sinne einer gesundenIch-Entwicklung;200
11.1.5.1;1.5.1 Vertrauen und Bindung;200
11.1.5.2;1.5.2 Sich auf das Gespür verlassen, der eigenen Intuitionvertrauen;201
11.1.5.3;1.5.3 Von Rationalisierungstendenzen loslassen können;201
11.1.5.4;1.5.4 Wut und Traurigkeit, wenn die Ursprungsfamilie zumThema wird;202
11.1.6;1.6 Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren;202
11.1.6.1;1.6.1 Starker Naturbezug;202
11.1.6.2;1.6.2 Starker Bewegungsbezug;203
11.1.6.3;1.6.3 Hohe Selbstbezugsfähigkeit;203
11.1.6.4;1.6.4 Mit sich selbst gut alleine sein können;205
11.1.6.5;1.6.5 Scharfe Denk- und Reflexionsfähigkeit;205
11.1.6.6;1.6.6 Selbstreflexionsfähigkeit und kritische Selbstbetrachtung;206
11.1.6.7;1.6.7 Hohe Wahrnehmungssensibilität und -sensitivität;206
11.1.6.8;1.6.8 Hohe Frustrationstoleranz;206
11.1.7;1.7 Kontexte mit starken positiven und negativenZuschreibungen;207
11.1.7.1;1.7.1 Natur, Bewegung, Fahrrad, Raum;207
11.1.7.2;1.7.2 Schule und Internat;207
11.1.7.3;1.7.3 Das Wohnhaus;207
11.1.7.4;1.7.4 Sport;208
11.1.7.5;1.7.5 Die Ärztin;208
11.1.7.6;1.7.6 Zwei Begleiterinnen im Leben, die ihm neue Denkzugängevermittelten;209
11.1.7.7;1.7.7 Familie in der Kindheit;210
11.1.7.8;1.7.8 Umgeben von Menschen mit schlechter Stimmung;211
11.2;2 Fall 2: Irene;212
11.2.1;2.1 Soziodemografische Daten;212
11.2.2;2.2 Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturenverstehen;212
11.2.3;2.3 Höhen und Tiefen in der Biografie;221
11.2.4;2.4 Typische Denkweisen, Verhaltensmuster undHandlungsansätze;223
11.2.4.1;2.4.1 Die Tendenz zu emotionalen Verstrickungen;223
11.2.4.2;2.4.2 Die Befindlichkeiten anderer Menschen raschwahrnehmen;224
11.2.4.3;2.4.3 Vorschnell Verantwortung übernehmen und inElternrollen schlüpfen;225
11.2.4.4;2.4.4 Auf Überforderung mit Krankheit reagieren;226
11.2.4.5;2.4.5 Bei emotionalen Regungen bewusst auf dieKörperempfindungen hören;226
11.2.5;2.5 Herausforderungen im Sinne einer gesundenIch-Entwicklung;228
11.2.5.1;2.5.1 Bei sich bleiben - zwischen eigenen und fremdenEmotionen unterscheiden;228
11.2.5.2;2.5.2 Nicht nur stark sein müssen sondern auch verletzlich seindürfen;228
11.2.5.3;2.5.3 Auf der richtigen Spur bleiben - der ganz persönlicheEntwicklungsweg;229
11.2.5.4;2.5.4 Auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit;230
11.2.5.5;2.5.5 Achtsamer Umgang mit sich selbst - Auszeiten auch ohneKrankheit;231
11.2.6;2.6 Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren;232
11.2.6.1;2.6.1 Hohe Wahrnehmungssensibilität;232
11.2.6.2;2.6.2 Durchhaltevermögen und Steherinnen -Qualitäten;232
11.2.6.3;2.6.3 Hohe Selbstbezugs- und Reflexionsfähigkeit;233
11.2.6.4;2.6.4 Schmerz ertragen können;234
11.2.6.5;2.6.5 Mit sich selbst alleine sein können;235
11.2.6.6;2.6.6 Komplexe Familiensysteme ausbalancieren können;235
11.2.7;2.7 Kontexte mit starken positiven und negativenZuschreibungen;236
11.2.7.1;2.7.1 Irenes Eck im Garten der Großeltern;236
11.2.7.2;2.7.2 Die Großeltern und Erika;236
11.2.7.3;2.7.3 Onkel Armin, den sie wie einen Bruder wahrnimmt;237
11.2.7.4;2.7.4 Alles rund um die Bühne, vom Rollenstudium bis zurAufführung;237
