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Tiffany Sexy Selection Band 4

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
256 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am21.06.20161. Auflage
EIN LUSTVOLLER HÖHENFLUG von VAN METER, KIMBERLY
Rothaarig, mysteriös - und verboten sexy: Eine Frau wie Hope bedeutet nichts als Ärger, das ist Pilot J.T. gleich klar. Aber um sie vor ihren Verfolgern zu retten, muss er sie sofort nach Südamerika fliegen. Ein abenteuerliches Vorhaben mit ungeahnt lustvollen Folgen ...
IN DER HITZE DES SOMMERS von DELACORTE, SHAWNA
Kim soll bei Jared Stevens - dem attraktiven Unternehmer und notorischen Playboy - die Schulden ihres Vaters abarbeiten?! Drei Monate lang. Als Kim sich fügt, merkt sie, dass Jared viel besser ist als sein Ruf. Und dennoch wird es der heißeste Sommer ihres Lebens ...
MASKEN DES VERLANGENS von WILDE, LORI
Eine aufregende Affäre mit einem maskierten Stripper scheint genau das Richtige für Summer. So kann sie hoffentlich ihren supersüßen, aber leider unerreichbaren Nachbarn Joe vergessen! Doch nach einer rauschenden Liebesnacht erlebt sie eine umwerfende Überraschung ...


Shawna Delacorte hatte schon immer eine große Schwäche für Krimis und baut in ihre romantischen Handlungen gern eine spannende Nebenhandlung ein. Aber wussten Sie, das sie ursprünglich Drehbuchautorin werden wollte und lange Zeit im Filmgeschäft tätig war?
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Produkt

KlappentextEIN LUSTVOLLER HÖHENFLUG von VAN METER, KIMBERLY
Rothaarig, mysteriös - und verboten sexy: Eine Frau wie Hope bedeutet nichts als Ärger, das ist Pilot J.T. gleich klar. Aber um sie vor ihren Verfolgern zu retten, muss er sie sofort nach Südamerika fliegen. Ein abenteuerliches Vorhaben mit ungeahnt lustvollen Folgen ...
IN DER HITZE DES SOMMERS von DELACORTE, SHAWNA
Kim soll bei Jared Stevens - dem attraktiven Unternehmer und notorischen Playboy - die Schulden ihres Vaters abarbeiten?! Drei Monate lang. Als Kim sich fügt, merkt sie, dass Jared viel besser ist als sein Ruf. Und dennoch wird es der heißeste Sommer ihres Lebens ...
MASKEN DES VERLANGENS von WILDE, LORI
Eine aufregende Affäre mit einem maskierten Stripper scheint genau das Richtige für Summer. So kann sie hoffentlich ihren supersüßen, aber leider unerreichbaren Nachbarn Joe vergessen! Doch nach einer rauschenden Liebesnacht erlebt sie eine umwerfende Überraschung ...


Shawna Delacorte hatte schon immer eine große Schwäche für Krimis und baut in ihre romantischen Handlungen gern eine spannende Nebenhandlung ein. Aber wussten Sie, das sie ursprünglich Drehbuchautorin werden wollte und lange Zeit im Filmgeschäft tätig war?
Details
Weitere ISBN/GTIN9783733752620
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum21.06.2016
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.0004
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1951078
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
2. KAPITEL
J. T. wurde unruhig, als es den ganzen Nachmittag über regnete. Sie konnten sich nicht ewig im Flugzeug verkriechen, das leicht zu entdecken war. Es war besser, in Bewegung zu bleiben, als eine leichte Beute zu sein.

Hope war eingeschlafen. Ihre roten Haare hatten sich aus dem Gummiband gelöst, mit der sie ihre Mähne zu bändigen versucht hatte. Ihre Bluse und der Rock waren zerrissen. Sie sah unglaublich heiß aus. Das ist nun wirklich der schlechteste Zeitpunkt, um scharf auf eine Frau zu sein. Doch ihr Anblick törnte ihn total an.

Um sich abzulenken, griff er nach dem Kompass und der Landkarte. Er war noch nie so weit im Süden Mexikos gewesen. Aber wenn sie sich in der Nähe der Grenze zu Guatemala befanden, könnten sie vielleicht ein kleines Flugzeug auftreiben und dann innerhalb von fünf Stunden nach Brasilien fliegen.

Dazu müssten sie allerdings zuerst aus dem Dschungel und dann einen vertrauenswürdigen Einheimischen finden, der ihnen ein Flugzeug besorgte. Die dritte Herausforderung bestünde darin, bereits in der Luft zu sein, bevor die schießwütigen Verfolger erneut auftauchten.

Was, zum Teufel, hatte Hope im Gepäck, wenn jemand bereit war, dafür zu töten? Vielleicht sollte er einen kurzen Blick riskieren. Aber als J. T. nach dem Rucksack greifen wollte, flatterten ihre Lider. Schnell tat er so, als rutschte er nur auf dem Sitz nach vorn, um eine bequemere Position einzunehmen.