11.2.7.5;2.7.5 Die inneren Räume;238
11.2.7.6;2.7.6 London, die cranio-sacrale Ausbildung;238
11.2.7.7;2.7.7 Die gutgehende eigene Gesundheitspraxis;239
11.2.7.8;2.7.8 Sich selbst gut wahrnehmen und spüren können;239
11.2.7.9;2.7.9 Im gesamten Familiensystem - ständig im Spannungsfeld;240
11.2.7.10;2.7.10 Mit 4 Jahren - alleine zurückgelassen im Krankenhaus;241
11.2.7.11;2.7.11 Das kleine Zimmer in der elterlichen Wohnung;241
11.2.7.12;2.7.12 Die Schulklasse ab der dritten Klasse Gymnasium;242
11.2.7.13;2.7.13 Die ersten neun Monate in London als Au-pair-Mädchen;242
11.3;3 Fall 3: Maria;243
11.3.1;3.1 Soziodemografische Daten:;243
11.3.2;3.2 Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturenverstehen;243
11.3.3;3.3 Höhen und Tiefen in der Biografie;251
11.3.4;3.4 Typische Denkweisen, Verhaltensmuster undHandlungsansätze;252
11.3.4.1;3.4.1 Grenzen ausloten, um Aufmerksamkeit zu erhalten;252
11.3.4.2;3.4.2 Die Flucht in Anderswelten, wenn es zuBelastungssituationen kommt;253
11.3.4.3;3.4.3 Von einer starken Außen- hin zu einer ausgeprägtenInnenorientierung;254
11.3.4.4;3.4.4 Auch minimale zwischenmenschliche Spannungenwerden von Maria als Belastung wahrgenommen;255
11.3.5;3.5 Herausforderungen im Sinne einer gesundenIch-Entwicklung;256
11.3.5.1;3.5.1 Die ausgeprägte Wahrnehmungssensibilität wird oft auchzur Belastung;256
11.3.5.2;3.5.2 Hohes Liebes- und Anerkennungsbedürfnis;257
11.3.5.3;3.5.3 Starke Außenorientierung aus dem Bedürfnis nachAnerkennung;258
11.3.6;3.6 Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren;259
11.3.6.1;3.6.1 Wertvolle Bezugspersonen und Lebewesen, zum richtigenZeitpunkt;259
11.3.6.2;3.6.2 Das vierte Lebensjahr wird zum wertvollen Ressourcenpool;259
11.3.6.3;3.6.3 Anderswelten als Orte , die Sicherheit geben und Trostspenden;260
11.3.6.4;3.6.4 Marias ausgeprägte Wahrnehmungssensibilität;261
11.3.6.5;3.6.5 Wahrnehmungssensibilität und Reflexionskompetenz;261
11.3.6.6;3.6.6 Die Offenheit für unkonventionelle Gedanken und neueImpulse;261
11.3.6.7;3.6.7 Krisensituationen sind Lernchancen;263
11.3.7;3.7 Kontexte mit starken positiven und negativenZuschreibungen;264
11.3.7.1;3.7.1 Ein Marienbild im Schlafzimmer;264
11.3.7.2;3.7.2 Die Anderswelt ;264
11.3.7.3;3.7.3 Das vierte Lebensjahr;265
11.3.7.4;3.7.4 Tiere und die Natur;265
11.3.7.5;3.7.5 Besondere Menschen im Hochhaus;266
11.3.7.6;3.7.6 Das Tor zur Welt: Kreta;267
11.3.7.7;3.7.7 Nach einer emotionalen Durststrecke in einem tollenFamilienbetrieb;267
11.3.7.8;3.7.8 Ehemann, Arbeit, Freizeit, Freundschaften und diespirituelle Szene;268
11.3.7.9;3.7.9 Der spirituelle Weg;268
11.3.7.10;3.7.10 Die ersten drei Lebensjahre, die Zeit vor der Scheidungder Eltern;269
11.3.7.11;3.7.11 Der Kindergarten;269
11.3.7.12;3.7.12 Die Schule;270
11.3.7.13;3.7.13 Das Alkoholproblem der Mutter wird bewusst;270
11.3.7.14;3.7.14 Eine herausfordernde Zeit in Tirol;271
11.3.7.15;3.7.15 Fremd in der eigenen Heimatstadt;271
11.3.7.16;3.7.16 Gedemütigt von Kolleginnen;272
11.4;4 Fall 4: Josef;273
11.4.1;4.1 Soziodemografische Daten;273
11.4.2;4.2 Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturenverstehen;273