Wie lange habe ich geschlafen? Sie sah aus dem Fenster. Es regnet ja immer noch. Wie lange soll das noch so weitergehen?

Tagelang. Das ist der Regenwald.

Wir müssen hier raus. Vielleicht sollten wir das Risiko eingehen und einfach losmarschieren.

Wir müssen warten, bis das Unwetter vorbei ist. Außerdem wird es bald Abend. Bestimmt wollen Sie nicht im Dunkeln im Dschungel herumlaufen. Seine Argumente schienen sie zu überzeugen. Aber sie sah sich bekümmert um. Hatte sie vielleicht ein ganz anderes Problem? Müssen Sie mal?

Ja. Verlegen senkte Hope den Blick. Aber was ist mit den Schlangen und den Raubtieren da draußen?

Wollen Sie, dass ich Wache stehe? Als sie ihn finster ansah, hob J. T. beide Hände. He, ich wollte nur helfen.

Sie kletterte aus dem Flugzeug und verschwand hinter einigen Bäumen. Er musste schmunzeln, achtete jedoch genau darauf, wie lange sie brauchte. Hier lauerten ernsthafte Gefahren.

Als Hope zurückkam, klebte die nasse, zerrissene Seidenbluse auf ihrer Haut. Sie schüttelte das Regenwasser aus den Haaren und sank stöhnend auf ihren Sitz. Ich drehe durch, wenn ich noch lange in diesem Flugzeug sitze. Gewöhnlich arbeite ich vierzehn Stunden am Tag und nehme mir kaum Zeit, etwas zu essen, bevor ich ins Labor zurückkehre. Das hier ist eine Tortur für mich.

Nein, es ist eine Tortur, deinen total heißen Körper nicht berühren zu dürfen. Während seiner oft langwierigen Air Force - Einsätze hatte er gelernt, bei passender Gelegenheit den Kopf völlig abzuschalten und zu dösen. Versuchen Sie, sich zu entspannen. Wir sitzen hier fest und sollten Energie tanken. J. T. schloss die Augen.

Ich bin nicht der Typ, der müßig herumsitzt.

Einmal ist immer das erste Mal.

Gibt es irgendetwas, das Ihnen unter den Nägeln brennt? , entgegnete Hope aufgebracht.

Er musterte sie nachdenklich. Sicher. Ein Sandwich, das in meiner Küche liegt. Es sollte mein Mittagessen sein.

Ich schreibe das Sandwich auch noch auf die Rechnung.

Tun Sie das. Einen Moment lang herrschte gespanntes Schweigen. Dann fragte J. T. aus schierer Neugier: Also wartet zu Hause vermutlich kein Mr. Doc Larsen auf Sie?

Hope lachte verlegen. Nein, auf mich wartet kein Ehemann. Aber wenn es so wäre, würde er mir den Rücken stärken. Die meisten emanzipierten Männer unterstützen die Karriereziele ihrer Ehefrauen. Sagen Sie bitte nicht, dass Sie einer der Männer sind, die meinen, dass Frauen in die Küche gehören.

Natürlich nicht. Ich befürworte es, wenn Frauen nach dem Abendessen die Rechnung bezahlen. Mehr Macht für Frauen! Das ist auch besser für meine Finanzen.

Sie verzog das Gesicht. So habe ich das nicht gemeint.

Oh, Sie meinen, dass der Mann die Frau immer noch zum Abendessen einladen, aber ihr um Himmels willen nicht die Tür aufhalten soll, richtig?

Das ist lächerlich, J. T. Es gibt einen Unterschied zwischen Ritterlichkeit und Chauvinismus.

Hören Sie, ich bin für Gleichberechtigung. Unter Frauen gibt es hervorragende Pilotinnen. Ich finde nur, dass es Spaß machen kann, sich auch an gewisse traditionelle Rollenbilder zu halten. Dass eine Frau ihrem Mann ein gutes Essen kocht, zum Beispiel. Liebe geht durch den Magen, heißt es, richtig?

Dann habe ich kein Glück , meinte Hope. Ich kann nicht kochen.

Nein?

Ich kann nur Fertiggerichte erhitzen. Aber meistens esse ich in unserer Kantine. Dort gibt es einen durchschnittlichen Hamburger mit nachgemachtem Käse, der fast wie richtiger Käse schmeckt.

Igitt.

Sie zuckte die Schultern. Essen ist Treibstoff für das Gehirn und den Körper.

Nein. Essen ist mehr , widersprach J. T. Gutes Essen ist wie ein Orgasmus für den Mund.

Hope schnappte verlegen nach Luft. Nun, das sehe ich nicht so. Außerdem habe ich keine Zeit für ekstatische Erfahrungen beim Essen.