11.4.3;4.3 Höhen und Tiefen in der Biografi;280
11.4.4;4.4 Typische Denkweisen, Verhaltensmuster undHandlungsansätze;281
11.4.4.1;4.4.1 Besonders heiklen Herausforderungen mit Klarheit,Ausdauer und Konsequenz begegnen;282
11.4.4.2;4.4.2 Impulsivität und Jähzorn sind angesagt, wenn die Dingenicht nach den eigenen Vorstellungen laufen;283
11.4.4.3;4.4.3 Die Tendenz, belastende Herausforderungen mit einemkonstruierten Sinn zu hinterlegen;284
11.4.5;4.5 Herausforderungen im Sinne einer gesundenIch-Entwicklung;286
11.4.5.1;4.5.1 Geringer Selbstwert und Schuldgefühle;286
11.4.5.2;4.5.2 Rationalisierungs- und Verdrängungstendenz;287
11.4.5.3;4.5.3 Eingeschränkte Empathie- und Bindungsfähigkeit;287
11.4.5.4;4.5.4 Die große Herausforderung, Gedanken einfachloszulassen;289
11.4.5.5;4.5.5 Traumatisierende Ereignisse in der Kindheit dürftennachwirken;289
11.4.6;4.6 Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren;292
11.4.6.1;4.6.1 Der konstruierte Sinn - der eigenen LebensgeschichteBedeutung geben;292
11.4.6.2;4.6.2 Optimismus, Begeisterung, Flexibilität undAnpassungsfähigkeit;292
11.4.6.3;4.6.3 Die Opferrolle verlassen und eine proaktive Rolleeinnehmen;293
11.4.6.4;4.6.4 Erweiterte Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit;295
11.4.6.5;4.6.6 Zum Genießen fähig sein und in sich ruhen können;296
11.4.6.6;4.6.7 Selbstreflexionskompetenz und der Mut zur kritischenSelbstbetrachtung;297
11.4.6.7;4.6.8 Die Bereitschaft und Fähigkeit, aus Brüchen zu lernen;298
11.4.6.8;4.6.9 Sich den Herausforderungen stellen und nichtdurchtauchen;299
11.4.7;4.7 Kontexte mit starken positiven, ambivalenten undnegativen Zuschreibungen;299
11.4.7.1;4.7.1 Meine erste Heimat, mein Königreich;299
11.4.7.2;4.7.2 Als die Welt noch in Ordnung war - die schöne Zeit mitden Großeltern;299
11.4.7.3;4.7.3 Die Kellnerlehre in einem vornehmen Restaurant;300
11.4.7.4;4.7.4 Die Partnerschaft mit Maria;300
11.4.7.5;4.7.5 Sich in der neuen Heimat Ansehen erkämpfen;301
11.4.7.6;4.7.6 Der eigene spirituelle Weg;301
11.4.7.7;4.7.7 Die neue Heimat: Fremd sein und abgelehnt werden;302
11.4.7.8;4.7.8 Die Zeit alleine mit der Großmutter;303
11.4.7.9;4.7.9 Internat und Schlosserei;303
11.4.7.10;4.7.10 Zähe Jahre in selbst verschuldeter Armut;304
11.5;5 Fall 5: Vera;305
11.5.1;5.1 Soziodemografische Daten;305
11.5.2;5.2 Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturenverstehen;305
11.5.3;5.3 Höhen und Tiefen in der Biografie;314
11.5.4;5.4 Typische Denkweisen, Verhaltensmuster undHandlungsansätze;315
11.5.4.1;5.4.1 Ohne Fleiß kein Preis - eine gewachseneGrundüberzeugung;316
11.5.4.2;5.4.2 Die anderen zuerst - wie es gelingt eigene Bedürfnisseklein zu halten;318
11.5.4.3;5.4.3 Vera und ihr souveräner Umgang mit wortgewaltigenMännergruppen;318
11.5.4.4;5.4.4 Im Spannungsfeld - zwischen Außenorientierung undInnenorientierung;320
11.5.5;5.5 Herausforderungen im Sinne einer gesundenIch-Entwicklung;322
11.5.5.1;5.5.1 Entspannung und Leichtigkeit genießen dürfen;322
11.5.5.2;5.5.2 Ich zuerst - den eigenen Bedürfnissen Gewicht geben;323
11.5.5.3;5.5.3 Es müssen nicht immer Höchstleistungen sein, umAnerkennung zu erhalten;326
11.5.6;5.6 Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren;327
11.5.6.1;5.6.1 Natur als Regenerations- und Kraftquelle (vgl. S. 460ff.);327
11.5.6.2;5.6.2 Hohe Selbstbezugs- und Selbstwahrnehmungsfähigkeit(vgl. S. 460ff.);328
11.5.6.3;5.6.3 Kritische Selbstreflexionsfähigkeit (vgl. S. 460ff.);328
11.5.6.4;5.6.4 Ausgeprägtes Durchhaltevermögen und Disziplin(vgl. S. 460ff.);329
11.5.6.5;5.6.5 Die eigene Stärke wahrnehmen und Verantwortungübernehmen können (vgl. S. 460ff.);330
11.5.6.6;5.6.6 Krisen als Chancen annehmen können (vgl. S. 460ff.);331
11.5.6.7;5.6.7 Der selbstverständliche Umgang mit wortgewaltigenPersönlichkeiten (vgl. S. 460ff.);332
11.5.6.8;5.6.8 Hohe Vermittlungskompetenz in angespanntenSituationen (vgl. S. 460ff.);332
11.5.7;5.7 Kontexte mit starken positiven und negativenZuschreibungen;333
11.5.7.1;5.7.1 Der Rückzugsort - die Wiese hinter dem Haus;333
11.5.7.2;5.7.2 Königsberg - Freunde, Natur und Gespräche, diezufrieden machen;333
11.5.7.3;5.7.3 Bewegung und Sport;333
11.5.7.4;5.7.4 Fahrrad ist gleich Freizeit;334
11.5.7.5;5.7.5 Alleine unterwegs (New York, Bali, Italien);334
11.5.7.6;5.7.6 Den Heimatort verlassen und in die Stadt ziehen;335
11.5.7.7;5.7.7 Die verlorene Kindheit - aufgewachsen in einerGastwirtschaft;336
11.5.7.8;5.7.8 Als kleines Mädchen in der Kampfzone;336
11.5.7.9;5.7.9 Fels in der Brandung oder Mädchen für alles nach demTod des Vaters;337
11.5.7.10;5.7.10 Eine gute Arbeitskraft für den älteren Bruder;337
11.5.7.11;5.7.11 Der mühsame Kampf zu Hause um Aufmerksamkeit;337
12;VIII Fallübergreifende Analysen,relevante Erkenntnisse,Theoriebezug;339
12.1;1 Grundhypothese;340
12.1.1;1.1 Die Wirkung von soziokulturellen Kontexten auf dieIch-Entwicklung;341
12.1.1.1;1.2 Der Einfluss von soziokulturellen Kontexten auf dasEntstehen von Weltbildern und Glaubenssätzen;350
12.1.1.2;1.3 Kontexte und emotionale Bedeutungszuschreibungenaufgrund von situativen Erfahrungen;360
12.1.1.3;1.4 Die Tiefenwirkung ganzheitlich erlebter positiverErfahrungen;364
12.1.1.4;1.5 Tiefgreifende Veränderungen in soziokulturellenKontexten und der Einfluss auf die Ich-Entwicklung;368
12.1.1.5;1.6 Besondere Erkenntnisse im Zusammenhang mit den Einflüssen soziokultureller Kontexterfahrungen aufdie Ich-Entwicklung;370
12.1.1.5.1;1.6.1 Der nach wie vor unterschätzte Stellenwert vonsoziokulturellen Kontexten;371
12.1.1.5.2;1.6.2 Dem Bezugssystem ausgeliefert sein;372
12.1.1.5.3;1.6.3 Bezugssysteme als Ressourcenpool;373
12.1.1.5.4;1.6.4 Kontextänderungen als Chance;374
12.1.1.6;1.7 Ableitbare Erkenntnisse für Experten/innen inbegleitenden Berufen;375
12.2;2 Grundhypothese;377
12.2.1;2.1 Im Spannungsfeld zwischen Außenorientierung undInnenorientierung;378
12.2.2;2.2 Wahrnehmungssensibilität und differenziert ausgeprägteSelbstwahrnehmungskompetenz;390
12.2.2.1;2.2.1 Wie Wahrnehmungssensibilität entsteht - Zwei Beispiele;391
12.2.2.1.1;2.2.2 Ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit zwischenRessource und Belastungsfaktor;394
12.2.2.1.2;2.2.3 Wenn die Worte fehlen: Wahrgenommenes bewusstdenken können;396
12.2.3;2.3 Selbstbezugsfähigkeit und Selbstwahrnehmungskompetenz;401