Ihm gefiel es, wenn sie rot wurde. Dann wirkte ihr Gesicht weicher - und er malte sich aus, auf welche Weise er sie noch zum Erröten bringen könnte. Er seufzte dramatisch. Wie schade. Ihnen entgeht so viel. Grinsend beließ er es dabei.

Als es dunkel wurde, holte J. T. den Kanister herein und verriegelte die Tür. Nachdem sie beide ein wenig Wasser getrunken hatte, stellte er den Kanister weg und schloss die Augen.

Schlafen Sie jetzt? , fragte Hope.

Das scheint mir eine gute Idee zu sein.

Okay.

Er beobachtete, wie sie versuchte, es sich auf dem Ledersitz bequem zu machen. Zum Glück war die Kabine nach dem Absturz noch einigermaßen intakt. Versuchen Sie, ein bisschen zu schlafen. Morgen wird ein harter Tag.

Klingt verheißungsvoll.

Schätzchen, du machst dir keine Vorstellung davon.

Am nächsten Morgen wachte Hope hungrig auf und musste auf die Toilette. J. T. schlief noch. Sie kletterte leise aus dem Flugzeug. Insgeheim flehte sie, dass keine Schlangen unterwegs waren, und ging hinter einem Baum in Deckung.

Als sie zum Flugzeug zurückkehrte, sah sie, dass J. T. demselben Bedürfnis nachging. Allerdings hatte er es nicht für nötig gehalten, sich hinter einem Baum zu verstecken, sondern stand mit dem Rücken zu ihr vor dem Flugzeug. Die Jeans hingen ihm tief auf den Hüften.

Sie sollte ihn nicht anstarren. Aber er hatte einen Körper, den wohl jede Frau genau in Augenschein genommen hätte. Ihr blieb gerade noch genug Zeit herumzuwirbeln, bevor er sich umdrehte.

Oh, Entschuldigung. Ich dachte, ich wäre fertig, bevor Sie zurückkommen. Er zog den Reißverschluss der Jeans hoch. Alles klar. Haben Sie keine Sorge, etwas zu sehen, das Ihnen Angst einjagen könnte. Ich erinnere mich daran, was Sie über Schlangen gesagt haben.

Hope drehte sich zu ihm um. Sehr lustig. Solange Ihre Schlange nicht beißt, passiert mir bestimmt nichts.

J. T. lachte schallend und rieb sich dann das Kinn. Nun, zumindest hat es aufgehört zu regnen.

Richtig. Essen wir unsere letzte Ration, bevor wir aufbrechen. Wir sollten das Tageslicht nutzen. Sie holte den letzten Eiweißriegel aus dem Rucksack, brach ihn entzwei und reichte ihm seine Hälfte. Guten Appetit. Sie versuchte, jeden Bissen zu genießen. Mittag- und Abendessen würden wohl ausfallen.

Dann setzte sie den Rucksack auf. Sie musste dabei innehalten, weil ihr die Stofffetzen der Bluse im Weg waren. Diese verdammte Seidenbluse , grummelte sie und wünschte, für die Reise etwas Praktischeres angezogen zu haben.

Er trat vor sie, riss die Ärmel der Bluse ab, zog die Stoffenden aus dem Rockbund und knotete sie unter ihren Brüsten zusammen. So, jetzt müsste es besser gehen. Er grinste. Es sieht auch besser aus.

Hope schnappte nach Luft. Sie konnte nicht glauben, was er gerade getan hatte. Allerdings musste sie zugeben, dass er recht hatte. Zumindest verfingen sich die Stofffetzen so nicht mehr in den Zweigen. Doch für ihren Geschmack zeigte sie jetzt viel zu viel Haut. J. T. schien es zu gefallen. Offenbar sehr, dachte sie, als sie das Glitzern in seinen Augen bemerkte.

Danke , murmelte sie. Als sie das Motorengeräusch eines näher kommenden Flugzeuges hörte, fing sie sofort an, wie wild zu winken, um die Aufmerksamkeit des Piloten zu erregen.

Auf den Boden! , rief J. T. und zog sie neben sich ins dichte Laub.

Was machen Sie? , kreischte sie fassungslos. Dieses Flugzeug kann unsere Rettung sein!

Das ist garantiert nicht der Fall. Er hielt sie fest. Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Guerillas im Dschungel sind. Sie benutzen Cessnas wie diese, um ihr Gebiet zu überwachen. Möglicherweise haben sie das Flugzeugwrack entdeckt und kommen zurück, um es sich näher anzuschauen. Wir müssen sofort hier weg!

Hope war alarmiert. Was ist, wenn sie mich gesehen...
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Autor

Shawna Delacorte hatte schon immer eine große Schwäche für Krimis und baut in ihre romantischen Handlungen gern eine spannende Nebenhandlung ein. Aber wussten Sie, das sie ursprünglich Drehbuchautorin werden wollte und lange Zeit im Filmgeschäft tätig war?