12.2.4;2.4 Reflexionsfähigkeit und Bewusstsein;409
12.2.5;2.5 Spiritualität;425
12.2.6;2.6 Besondere Erkenntnisse im Zusammenhang mit Selbstreflexions- und Selbstbezugsfähigkeit undeiner gesunden Ich-Entwicklung;432
12.2.6.1;2.6.1 Stark außenorientierte Personen sind durchKontexteinflüsse leichter irritierbar;433
12.2.6.2;2.6.2 Viele Wege führen ans Ziel;436
12.2.6.3;2.6.3 Selbstreflexion und Bewusstsein bilden das Kernstück;437
12.2.6.4;2.6.4 Von der ausgeprägten Wahrnehmungssensibilität zurSelbstwahrnehmungskompetenz;438
12.2.6.5;2.6.5 Über spirituelle Zugänge zum autonomen Ich;438
12.2.7;2.7 Ableitbare Erkenntnisse für Experten/innen inbegleitenden Berufen;440
12.3;3 Grundhypothese;442
12.3.1;3.1 Krisen als unbequeme Förderer von Lernerfahrungen imbiografischen Prozess;443
12.3.2;3.2 Die Auswirkungen von plötzlichen Lebenseinschnitten aufdie Ich-Entwicklung;450
12.3.3;3.3 Krisenbewältigung und die Macht der Kontexte;457
12.3.4;3.4 Krisen als Chance für die persönliche Ich-Entwicklungerkennen können;464
12.3.5;3.5 Krisenerfahrungen und die Ausbildung von persönlichenRessourcen und Resilienzfaktoren;470
12.3.6;3.6 Besondere Erkenntnisse im Zusammenhang mitSelbstreflexions- und Selbstbezugsfähigkeit und einer gesunden Ich-Entwicklung;494
12.3.6.1;3.6.1 Zusammenhang zwischen Krisenerfahrungen undResilienzfaktoren (vgl. Groß 2008, S. 85f.; Hildenbrand 2010,S. 23ff.; Erikson, 1973, S. 61ff.);494
12.3.6.2;3.6.2 Die Flüchtigkeit von Resilienzfaktoren;495
12.3.6.3;3.6.3 Die biografische Nachvollziehbarkeit der Entwicklung vonResilienzfaktoren;496
12.3.6.4;3.6.4 Resilienz, die in völlig anderen Zusammenhängenentsteht, als sie in der Gegenwart nutzbar wird;496
12.3.6.5;3.6.5 Die Entwicklung von hoher Wahrnehmungssensibilitätüber Krisenerfahrungen;497
12.3.6.6;3.6.6 Es gibt Phänomene, die werden nicht bewusst, trotzerkennbarer Wirkung;498
12.3.6.7;3.6.7 Warum Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen?;500
12.3.6.8;3.6.8 Resilienzfaktoren können auch zu Belastungsfaktorenwerden;502
12.3.7;3.7 Ableitbare Erkenntnisse für Experten/innen inbegleitenden Berufen;503
13;IX Schlussbetrachtung;505
13.1;1 Der Gesamtprozess: Von der Absicht bis zumEndergebnis;505
13.2;2 Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse imÜberblick;509
13.2.1;2.1 Ergebnisse aus den Einzelfallanalysen kurzzusammengefasst;509
13.2.2;2.2 Fallübergreifende Ergebnisse und zentrale Erkenntnissedaraus;509
13.3;3 Was die Arbeit leisten kann und was sie nichtleisten kann;522
13.3.1;3.1 Was die Arbeit leistet;522
13.3.2;3.2 Was die Arbeit nicht leistet und welche weiterführendenStudien wünschenswert wären;525
13.3.3;3.3 Forschungsfelder für die Psychotherapiewissenschaft;526
13.4;4 Abschließende Anmerkungen und Resümee;527
14;Literaturverzeichnis;529
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Autor

Dr. Peter Hofer studierte Schauspiel, Kommunikationswissenschaft, Pädagogik und Psychotherapiewissenschaft. Er ist als selbstständiger Forscher, Berater und Psychotherapeut in freier Praxis tätig und begleitet Menschen und Organisationen in herausfordernden Lern- und Entwicklungsphasen.